Beiträge von Ioanna

    Ioanna hatte Glück gehabt, dass im Schnee keinerlei Steine gelegen hatten und somit war sie einfach nur auf den ziemlich festgetreten Schnee gefallen. Worüber sie eigentlich gestolpert war wusste sie immer noch nicht. Dass Valentin sie beobachtete bekam das Mädchen leider auch nicht mit.


    Gerade versuchte sie auf dem doch manchmal glatten Boden wieder aufzustehen, als ihr ein Mann zur Hilfe kam. Sie sah seine Hand an und dann ihn selber und schließlich ergriff sie diese damit er ihr auf helfen konnte. Schüchtern lächelte sie ihn an, als sie sich den Schnee von der Kleidung machte.


    "Danke sehr" sie lächelte immer noch unsicher und hatte endlich soweit wieder alles in Ordnung gebracht. "Ich muss über etwas gestolpert sein und wenn es meine Füße waren."

    Zitat

    Original von Valeria Amatia
    Ioanna bringt Amatia mit ihrer herzerfrischenden Art und den unrealistischen Vorstellungen zum lachen. Um ja das Gespräch zwischen der Kaiserin und dem Mogontiacer nicht zu stören, dämpft sie ihre Lautstärke als sie weiterspricht. "Rom ist wirklich schön, aber nicht weil die Kaiserin dorther kommt, wenn dann vielleicht umgekehrt .
    Obwohl, es gibt sicher schönere Städte. Besonders im Sommer. Da hält sich die kaiserliche Familie oft auf Capri auf. Sicher auch nicht schlecht."


    Von diesem Ort hatte die junge Frau auch noch nie etwas gehört und lächelte nur. "Ich glaube ich murr über viele Orte noch viel lernen." Ein kleines Schmunzeln legte sich auf ihre schmalen Lippen und sie begann sich etwas hier um zu schauen als sie immer weiter liefen und Amatia sich auf einmal entschuldigte um sich mit einem anderen Mann zu unterhalten.
    Ioanna hingegen versuchte immer bei den anderen Dienern zu bleiben und sich ja nie weit zu entfernen. Es war und blieb ein seltsames Gefühl in diesem Tross mit zu laufen. Es waren so viel Menschen hier, die sich entweder die Stadt ansehen oder aber die Augusta sehen wollten.
    Zu ihrem größten Unglück geschah es, dass sie über etwas stolperte was sie nicht gesehen hatte und auf den Boden fiel.

    Zitat

    Original von Valeria Amatia
    "Ja, schon, sie wird überall begrüßt. Aber in Rom schauen die Leute, treten zur Seite und das wars dann auch schon. Hier ist ja wirklich die ganze Stadt auf den Beinen, und wahrscheinlich sogar mehr."
    Sie beugt sich näher zu Ioanna. "Irgendwie schon lustig. Die Leute streiten sich hier um den Platz um was zu sehen, das wir gar nicht mehr sehn wollen." Sie kichert leise und winkt den letzten Satz dann aber gleich wieder als nicht ernstzunehmend ab. "Nein, keine Sorge, die Kaiserin ist eh ganz nett. "


    Sie schaute sich um und deutete auf Macer."Schau, sogar der LAPP ist wieder dabei. Wieviel Zeit der schon wegen unserem Besuch verbraucht hat. Ist aber ein netter Mann, gell? An die Herkules-gleichen Beschreibungen kommt er zwar nicht ganz ran, aber das war zu erwarten."
    "Warst du bisher wirklich nur in Tarraco und jetzt hier und sonst keiner Stadt? Na warte, Rom wird dich dann richtig umhauen".


