Beiträge von Servius Artorius Reatinus

    Hallo Verus,


    dann würde ich sagen: Willkommen in der Familie und vielen Dank für das Interesse. ;)


    Die "kleine Änderung" wollte ich eigentlich nicht öffentlich machen, aber sagen wir einfach, dass ich selbst nicht mehr lange im IR vertreten bin. Das bedeutet: Ein Mitglied weniger in der Gens Artoria und als SimOff-Verwalter wurde schon jemand Neues auserkoren. Und der wird den Job auch sehr gut machen, nur dass er nach meinen Informationen auch nicht viel mehr Zeit hat als ich. ;)


    Die Verwandtschaftsverhältnisse klären wir nach Deiner Freischaltung per PN.



    Gruß,


    Reatinus

    Hallo Verus,


    grundsätzlich würde nichts gegen eine Aufnahme sprechen, allerdings möchte ich fairerweise anmerken, dass mir (und auch meinen Kollegen) die Zeit fehlt, Dich angemessen in das Spiel einzuführen. Du müsstest Dich also momentan auch ein wenig selbst zurechtfinden. ;)
    Außerdem wird sich in der Gens Artoria bald eine Kleinigkeit ändern, und ich möchte vermeiden, dass es Dir danach nicht mehr gefällt.


    Werte dies bitte nicht als Absage: Ich möchte nur, dass Du es Dir gut überlegst. Es gibt hier im IR noch andere Familien, die viel mehr Zeit haben, einen Neuling einzuführen. :)



    Gruß,


    Reatinus

    Zitat

    Original von Servius Artorius Reatinus
    Beschwichtigend hob Reatinus die Hände und versuchte, den besorgten Sohn zu beruhigen. Der Artorier war in sowas nie wirklich gut gewesen. Als er Ausbilder war, hatte er auf Verzweiflung eine einfache Antwort: Noch einen Tritt in den Hintern. Doch er war kein Ausbilder mehr und gegenüber saß immerhin nicht weniger als der Sohn seines Patronen.
    "Wenn Du auch in Gefahr gerätst", sprach Reatinus mit warnendem Ton, "Tust Du Deinem Vater alles andere als einen Gefallen. Wir werden ihn da rausholen, mach Dir keine Sorgen. Deinem Vater geht es gut, und Vescularius weiß, dass er unser Getreide braucht. Und er wird es nur wieder bekommen, wenn wir Deinen Vater in Sicherheit wissen."


    Seine Gestik sprach eine offene Warnung an den Vinicier aus, nichts Dummes zu tun. "Wie würdest Du helfen wollen?"

    Die Männer hier waren jedenfalls ziemlich auf Trab und hatten den direkten Befehl des Artoriers unverzüglich und schnell umgesetzt. Reatinus gefiel das, denn er war ziemlich ungeduldig und mochte es, wenn er nicht lange warten musste.
    "Tribunus", nickte Reatinus den sauberen Salut ab, "Es war noch angenehm zu reisen. Wir sind früh aufgebrochen, um uns nicht der Sonne auszusetzen." Der Praefectus warf einen musternden Blick auf Sermo und anschließend auf das Umfeld des Lagers. Es sah genauso aus, wie Reatinus sich das vorgestellt hatte. Ein sauber aufgebautes Lager.
    "Wie ich sehen kann, hast Du gute Arbeit geleistet, Tribunus. Ich wollte mir mal ansehen, was Du so angestellt hast." Er erwiderte den Gruß des Quintiliers und folgte diesem anschließend schweigend.

    Wenige Tage waren nach der Meldung von Quintilius Sermo vergangen, als sich Reatinus' Tross bestehend aus ihm selbst und einer gut bewaffneten Reitereskorte am Horizont auftat. Schon von weiter Entfernung waren die Pferdehufe auf dem staubtrockenen Wüstenboden dumpf und schallend zu hören, während die Rüstungen und Speere in der Mittagssonne hell funkelten. Sie waren früh aufgebrochen, um möglichst anzukommen, noch bevor die gleisende Mittagssonne die Gelegenheit dazu hatte, ihnen ihre Hirne zu brutzeln. Es war in der Tat ein imposanter Zug, den Reatinus mit sich führte. Und das musste er, war er doch gerade in diesen Zeiten jemand, den einige Leute nur zu gerne tot sehen würden. Ganz zu schweigen von den üblichen Räubern und Kriminellen, gab es gewiss auch Menschen, die im Versteckten dem falschen Kaiser namens Vescularius die Treue geboten. Auch Privernas, der ehemalige Centurio, der nach seinem Ruhestand als Reatinus' Berater blieb, war mit dabei.


