Palastwache (JEDER BESUCHER HAT SICH HIER ANZUMELDEN, BEVOR ER DEN PALATIUM AUGUSTI BETRITT!!!)

  • Irgendwann erbarmte sich eine Wache und tastete den Mann stumm ab, wer heute alles in den Palast konnte, früher waren fast nur Senatoren hier, und jetzt war es an manchen Tagen wie in einem Stadtpark..


    Du kannst passieren., raunte die Wache und bezog wieder ihren Posten

  • Dann wurde Crassus doch von der Wache bemerkt, welche ihn so gleich auch durchsuchte.
    Er ließ diese Prozedur über sich ergehen und bedankte sich dann noch schnell freundlich bei dem Prätorianer, ehe er weiterging in Richtung des Officium des Procurator a Libellis.


    ,,Vielen dank."

  • Auf dem Weg zum Palatin kam Proximus am Tor an.
    Er erwartete ohne weiteres vorgelassen zu werden.
    Salve, Termine in der Kanzlei grüßte er in der Erwartung ohne weiteres durch

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    DECURIO - MISENUM

    Klient - Lucius Aelius Quarto

  • Montanus war das erste mal auf dem Palatium Augusti. Fast etwas eingeschüchtert von den Bauten kam er zu der Palaswache, welche ihren Dienst tut.


    "Salve Miles, ich bin Tiberius Pompeius Montanus und soll mich beim Procurator a Libellis, Gaius Pompeius Imperiosus, einfinden."

    Nicht wissend ob es der richtige Ton im Umgang mit einer Palastwache war, hoffte Montanus darauf zügig seinen Besuch im Officum antretten zu können.

  • Sedulus hatte eine Einladung Salinators höchsselbst erhalten. So hatte er sich mit dieser in der auf zum Palast begeben. Allerdings wußte er nicht genau warum es ging. Vielleicht war ja die letzte Debatte im Senat der Grund? Womöglich.
    Allerdings wußte er nicht, dass auch sein Onkel Avarus eine "Vorladung" erhalten hatte, sonst wäre er mit diesem hier angerückt.
    Am Tor des Palastes angekommen zeigte er dem Wachhabenden die Einladung ohne große Worte zu machen.





    Curator operum publicorum
    Quintus Germanicus Sedulus

    Casa Germanica
    Roma



    N. NEGIDIUS Q GERMANICO SEDULO S.D.


    Salve Curator, der Imperator Caesar Augustus erwartet dich zu einem persönlichen Gespräch ANTE DIEM XIII KAL NOV DCCCLXII A.U.C. (20.10.2012/109 n.Chr.) zur vierten Stunde. Du wirst in die Domus Flaviana vorgelassen werden.


    Im Auftrag der Kaiserlichen Kanzlei


    Numerius Negidius
    ~~Primicerius ab epistulis der Admistratio Imperatoris~~


    [Blockierte Grafik: http://pages.imperiumromanum.net/wiki/images/5/5d/Siegel_Administratio_Impera.gif]


  • Zitat

    Original von Tiberius Pompeius Montanus
    Montanus war das erste mal auf dem Palatium Augusti. Fast etwas eingeschüchtert von den Bauten kam er zu der Palaswache, welche ihren Dienst tut.


    "Salve Miles, ich bin Tiberius Pompeius Montanus und soll mich beim Procurator a Libellis, Gaius Pompeius Imperiosus, einfinden."

    Nicht wissend ob es der richtige Ton im Umgang mit einer Palastwache war, hoffte Montanus darauf zügig seinen Besuch im Officum antretten zu können.


    Die Praetorianer und skythischen Leibwächter sahen Montanus abschätzig an. "Hast du Einladung?" fragte der furchteinflößende Skythe.

  • Zitat

    Original von Quintus Germanicus Sedulus
    Sedulus hatte eine Einladung Salinators höchsselbst erhalten. So hatte er sich mit dieser in der auf zum Palast begeben. Allerdings wußte er nicht genau warum es ging. Vielleicht war ja die letzte Debatte im Senat der Grund? Womöglich.
    Allerdings wußte er nicht, dass auch sein Onkel Avarus eine "Vorladung" erhalten hatte, sonst wäre er mit diesem hier angerückt.
    Am Tor des Palastes angekommen zeigte er dem Wachhabenden die Einladung ohne große Worte zu machen.


    Der Germanicer wurde besonders intensiv abgetastet, dann schickte man ihn weiter in die Domus Flaviana.

  • Ein Notarius der Kanzlei, der die Liste mit den eingeladenen bzw. erwarteten Personen verwaltete, meldete sich gleich zu Wort als hätte er schon seit Stunden nicht reden dürfen ...