    Ioanna schien sich hier immer wohler zu fühlen und wenn ihr jemand gesagt hätte, dass sie eines Tages bei der Kaiserin dienen würde, den hätte sie als verrückt bezichtigt. Vor allem aber hätte sie es sich nicht so locker vorgestellt wie es eigentlich war, zumindest im Moment war es so. Sogar lächeln und lachen konnte sie endlich wieder auch wenn sie damit sehr zurückhaltend umging, wie auch ihr ganzes Erscheinen zurückhalten und sehr ruhig war.
    Ihr Blick kreuzte ganz kurz dem von Valentin aber dann hatte Amatia wieder ihre Vollste Aufmerksamkeit.
    "Sie ist nett, ja" bestätigte die junge Frau "Und sicher eine bewundernswerte Frau mit viel Verantwortung, aber ich kann die vielen Menschen verstehen die sie sehen wollen. Sie repräsentiert Rom und da ist wohl jeder neugierig und dass es für die Leute um sie rum normal ist scheint auch klar, wobei ich mich immer noch nicht an den Gedanken gewöhnt habe für die Kaiserin da zu sein, es ist irgendwie merkwürdig, war ich doch sonst nur bei.... naja bei anderen Leuten." Dies Thema passte sicher nicht hier her, deswegen ließ sie es dabei.


    Sie schaute zu Macer, den Amatia ihr zeigte und wendete erst nach einiger Zeit ihren Blick ab. "Ich kenne ihn ja leider nicht, also kann ich nicht beurteilen ob er nett ist" Zum ersten Mal seit langem musste sie kichern und zog eine Strähne hinter ihr Ohr welche nicht an ihrem Platz bleiben wollte.
    Immer wieder sah sie sich die vielen Menschen an.
    "Ich stamme aus Gallien aber direkt in Rom war ich noch nie gewesen aber sicher ist es wundervoll, schließlich kommt die Kaiserin daher. Von Gallien kam ich in eine Stadt in der Nähe von Rom, aber ich kann mich an den Namen nicht erinnern und danach war es Tarracco."

    Ioanna konnte sich noch immer nicht wirklich an diesen ganzen Trubel gewöhnen und sah sich immer wieder neugierig um, achtete aber peinlichst darauf immer bei Amatia zu sein. Es war ja nicht aus zu denken wenn sie diese verlor.
    Es waren sehr viele Menschen da und alle warteten nur darauf, dass die Fürhung los gehen würde auf die sie, wenn sie ehrlich war sehr gespannt war.
    "Nicht immer? Ich dachte man würde sie überall so begrüßen" sagte sie leise neben ihr.
    Sie konnet es sich gar nicht anders vorstellen und dachte sich, dass sie doch überall so empfangeen werden müsste und nicht nur hier.
    "Ich kann mir hier unter der Stadt nichts vorstellen. Ich war ja noch nie so richtig woanders oder konnte mir Städte anschauen."



    Ioanna spürte wie sie ein wenig drohte rot zu werden. "Ich hoffe ich werde euch dann nicht enttäuschen." Sie lächelte ein wenig und dann nickte sie.
    Als sie hörte, dass sie richtig lesen und schreiben lernen sollte war sie erstaunt, das war etwas was sie schon immer richtig erlernen wollte und es freute sie und ließ die Frau vor sich noch viel sympatischer erscheinen als sie es eh schon war.
    "Nein Herrin, im Moment fallen mir keine Fragen ein" sagte sie leise und neigte ein wenig ihren Kopf.
    Dem weiteren Gespräch zwischen ihr und den anderen beiden hörte sie stillschweigen zu.

    Ioanna lächelte ein wenig, zwar war es unsicher aber als ein Lächeln zu erkennen. Sie hatte nicht immer gute Arbeiten machen können, aber sie war schon immer sehr lernfähig gewesen.
    "Ich habe viele Dinge getan. Ich war im Haushalt tätig, habe gekocht oder habe Kleidung genäht. Auch auf Kinder habe ich schon aufgepasst, Herrin."
    Sie hörte auf immer wieder an den Stoff ihrer Tunika zu zupfen.
    "Ich kann aber nicht lesen und schreiben beziehungsweise nicht richtig, dafür kann ich Harfe spielen."
    Ioanna verschwieg , dass sie im Geheimen auch immer singen tat, aber sie wollte dies nicht vor Leuten tun, also verschwieg sie es. Sie war schon immer jemand, der schnell begriff und lernte, aber auch das wollte sie nicht so offenkundig vor der Augusta vortragen.