    Aus der ferne sah man die Befestigungen der Hilftruppen und die Schreie der Offiziere wurden immer lauter hörbar. Offenbar exerzierten die Truppen gerade. "Manchmal wünsche ich mir das zurück", sagte Privernas, nostalgisch von alten Zeiten, seinen Zeiten schwelgend. Er war nicht mehr der jüngste, sein altes Gesicht war voller Falten und von den Jahren in der ägyptischen Sonne verdunkelt.
    "Es hilft nichts, von der Vergangenheit zu schwelgen. Du hast Deinen Dienst für Rom getan und hast Dir den Ruhestand verdient", antwortete der Artorier. Privernas lachte. "Ich denke, der Ruhestand steht mir nicht so gut zu Gesicht. Wenigstens habe ich nicht das Gefühl, meine Jahre verschwendet zu haben." Das waren Worte, die Reatinus nachdenklich machten. Er hatte als einfacher Legionär angefangen, besaß nichts, war ein niemand. Die Jahre im Militär waren an ihm vorübergezogen und rückblickend war alles so schnell gegangen. Seine offizielle Dienstzeit war vermutlich schon längst vorbei. Oder auch nicht? Wie lange war er überhaupt in der Legion? Er hatte zugegebenermaßen aufgehört, die Jahre zu zählen.


    Sie kamen der bewachten Porta des Castellums näher und der Zug hielt nach einer Handgeste seines Anführers vor den Torwachen an. "Ich bin Servius Artorius Reatinus, Praefectus Legionis der Legio XXII Deitoriana! Ich wünsche Tribunus Angusticlavius Quintilius Sermo zu sprechen!" Sein Ton vermittelte weniger den Eindruck einer Bitte als vielmehr einen direkten Befehl.

    Es kann sein, dass ich mich täusche, aber für deinen Zweck benötigst Du gar keinen Webspace. Der ist in der Tat auch für andere Sache vorgesehen, z.B. die von Dir erwähnten Webpräsenzen oder sonstige öffentliche Inhalte. ;)


    Was Du suchst, könnten Dienste wie Dropbox, Google Drive oder sowas sein. Muss es unbedingt FTP-Zugriff sein? Ich weiß nämlich nicht, wie diese Anbieter das handhaben und kann Dir auch nicht ausdrücklich sagen, wie gut oder schlecht die sind, da ich das selbst nicht verwende. ;)

    Für das Problem mit Kaspersky gibt es aber eine einfache und schnelle Lösung, wenn es das ist. Hier der Weg mit Kaspersky 2012:


    Schritt 1) Programm öffnen
    Schritt 2) Einstellungen aufrufen
    Schritt 3) Web Antivirus --> Einstellungsmenü öffnen
    Schritt 4) In den Reiter "Vertrauenswürdige Adressen" navigieren und "Hinzufügen" anklicken
    Schritt 5) Folgendes eintragen und OK anklicken: *imperiumromanum.net*



    Natürlich nur als Hilfestellung vorab, falls es wirklich Kaspersky sein sollte. Die Wahrscheinlichkeit ist aber gegeben, da solche Symptome bei mir auch aufgetreten sind.

    Beschwichtigend hob Reatinus die Hände und versuchte, den besorgten Sohn zu beruhigen. Der Artorier war in sowas nie wirklich gut gewesen. Als er Ausbilder war, hatte er auf Verzweiflung eine einfache Antwort: Noch einen Tritt in den Hintern. Doch er war kein Ausbilder mehr und gegenüber saß immerhin nicht weniger als der Sohn seines Patronen.
    "Wenn Du auch in Gefahr gerätst", sprach Reatinus mit warnendem Ton, "Tust Du Deinem Vater alles andere als einen Gefallen. Wir werden ihn da rausholen, mach Dir keine Sorgen. Deinem Vater geht es gut, und Vescularius weiß, dass er unser Getreide braucht. Und er wird es nur wieder bekommen, wenn wir Deinen Vater in Sicherheit wissen."


    Seine Gestik sprach eine offene Warnung an den Vinicier aus, nichts Dummes zu tun. "Wie würdest Du helfen wollen?"

    Dann wirst Du wohl enttäuscht werden, denn unser Rollenspiel ist nicht das, für was Du es haltest. Tut mir leid. ;)


    Wir können es aber gerne versuchen, wenn Du trotzdem mitspielen möchtest und Dich für textbasiertes Rollenspiel begeistern kannst.

    Zitat

    Original von Marcus Tiberius Magnus
    Dann bitte ich Servius Artorius Reatinus zu Wort.