    "Er steht auf der Liste!"


    Und damit nahm er dann auch schon wieder auf seinem kleinen Schemel Platz und notierte die Ankunft des Pompeiers ...






  • Den Umständen entsprechend nahm sich Aculeo vor wieder einmal in der Kanzlei aufzutauchen um wichtige Dinge zu besprechen. Hierzu wollte er beim Procurator a libellis vorstellig werden und meldete dies nun der Wache.

  • Eine Sänfte mit decimischem Siegel erschien vor den Toren, der die Auctrix entstieg, während ein Sklave den Wachen am Tor kundtat: „Auctrix Decima Seiana wünscht zum Prozess zu gehen.“ Was kein Problem darstellen sollte, immerhin hatte der Kaiser selbst zugelassen, dass jemand von der Acta dabei sein durfte.

  • Ja in der Tat war das kein Problem da ein Acta Schreiberling angekündigt worden war. Doch Die Prätorianer hatten keine Frauen die eine Frau kontrollieren konnten. Was den Miles in ein Dilemma brachte da er die Frau kontrollieren musste. Aber sie war die Base des Präfekten und sich bei ihr unzüchtige Berührungen vorwerfen zu lassen war das letzte was er wollte. „Hm ja wir hatten einen Mann erwartet. Deine Domina versteht sicher dass sie durchsucht werden musst! Darum frage sie erst ob sie sich von einem Mann kontrollierten lassen will.“ Schwierig schwierig war das. Aber hier war für jeden Miles Vorsicht geboten. Kontrollierte er sie nicht konnte sie es ihrem Vetter erzählen und er bekam richtig auf den Deckel. Wenn er sie aber abtastet und sie beschwerte sich. Würde er sich in Britannien wiederfinden und sich den Rest seiner Dienstzeit den Arsch abfrieren und sich gegen Pickten wehren müssen.




  • Der Sklave verzog keine Miene, fragte sich aber insgeheim, warum um alles in der Welt ein Mann erwartet worden war. Da fand DER Prozess des Jahres statt – und die Praetorianer glaubten ernsthaft, es würde jemand geringeres als die Auctrix selbst daran teilnehmen? Noch dazu, wo der Kreis an Zuschauern so exklusiv war? Das mochte verstehen, wer wollte, er tat das sicher nicht.
    Allerdings: er musste nicht erst mit seiner Herrin Rücksprache halten. Er hätte auch nicht gewusst, was er sie genau fragen sollte, immerhin war sowohl das Durchsuchen Standard an gewissen Orten – als auch, dass diese Durchsuchung immer und unter allen Umständen von Männern durchgeführt wurden. Nie von Frauen. Frauen gab es nicht beim Militär. Und seine Domina war mit Sicherheit nicht die erste Frau, die je den Palatin betrat. „Selbstverständlich ist sie einverstanden“, antwortete er und machte ein paar Schritte zurück, um der Auctrix und ihrem Begleiter – einem Subauctor – vorbei zu lassen. Beide positionierten sich so, dass die Soldaten sie problemlos würden durchsuchen können, und selbstverständlich würde die Durchsuchung ohne auffälliges Ergebnis ausfallen, da sie nichts bei sich trugen, was ein Problem hätte darstellen können.

  • Die Frage warum ein Mann erwartet worden war stellte sich für die Prätorianer nicht. Es war mehr als ungewöhnlich dass eine Frau solch einen Stellung inne hatte. Während Andere ohne Einwilligung ihres Vormundes nicht mal ihr eigenes Eigentum verkaufen durften. Immerhin hatten alle Frauen Vormünder außer denen die von Kaiser das ius trium liberorum erhalten hatten und da war es völlig gleich ob sie sui iuris waren. Darum durfte man hier am Tor ruhig überrascht sein.


    Aber das hatte alles nichts damit zu tun das sie jetzt ihres Amtes walteten. Also winkte der Miles einen Kameraden herbei und sie durchsuchten die beiden die sich schon bereit gemacht hatten. Natürlich wurde die Frau mit dem größten hier möglichen Respekt behandelt um sich keinen Ärger mit dem Präfekten ein zu handeln. „Ihr könnt passieren. Ein Miles wird euch aber begleiten das ist Vorschrift.“



    Sim-Off:

    [sui iuris] rechtlich selbständige Personen. Also weder unter potesas, manus oder in mancipium.
    [ius trium liberorum] Dreikinderrecht in Rom des 1 Jh die einzige Möglichkeit für Frauen von der Geschlechtsvormundschaft frei zu werden(Vestalinen ausgenommen). Es kann aber auch an Verdiente Menschen verliehen werden die keine Drei Kinder haben. Wäre doch mal was um das Du Sim-on bitten könntest. ;)