    "Ich komme ursprünglich aus Gallien, Herrin." Ihre Fingerspitzen zupften nervös an ihrer Tunika, an den Seiten. "Dann kam ich nach Rom und schließlich nach Tarracco." Immer wieder tat es weh darn zu denken was früher alles geschehen war und sie versuchte sich nichts davon anmerken zu lassen. Sicher würde sie es hier besser haben, schließlich war die Frau vor ihr die Kaiserin.
    Allmählich begann sich ihr Herzschlag zu normalisieren und sie traute sich etwas länger die Augusta anzusehen.

    Entschuldigend lächelte sie Amatia an. Sie wollte nicht gleich zu Anfang schon einen schlechten Eindruck machen, doch nicht wo sie nun jemand so großen diente. Ioanna war mehr als nur aufgeregt und sie hatte feuchte und kalte Hände.
    Nur langsam lief sie weiter in Richtung der Türe, stehen bleiben konnte sie ja nicht da Amatia sich bei ihr untergehakt hatte.
    Ioanna redete kaum, vielmehr sah man sie immer nur nicken und auf ihrem blassen Gesicht zeigten sich ein paar rote Fleckchen vor Aufregung.
    "Respekt, ja, den habe ich ganz sicher."


    Nun stand sie in dem Zimmer und sah zur Augusta. Viel Beistand konnte sie nicht erwarten, da Amatia sie nach vorne drängte und schnell senkte sie ihren Kopf, damit sie die Frau nicht direkt ansah. Es waren nur wenige Schritte, aber ihr kam der Weg unendlich lange vor.
    Ein paar Schritte vor der Augusta blieb die Sklavin dann stehen und verneigte sich vor ihr. Sie wagte es nicht nur einen Ton zu sagen und verharrte demütig vor ihr.

    Es war ein ziemlicher Aufruhr hier und Ioanna hatte man versehentlich in einen ganz anderen Raum gebracht, der Ähnlichkeit mit einer Abstellkammer gehabt hatte.


    Als es dann schließlich auffiel wurde schon nach ihr gerufen und man schbste sie schon fast von einer Seite auf die andere, gab ihr etwas neues zum Anziehen und richtete ihre Haare her. Man sah sofort, dass die Sklavin ziemlich verwirrt war, denn solch eine Behandlung war sie auf keinen Fall gewohnt.


    "Ich bin hier" antworte sie Amatia, die sich nach ihr durchfragte. "Entschuldigt mich, aber irgendwie war ich wo anders." Entschuldigend lächelte sie die beiden Frauen an und wurde dann auch schon weiter geschoben in Richtung Türe. Sie sollte nun alleine und auf sich gestellt zur Kaiserin gehen? Fragend sah sie die beiden Frauen an weil sie nicht wusste was sie machen sollte.

    Sim-Off:

    Ok gerne können wir hier noch ein wenig weiter machen. So langsam finde ich mich ja zurecht ;)




    Ein schüchternes Lächeln trat auf ihre Lippen und am liebsten hätte sie wieder ihren Blick gesenkt, aber die Finger der anderen Frau unter ihrem Kinn ließen das nicht zu. "Danke" flüsterte sie fast. Sie hatte noch nie solch Komplimente gehört, vor allem nicht von einer Frau.


    Bei dem Wort Kaiserin stockte sie ein wenig. Sie konnte nicht glauben, dass sie die Sklavin von einer Kaiserin sein sollte...sie Ioanna? Überraschts sah sie Medeia an "Kaiserin?" mehr war sie im Moment gar nicht fähig zu sagen und nahm das kleine Fläschen in die Hand wobei sie nicht wirklich wusste was sie mit diesem Öl machen sollte.