    Und da bin ich schon! ;)


    Grundsätzlich sollte nichts gegen eine Aufnahme sprechen, aber bevor ich eindeutig "ja" sage, einige obligatorische Fragen:
    1.) Ist Dir klar, dass dieses Rollenspiel rein text- und schreibbasiert ist? Nicht, dass es am Ende Enttäuschungen gibt, weil Du ein mit Flash animiertes Grafikspektakel erwartest. :D
    2.) Ist Dir auch klar, dass Erfolg in diesem Rollenspiel nicht von heute auf morgen kommt und man daher auch Geduld braucht? ;)



    Sorry, falls dies Verzögerungen verursacht - möchte nur vorbeugen, dass Du uns dann allzu schnell wieder verlässt, weil Du evtl. falsche Erwartungen hast. :)

    Massa sah man die Besorgnis um seinen Vater unweigerlich an. Wie fühlte es sich überhaupt an, einen Vater zu haben? Ihn zu kennen, sich überhaupt Sorgen um ihn machen zu können?
    "Dein Vater ist gegen Vescularius Salinator, den falschen Kaiser. Und das ist das Problem für Salinator, so dass er ihn hat wegsperren lassen. Und wir hier in Ägypten sind nicht die Einzigen, welche seinen unrechtmäßigen Anspruch auf den Kaiserthron nicht anerkennen. Es wird mit Sicherheit Bürgerkrieg geben."


    Reatinus versuchte, noch zu beschwichtigen, auch wenn die vielleicht ein hoffnungsloses Unterfangen ist.
    "Wichtig ist nun, Massa, dass wir die Ruhe bewahren. Rom ist momentan gefährlich, das dunkle Herz unseres korrumpierten Kaisers. Wenn Rom einem rechtmäßigen Kaiser gehört, wird Dein Vater frei sein." Wenn er überlebte. Doch um Massas Besorgnis nicht unnötig zu steigern, erwähnte Reatinus dies nicht. Er musste ihm immerhin die Hoffnung machen, die er selbst noch hegte.


    Sim-Off:

    Kein Problem - ich weiß, wie das ist, mit diesen Urlauben. :D


    Das Klopfen stoppte abrupt, als Reatinus den Preis hörte. 1,20 Sesterzen pro Einheit Getreide?! Das war mehr als das Doppelte vom marktüblichen Preis.
    "Das hört sich nach viel an", meinte Reatinus, sichtlich bemüht, sich nichts anmerken zu lassen, "Wenn es gutes Getreide ist, kann ich Dir 0,80 pro Einheit noch geben. Und das bekommen nur wirklich gute Zulieferer."

    Zitat

    Original von Lucius Terentius Thyrsus
    Thyrsus stand wie geheißen und musterte erstmal kurz das Officium, der Praefectus hatte geschmack das musste man lassen und man erkannte auch dass in ihm ein Soldat schlummerte. Er hörte sich an was der Atorier zu sagen hatte und nickte dabei immer mal wieder. Eine Reise also, nach Italien und das gerade jetzt. Ein Höllenritt würde es werden, würde man ihn erwischen wäre sein Leben verwirkt. Auf der anderen Seite, warum gerade er.
    "Ja fühle ich mich praefectus. Gibt es eine Reiseroute, steht mir ein Schiff bereit oder soll ich den Landweg nehmen?" Was natürlich eine doppelt so lange Reise nach sich ziehen würde.
    "Und wenn ich fragen darf, warum gerade ich?"


    Um ehrlich zu sein, hatte Reatinus mit einer mehr zögerlichen Antwort gerechnet. Doch dieser Mann war motiviert und bereit, sich einzusetzen und Reatinus wusste ganz genau, dass er das belohnen müsste. Er hoffte, Thyrsus würde die Reise mit dem Brief unbeschadet überstehen. Etwas anderes wollte er nicht verantworten müssen.
    "Entscheide Du Dich - ich empfehle Dir jedoch, in einem zivilen Schiff mitzureisen, welches nach Gallien segelt und die Legio I von Norden her anzusteuern. Ich würde nicht quer durch Italien reisen, das wäre vielleicht riskanter. Du wirst natürlich bewaffnet reisen und Dir stehen die besten Pferde zur Verfügung, aber errege keine unnötige Aufmerksamkeit. Am Besten lässt Du die Uniform Zuhause."


    Und warum er sich gerade für Thyrsus entschieden hatte? Nunja, das war ganz einfach...
    "Nun, ich habe mich bei Deinem Vorgesetzten über besonders diskrete und zuverlässige Reiter informiert. Mach ihm keinen Vorwurf - wenn Du zurückkehrst, kann Dir das nur zugute kommen, denn Dir winkt eine Belohnung!"


    Reatinus griff in seine Schublade und hielt Thyrsus den Brief hin, der fertig versiegelt war. Natürlich nicht mit dem Siegel der Legio XXII, sondern dem der Gens Artoria.
    "Niemand darf von diesem Schreiben wissen und auch wenn die Sache aus dem Ruder läuft, nimmst Du es mit ins Grab. Du übergibst es nur dem Legaten der Legio I höchtpersönlich! Noch Fragen, Eques?"



