Er machte mich sehr neugierig und er wusste wie man mich auf die Folter spannen konnte. Ich hatte es schon bemerkt, dass es hier in dieser Familie eine Art Krankheit war einen immer hin zu halten. Eine Angwohnheit die man ihnen nicht abgewöhnen konnte. Rom? Ich musste überlegen, das war eine große Reise nur um zwei Pferde abzugeben, aber es war ein reizvoller wenn auch beängstigender Gedanke für mich. War ich doch vor nicht so langer Zeit schon mal dagewesen. Ich sah ihm in seine Augen und wusste nicht recht was ich sgen sollte, aber er sollte wissen, dass ich ihn in die ganze Welt heinein begleiten würde. "Gerne würde ich dich begleiten wo auch immer dein Weg dich hinführen soll" sagte ich und wusste nicht was er mit dem weiterreisen meinte, deswegen sagte ich auch nichts weiter.
Beiträge von Diantha
-
-
"Nein" sagte ich hastig und zog ihn etwas näher zu mir. "Ich möchte nicht, dass du einfach wieder gehst. Ich kann auch später weiter schlafen. Ich bin erst ins Bett gegangen aber dochr echt schnell eingeschlafen." Liebevoll sah ich ihn an und zog ihn noch dichter zu mir. "Was möchtest du mich denn fragen?"
-
Meine Augenlider waren einfach zu schwer um sie zu öffnen. Wie spät mochte es nur sein fragte ich mich und schaffte es nun doch, als ich Ancius sah mich etwas aufzuraffen und die Augen offen zu halten. Zaghaft lächelte ich ihn an und spürte seine zarte Berührung an meinem Gesicht. "Ich bin fast wach" sagte ich und suchte seine Hand, die eben noch in meinem Gesicht verweilt hatte. "Wie spät haben wir? Es ist doch dunkel oder habe ich den Tagenanbruch verschlafen? Ich habe nämlich das Gefühl, dass ich erst eben ins Bett gegangen bin."
-
Ich war heute schon früher ins Bett gegangen weil der Tag hart und lang gewesen war, sozusagen ein verspäteter Frühjahrsputz hatte heute stattgefunden. Nut mit einem dem Nachthemd was ich einmal geschenkt bekommen hatte lag ich in meinem Bett und schlief. Meine Haare waren schon ziemlich durcheinander und als es an der Tür klopfte wurde ich etwas wach. Ich war immer noch in einem Halbschlaf und murmelte ein leises ja vor mich hin und versuchte meine Augen zu öffnen, was ein richtiger Kampf war. Weiterhin blieb ich auf dem Bett liegen und rührte mich nicht weiter.
-
Als ich ihre Hand spürte zuckte ich nicht zusammen oder so. Ich empfand die berührung als etwas beruhigendes weil ich wusste, dass ich mich vor ihr nicht fürchten brauchte, nicht wie vor den anderen immer. Es beruhigte mich wirklich und ich versuchte ein Lächeln.
"Ich habe meinen Vater sehr geliebt. Er war immer für einen da un er behandelte jeden wie er es verdiente. Da er ein guter Mensch war behandelte er auch die Sklaven so deswegen hatte ich gehofft wenn ich diesen Shcritt ginge würde es mir genauso ergehen aber es war nicht der Fall, denn es wurde einfach nur schlimmer und das Vergessen ist das Problem, denn es geht nicht und nun zeigt mir das Leben auch noch, dass sogar ganz normale Menschen andere angreifen die nichts getan haben. Ich verstehe das alles nicht wie man soetwas tun kann. Sie hatte doch keinen Grund dazu."
-
"Nein nicht wirklich. Ich hatte vorhin erst gegessen und im Moment noch keinen Hunger." ICh sah ihm dabei zu wie er schmunzelte und musste selber lächeln. Es war ein komisches Gefühl, denn in der kurzen Zeit hatte er soviel über mich erfahren wie es andere nie taten.