    "Ich gehorche immer" fügte sie noch bei und senkte ihrem Blick auf den Schaum der auf dem Wasser hin und her schwappte.

    Sie hatte fürchterliches Herzklopfen und hatte das Gefühl, dass es jeder hören müsste. Dicht ging sie neben Medeia her und versuchte annähernd soe edel zu wirken wie die Dienerin. Ioanna nickte, dass sie verstanden hatte was diese eben gesagt hatte. Es sollte für sie nicht schwer sein nur zu sprechen wenn sie auch aufgefordert wurde, da sie sehr selten von sich aus sprach und lieber ganz still war.


    "Ich habe verstanden" sagte sie mit leicht zitternder Stimme und hielt neben Medeia an. Ihre neue Kleidung war einfach wundervoll. Solch Stoffe allein hatte sie noch nie getragen und sie fühlte sich nicht wirklich wie eine Sklavin, sie fühlte sich etwas anders aber auch ein wenig unwohl und sonderbar in ihrer Haut.


    Als die Türe dann geöffnet wurde musste Ioanna erst einmal schlucken und trat dann an der ihrer Seite mit gesenktem Haupte vor um auch einen tiefen Knicks zu machen.


    Wie angewisen blieb sie dann seitlich stehen und wartete.

    Dankend nahm sie den Schwamm in ihre Hände und tauchte ihn ins Wasser um als aller erstes ihr etwas beschmutztes Gesicht zu waschen. Ihre Gesichtszüge waren fein und wirkten schonmal ein wenig zerbrechlich wie ihr ganzes Auftreten. Sie war eine zierliche gesatlt und auch ihr Wesen war zart, deswegen sprach sie noch nie viel und hielt sich schon immer ziemlich zurück.


    Ihre nassen Haare strich sie sich nach hinten und trotz dem Wasser konnte man erkennen, dass sie sehr helle Haare hatte, wie ihre Geschwister damals auch.


    Sie sah die Frau an, die sich neben sie auf den Rand setzte, während Ioanna noch in der Wanne war und sich wusch. Sie unterbrach sich und lächelte sie ebenfalls an. Den Schwamm hielt sie mit beiden Händen fest wie eine kleine Sicherheit. Ihre hellblauen Augen verdunkelten sich etwas als sie die Frage hörte.


    "Ursprünglich aus Gallien, Herrin." Sie schaute Medeia nicht an. Erinnerungen blitzten kurz in ihrem Kopf auf von damals, bevor sie nach Rom und dann hier her nach Tarracco kam.

    Vom Sklavenmarkt bis hier her hatte sie geschwiegen und kein Wort hören lassen, einzig und allein der Dienerin Amatia hatte sie ein kleines Lächeln geschenkt, als sie zu ihnen gestoßen war auf dem Sklavenmarkt. Nun konnte sie wohl doch froh sein endlich von dem Händler weg zu sein auch wenn sie nicht recht wusste was nun wohl weiter mit ihr passieren würde.


    Ihrem ängstlichen Blick war ein leicht verträumter gewichen und sie sah sich um als sie die Casa betraten und zu dem Bad gingen. Bid jetzt waren sie freundlich zu ihr gewesen, etwas was sie nicht immer kannte und sie hoffte auch, dass es weiter so sein würde.


    Ioanna hatte auch gemerkt, dass Amatia krank zu sein schien, was man nicht nur an der fast fehlenden Stimme bemerkte sondern auch an ihrem blassen Äusseren.


    In den Thermen angelangt schaute sie sich um und fasste sich immer noch schweigend gegenseitig an die Arme. Etwas verloren kam sie sich schon vor, aber sie nickte und war gehorsam und zog ihre alten Sachen aus und legte sie dennoch sorgsan neben auf ein kleines Stühlchen um dann in das warme Wasser zu steigen und sich zu waschen. Sie konnte gar nicht sagen ob sie jemals schon so ein richtig schönes Bad genommen hatte oder nicht.