    [Blockierte Grafik: http://www3.pic-upload.de/23.11.09/wsvuctcttlnj.png]


    Ad Titus Aurelius Ursus

    Provincia Italia
    ~~~
    Mantua
    ~~~
    Castellum der Legio I Traiana


    ____________________________________________


    Salve, mein Freund,


    nach langer Zeit endlich ein Brief von mir aus dem entfernten Ägypten, doch leider sind es keine guten Umstände, die meine Kontaktaufnahme mit Dir erfordern. So gerne ich Dir einfach einen freundschaftlichen Brief geschrieben hätte, so beruft mich lediglich die Pflicht, die uns beiden auflastet.


    Du wirst es gewiss unweigerlich mitbekommen haben, in welcher labilen Lage sich unser Reich befindet. Dieser falsche Kaiser namens Salinator hat sich Macht an sich Gerissen und unsere geliebte Hauptstadt zum dunklen Herz seiner Intrigen und machtgierigen Pläne umgewandelt. Alle, die gegen ihn stehen, werden getötet und in den Kerker geworfen.


    In diesen wahrlich düsteren Zeiten, mein Freund, muss ich wissen, auf wessen Seite Du stehst.


    Du weißt, dass ich gegen Dich nicht kämpfen kann. Und Du weißt, wer Salinator ist und welche Machenschaften er verfolgt. Und wir beide wissen, dass wir uns nur als Verbündete gegenübertreten können.



    Mögen die Götter Dich leiten, mein Freund.





    Zitat

    Original von Lucius Vinicius Massa
    Und so tat er....


    "Salve Praefectus, danke dass du mich empfängst....." und Massa kam auch gleich zur Sache "..... ich wollte dich Fragen, ob es Neuigkeiten aus Rom gibt? Man hört soviel und doch nichts, und ich kann nichts, aber auch gar nichts über meine Familie in Erfahrung bringen!"


    Diese Frage vom Sohn seines Patronen brachte Reatinus ins Schwitzen. Er wusste, dass Lucianus von Salinator in Gefangenschaft gehalten wurde. Und auch wenn er Massa nicht in Besorgnis versetzen wollte, so war es sein gutes Recht, zu erfahren, wie es um den eigenen Vater steht. Nicht so wie bei Reatinus. Der wusste nicht einmal, was seinem Alten widerfahren war und würde es wohl nie erfahren.
    "Nun, Massa, es sieht nicht gut aus." Oh, was für eine kreative Einleitung. "Ich will ehrlich mit Dir sein. Deinem Vater geht es schlecht, Salinator hat ihn eingekerkert und sich damit zu unserem Feind erklärt. Vielleicht wird Krieg herrschen, denn Salinator hat viele Feinde und das Schicksal Deines Vaters ist ungewiss. Ich kämpfe jedoch für ihn."


    Das versprach nicht viel Trost. Denn Salinator hatte alle Zeit der Welt, Lucianus die ungeheuerlichsten Dinge anzutun. "Was jedoch mit Deinen anderen Verwandten ist - ich weiß es nicht, tut mir leid." Reatinus schnaufte bedrückt.

    Zunächst verhaltener Jubel. Doch die Offiziere taten ihr Nötigstes, um die Männer aufzustacheln und zu "motivieren", ihre Unterstützung auch deutlich zu machen. Reatinus war stolz auf diese Legion, seine Legion. Dennoch beschlich ihn ein kalter Schauer, denn er würde auch die Verantwortung für diese Truppe tragen, würde der Konflikt eskalieren. Andererseits wollte er etwas Großes vollbringen und den ultimativen Beitrag für die "Rettung Roms" erbringen. Nicht für die Karriere, sondern einfach, weil es so richtig war. Jeder hätte ihn vielleicht dafür ausgelacht, dass es wirklich seine Überzeugung war, aber das war es. Verdammt, er war doch nicht mehr so jung und naiv wie einst...


    Wie auch immer - solche Gedanken würde er in den nächsten Wochen genug genügend schweifen lassen. Die Legion war mittlerweile in tosendem Jubel ausgebrochen und Reatinus nahm den Jubel mit triumphal in die Höhe geballter Faust entgegen.


    Als das Getöse sich legte, erklang am Ende nur noch seine Stimme, die über den Platz fegte:


    "Milites, ABITE!"

    Zitat

    Original von Lucius Vinicius Massa
    Es war nun einige Zeit vergangen, dass Massa hier in Egyptus verweilte, doch er wollte nicht mehr tatenlos herumsitzen.
    Es war an der Zeit etwas zu unternehmen, aber was? Grund genug, mit Raetinus zu sprechen. Massa liess sich beim Scriba des Praefcten anmelden.


    Und der Schreiber des Artoriers erhob sich auch umgehend, um den Besuch anzukündigen. Heraus kam er mit freundlichem Lächeln.
    "Der Praefectus empfängt Dich gerne in seinem Officium! Einfach reinlaufen!"