-
Ich musst anfangen zu lächeln, als ich das Knurren seines Magens hörte. Es war ein gutes Zeichen wenn er Hunger hatte dann war er wenigstens auf dem Weg der Besserung. "Ich werde dir etwas holen und du bleibst schön liegen und lässt dich von mir verwöhnten" hatte ich leise zu ihm gesagt und mich aufgesetzt. Ich lächelte ihn an und strich über seine Wange, dann stand ich auf und verließ das Zimmer um in der Küche das Essen zu besorgen. Es dauerte nicht lange, da kam ich mit einem Tablett und den verschiedensten Sachen zurück. Ich hatte Mühe die Tür zu schließen aber schaffte es dennoch ohne, dass mit etwas runterfiel. Ich stellte das Tablett neben ihm ab und sah ihn an. "Ich hoffe es ist etwas dabei für dich."
-
Ich seufzte auf und ließ mich neben ihn in das Stroh sinken. Es war ja nur eine Frage der Zeit gewesen, dass er irgendwann gesucht würde. "Wir sollten runter gehen und ich zu meiner Arbeit zurück sonst schlagen sie wirklich Alarm" lächelte ich. Es war schade, denn gerne hätte ich noch länger mit ihm hier gelegen, aber wir hatten alle Zeit der Weit noch zusammen.
-
Alleine Ancius Namen zu hören lies mein Herz wieder schneller schlagen, wie immer. Zum Glück ging es ihm wieder besser und so hatte ich auch keine Bedenken, dass er Besuch empfangen konnte. Ich nickte dem Mann zu und lächelte ihn sogar an, als ich andeuetet, dass er doch bitte reinkommen sollte. Ich schloss hinter ihm die Tür und zeigte den Gang entlang den ich dann vorran ging in Richtung des Kaminzimmers
-
Ich führte den Mann in das Kaminzimmer, immer noch vorsichtig da ich immer noch ein ungutes Gefühl Fremden gegenüber hatte. Den Weg über hatte ich immer wieder leicht zur Seite gesehen um mich zu vergewissern, das er nichts machte, aber er folgte mir einfach nur. Ich musste langsam wieder lernen meine Ängste zu kontrollieren. Im Kaminzimmer angekommen zeigte ich ihm einen Platz auf den er sich setzen konnte und dann machte ich ein Zeichen, dass ich wieder gehen würde. Ich hatte meine Tafel vergessen sonste hätte ich es ihm aufgeschrieben, aber wegen der ganzen Ereignisser der vergangenen Tage war ich immer noch etwas durcheinander.
-
Ein strahlendes Lächeln legte sich auf meine Lippen, denn soetwas hörte man doch gerne, aber schnell wurde ich wieder etwas ernster. Ich hatte ihmmer noch so große Sorgen um ihn und war mir nicht sicher ob es ihm wirklich so blenden ging. "Ich hatte nicht schlafen wollen aber irgendwann bin ich dann wohl doch etwas eingeschlafen." Ich legte mein Gesicht schon fast in seine Hand, die über mein Gesicht strich.
-
Ich konnte das alles auch noch nicht glauben und wartete eigentlich nur darauf aus diesem Traum aufzuwachen aber genau das geschah nicht und darüber war ich sehr glücklich. Ich kam ihm etwas näher um ihm genau in die Augen sehen zu können. "Der schönste Tag den ich jemals erlebt habe und nur noch erleben möchte" flüsterte ich in sein Ohr. Es war so schön dieses Gefühl spüren zu dürfen und ich wollte einfach nicht mehr, dass es endete.
-
Ich hörte das Klopfen und ging sofort an die Tür. Als ich sie öffnete sah ich den mir fremden Mann an und wartete, dass er etwas sagen würde. Ich war noch vorsichtiger gewroden seit dem Überfall und eigentlich traute ich mich noch kaum an die Tür zu gehen, aber was sein musste, musste sein. So sah ich ihn stumm an.
-
Ich hätte nicht gedacht, dass ich es schaffen würde einzuschlafen aber es geschah einfach, dabei wollte ich die Nacht über ihn wachen damit er sich nicht alleine fühlte. Ich träumte schöecht und sah immer wieder diese Frau wie sie ihm den Dolch in die Seite stieß. Meinen Arm behielt ich die ganze Nacht um seinen Körper denn ich wollte ihn nicht einmal im Schlaf mehr los lassen. Dann, als ich meine Augen öffnete und langsamw ach wurde, sah ich, dass er auch schon wach war und schnell war mein Kopf in der Höhe. "Wie geht es dir?" war meine erste Frage die ich ihm stellen konnte.