    Nur ganz langsam ging sie die Stufen nache unten, als der Sklavenhändler sie nun an eine Frau übergab. Der strenge und kühle Blick der doch wirklich hübschen Frau ließ ihr einen Schauer über den Rücken laufen und sie spürte wie sich ihre Nackenhärchen aufrichteten.


    Im Moment ging ihr nicht wirklich fiel im Kopf rum, eigentlich nur eine Frage: An wen sie eigentlich verkauft wurde. Sie hatte noch nie etwas von dieser Frau gehört oder konnte sich zumindest nicht daran ersinnen.


    Ioanna versuchte dem Blick, auch wenn es sicher nicht sonderlich höflich war, auszuweichen und folgte der Frau vor sich und die beiden Diener sehr nahe bei sich, als würden sie aufpassen, dass sie nicht auf die Idee kam abzuahauen.


    "Ioanna ist meine Name, Herrin" sagte sie auch wenn sie nicht wusste ob sie die Frau so nenen musste oder nicht.

    Eigentlich hatte sie versucht der Veisteigerung recht gelassen hinzusehen und versuchte immer wieder an den Leuten vorbeizuschauen um ihnen nicht noch mehr zu biten, damit sie weiter boten. Die anderen mochten es vielleicht nicht gesehen haben, aber da sie nunmal versuchte sich nicht auf die Versteigerung zu konzentrieren fiel ihr sehr wohl die Sänfte auf, die ein wenig abseits stand. Ein kurzes Runzeln war auf ihrer Stirn zu erkennen und auch den Diener der sehr beschäftigt schien beobachtete sie nun doch etwas interessierter, wurde aber von einem anderen Gebot abgelenkt.


    Für sie wurde gerade 800 Sz geboten und sie blickte nun doch einmal in die Menge nur um gleich darauf zu erschrecken, als der Diener den sie eben noch bei dieser Sänfte gesehen hatte plötzlich sprach, dass seine Herrin sie...Ioanna....kaufen wolle.


    Soetwas hatte sie zuvor auch noch nie erlebt, dass man eine Versteigerung einfach so aprubt unterbrechen konnte und sie ging einen Schritt nach hinten und beobachtet die ganze Szenerie. Man konnte ganz bestimmt erkennen, dass sie sich nicht sonderlich wohl fühlte in ihrer Haut und ganz sicher wäre jeder Ort ihr nun lieber gewesen als der jetzige.


    Hatte sie sich eben verhört, oder tatsächlich das Wort Kaiserin gehört?


    Ioanna blieb nichts anderes übrig als zu warten was nun weiter mit ihr passieren würde, denn anscheinend hatte sie nun eine neue Herrin.

    Die blonden langen Haare zu einem lockeren Zopf gebunden, so stand die junge Frau da und wartete darauf an irgendjemanden verkauft zu werden. Es war eine ziemlich zierliche Gestalt die da stand und ihre Augen wirkten gar nicht so wiklich bei der Sache, viel mehr blickte sie leicht verträumt in die Gegend, wobei sie gekonnt versuchte den Interessenten die sich um den Stand versammelt hatten nicht in die Augen zu sehen.


    Vielleicht hoffte sie auch, dass sie keiner kaufen wollte, so richtig konnte man das bei Ioanna nicht sagen. Als dann endlich die Versteigerung behonnen hatte und sie am Arm etwas nach vorne gezogen wurde sah sie überrascht auf und zog ein wenig an ihrem Arm der festgehalten wurde. Sie hatte ganz sicher nicht vor weg zu laufen und irgendwie fand sie, dass der Sklavenhändler ein wenig übertrieb mit ihrem Können.


    Mit einem hatte er Recht sie sprach nicht wirklich viel und hatte eigentlich auch nicht vor daran etwas zu ändern, aber dennoch hatte sie ein wenig Angst vor dem Ergebnis dieser Versteigerung.