  • So ungewöhnlich es sein mochte, dass eine Frau diese Stellung innehatte: die Decima hatte diese Stellung bereits seit Jahren inne. Was einem gut informierten Prätorianer nicht hätte entgehen dürfen ;)
    Auf die Worte des Soldaten reagierte der Sklave nur mit einem Nicken, und Seiana selbst überhaupt. Sie ging nur an den Wachen vorbei, ohne sie eines Blickes zu würdigen, und verschwand im Palast, begleitet von dem Subauctor und einem Miles.

  • Varus ging mehr als nur leicht nervös auf das Tor des Palastes zu vor dem wie immer die Palastwachen standen und jeden überprüften der rein wollte. Er trug seine neue Toga, hatte sich von einer Sänfte herbringen lassen und war ebenso noch mit dem Brief des Imperators an Geminus


    Imperator Caesar Augustus L Iulio Centhoni s. d.


    Es freut mich, dass du zu den ersten gezählt hast, die mir zu meinem Amtsantritt gratuliert haben. Da ich bisher noch nicht die Freude hatte, dich persönlich kennen zu lernen, bitte ich dich, mich auf dem Palatin zu besuchen, um ein bisschen über die Zukunft des Imperiums zu plaudern.


    Im Übrigen werde ich deinen Rat berücksichtigen und dem Volk hoffentlich schon bald Spiele bieten können!


    Vale!


    "bewaffnet"



    "Salve", eröffnete er das Gespräch und fuhr dann fort
    "mein Name ist Tiberius Helvetius Varenus. Ich erscheine hier im Namen von Senator Helvetius Geminus. Dieser hat eine persönliche Einladung des Imperators bekommen",
    Varus zeigte den Brief samt Siegel vor
    "und ich möchte nun mit der Kanzlei persönlich absprechen wann und ob das Treffen zwischen der Gens Helvetia und dem Imperator statt finden kann."

  • Classicus erschien am Palatin.


    Er hielt die 4 Contubernia mit einem deutlich hörbaren MILITES COSISTITE ! vor dem Tor an.


    Dann wandte er sich an die Torwache.
    Salve Soldat, Marcus Aemilius Classicus , Optio der Cohortes Urbanae. Wir haben einen Einsatz mit dem Procurator a rationibus. Es geht um Beschlagnahmungen. Schickst du eine der Wachen um dem Procurator Bescheid zu geben, oder soll ich einen meiner Männer schicken?


    Dann wartete er.

  • Sim-Off:

    Ich übernehme mal, die Kanzlei weiß sowieso Bescheid.


    Die Finanzabteilung wurde bereits vom Notarius Iulius informiert, dass am heutigen Tage die Beschlagnahmung in Zusammenarbeit mit die Cohortes Urbanae stattfinden sollte. Daher lies Titus einer seiner Notarii hinaus zum Tor blicken, um sofort zu melden, sollten die Soldaten erscheinen.


    Als dann die Situation eingetreten war, rannte der beauftragte Notarius sofort zu seinem Vorgesetzten und berichtete ihm. Daraufhin schwang sich Titus von seinem ihm heiligen Stuhl auf und sagte anschließend zum Notarius Iulius, dass dieser zügig mitkommen soll und zeigte zusätzlich auf einige Akten die mitgenommen werden sollen. Somit Titus ohne zu warten, mal wieder, zum Palatineingang genauer gesagt zu den wachhabenden Prätorianer ging. "Es geht in Ordnung. Die kaiserliche Finanzabteilung ist bereits unterrichtet. Ein Eintritt ist daher nicht von Nöten." Nach seiner Äußerung blickte er zu den anderen Soldaten und sagte etwas lauter: "Wir können sofort aufbrechen!" Ein weiterer Blick Richtung des Inneren des Palatins… wo bleibt nur dieser Iulius, vor allem wo bleiben die Akten!…

  • Das er ignoriert wurde nachdem die Urbaner angekommen waren hatte er sich schon gedacht und auch nicht dagegen protestiert oder dergleichen. Als dann der ihm bekannte Decimus Varenus auftauchte wollte er erst was sagen merkte aber das dieser gerade voll "im Amt" war und da er nicht genau wusste wie dieser Dienst und Privates trennte nickte er ihm nur kurz zu.
    Als dann aber eine Pause entstand in der Varenus und die Urbaner auf irgendwas warteten räusperte er sich dann doch in Richtung der Wache.


    "HRMHMM"

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