-
Sim-Off: *knutsch*
Ich sah ihn mal wieder etwas überrascht an, nachdem ich ihm das Essen hingestellt hatte und von ihm diese Frage kam. Einen Moment lang überlegte ich und setzte mich dann gegenüber von ihm hin. "Kann ich gerne machen. Ich hoffe es schmeckt" schmunzelte ich leicht.
-
Ich brauchte ihm auf seine erste Frage keine Antwort zu geben, das war nicht nötig aber seine weiteren Worte ließn es in meinen Augen ziemlich schimmern und ich musste schlucken. Auch darauf schaffte ich es keine Antwort zu geben, zu schnell war er eingeschlafen und ich ließ diese Worte tief in mich gehen. Sie berührten mich sehr, denn es waren Worte die zuvor niemals ein Mensch mir gesagt hatte. "Meine Liebe wird auch ewig währen, das verspreche ich dir hoch und heilig. Für immer..." Ganz leicht erwiederte ich seinen Druck der Hand, der mit der Zeit nachließ.Bei mir dauerte es sehr lange bis ich letztendlich auch einschlief.
-
Und als er seine Hand erhob griff ich nach dieser und führte sie zu meinem Mund um sie zu küssen. Nur zu gerne kam ich näher, denn nur wenn ich wirklich bei ihm sein konnte, dann fühlte ich mich auch gut. "Ich würde alles machen, damit du glücklich bist" sagte ich leise und legte mich dicht neben ihn hin und vorsichtig legte ich meinen Arm auf seine Brust und meinen Kopf an seine Schulter. Sachte kuschelte ich mich an ihn und war bedacht darauf ihm nicht weiter unnötig weh zu tun. Ich suchte mit meinen Finger wieder seine Hand und hielt sie fest.
-
Mir war nicht wirklich nach scherzen zumute aber ihm zu liebe lächelte ich über seine Worte auch wenn ich das von heute nicht vergessen konnte. Sachte strich ich ihm über sein Gesicht, welches langsam wieder an Farbe zunahm. "Nein ich werde mich freuen wenn dies der Fall sein sollte. Ancius ich hatte solche Angst um dich. Angst, dass du mich einfach verlässt und alleine lässt." Ich sah ihn traurig an, denn ich sah immer noch das ganze Blut auf dem Boden und diese Frau.
-
Da hatte sie Recht, dass diese Frau vor absolut nichts zurücksckreckte und das machte mir Angst, denn ich hatte ausser mir noch nie eine Frau gesehen, die gegen andere so angegangen war. Ich seufzte ganz leise und ließ meine Finger durch das Gras gleiten. "Sie wollen damit ihre Macht ausdrücken. Bei uns in Griechenland woher ich komme, hatten wir auch soetwas wie Sklaven aber wie bei euch gehörten sie zur Familie und wurden auch bezahlt. Das mag seltsam klingen und war sicher nicht überall so, aber mein Vater war ein guter Mann." Es machte mich traurig über ihn zu reden, denn er war nicht mehr da und was mit meiner Familie war wusste ich auch nicht.
"Es gibt sehr schlimme Menschen die man schon als Sadist bezeichnen könnte." -
Das war eine verrückte Geschichte und doch erinnerte es mich an etwas, wenn es auch um etwas ganz anderes ging, aber hatte ich nicht auch schon verucht auf solch Weisen Menschen umzubringen? Keiner wusste davon nur ich und vielleicht würde ich dieses Geheimnis mit in mein Grab nehmen, vielleicht auch nicht, aber das wussten wohl nur die Götter.
"Wenn man es einmal genau nimmt ist diese Frau eine arme Seele, aber dennoch habe ich kein Mitleid für sie übrig. Sie wollte Menschen die mir etwas bedeuten umbringen und das geht nicht. Ich hätte nicht gewusst was ich machen sollte wenn es schlimmer geworden wäre und es tut mir leid, dass ich nichts uternommen habe."
Ein wenig beschämt sah ich auf den Boden, auf die schönen weißen Blumen in dem grünen Gras.
"Seit einigen Jahren. Ich bin damals in die Sklaverei gegangen um meinem kranken Vater zu helfen, aber es war ein Unterfangenw elches gescheitert war. Er starb nur kurze Zeit später und ich war eine Sklavin. Mein Opfer hat also nichts gebracht von da an habe ich mit keinem mehr gesprochen und alles hingenommen was man mir angetan hatte." Ich erinnrete mich noch genau und mein Körper zeugte noch von den Misshandlungen.