Beiträge von Servius Artorius Reatinus

    Als dritter Gast im Bunde erschien auch Reatinus mit einer kleinen Begleitung bestehend aus Sklaven und Leibwächtern zur Cena - mit einer kleinen Verspätung, wohlgemerkt. Doch waren es dienstliche Belange und bergeweise Arbeit, die ihn an den Schreibtisch fesselten und nicht von ihm abließen. Am Ende jedoch war es der dunkler werdende, zur Nacht wandelnde Himmel, der ihm eindeutig signalisierte, dass er Zeit für seine anderen Termine reservieren musste. So mussten auch die Berge an Arbeit delegiert und teilweise stillgelegt worden, einzig und allein aus dem Grund, um zur Cena überhaupt erscheinen zu können.


    Sie wurden recht flott in das Domus des Ducciers gelassen, in welchem Reatinus anschließend einen unauffälligen Platz einnahm, den anderen Gästen zunickte und darauf wartete, dass der Gastgeber sich meldete und den Verlauf des Abends bestimmte. Während er wartete, betrachtete er die Raumdekoration, welche nicht übermäßig extravagant war und doch durch ihren "normalen" Stil zu beeindrucken wusste.

    Nach dem kurzen Gespräch mit dem Optio war Reatinus gezeichnet von seiner üblen Nacht zum Officium der Praefectus Legionis der Legio XXIII gegangen. Obwohl er normalerweise schnell zur Stelle war, ließ er sich dieses Mal Zeit. Eigentlich hatte er heute keine Lust darauf, auch nur irgendetwas zu tun. Er wollte nur schlafen, war müde, wollte nichts hören. Seine beränderten, geröteten Augen verrieten nur, wie müde er war.
    Er trat in den Vorraum, den Optio des Praefecten im Schlepptau und klopfte drei Mal kräftig an die Türe zum anderen Praefecten.


    *klopf, klopf, klopf*

    Er war sehr schlecht gelaunt. Er hatte eine mieserable Nacht gehabt und noch mieserabler ging es ihm, als er aufstehen musste. Denn er war mit dem falschen Fuß zuerst aufgestanden, nicht wirklich ansprechbar. Jemand, den man mied, wenn man konnte, denn etwas "Richtiges" konnte man dem Artorier heute nicht sagen. Heute war einfach alles Erdenkliche, ihm zu sagen, falsch.
    Seine Laune sollte sich nicht bessern, als er schon die abgehetzten Rufe des Optio Tabellarii im Vorraum vernahm. "Oh, sch...", wollte der Artorier schon murmeln, als Privernas den Besuch anmeldete. "Jaja, lasse ihn hinein, aber wehe, er verschwendet meine Zeit!"


    Und so geschah's auch bald, dass der Optio sichtlich unruhig das Officium betrat. Der Mann salutierte und erstattete Bericht. "Salve, Praefectus", rief er, "Der Praefectus der Legio XXIII möchte Dich sprechen."
    "Sag ihm, ich komme später", antwortete der Artorier melancholisch, vertieft in seinen Bericht.
    "Sagt, es sei dringend."
    Reatinus seufzte... natürlich, es war immer dringend, wenn er gerade keine Zeit hatte. "Schon gut, schon gut, ich komme", sagte er frustriert und signalisierte dem Soldaten, wegzutreten. So machte er sich auch auf den Weg.

    Zitat

    Original von Lucius Terentius Thyrsus
    Verwundert sah Thyrsus den Scriba an. Sprechen? sowas gab es in der Secunda nicht.
    "Doch, wenn das gewünscht ist gerne. In der Secunda haben die Scribas bereits alles weitere erledigt, so dass man keinen direkten Kontakt hatte zum praefectus. Ich bin das also nicht gewohnt."


    Es gefiel ihm aber sehr dass man hier mehr auf persönlichen Kontakt wert legte.


    Sim-Off:

    Hab das gar nidd gesehen, sry


    Ebenso verwundert sah der Scriba drein. "Es war nur ein Gedanke... mein Herr möchte Dich gewiss sprechen. Eine Versetzung passiert nicht jeden Tag." Er signalisierte Thyrsus, in das Officium des Artoriers zu treten.

    Der angemeldete Besucher ließ sich nicht lange bitten und kam sofort hinein, um dem verwundert dreinblickenden Artorier sogleich einen Brief aus Rom vor die Nase zu halten, noch eher er ihm einen Sitzplatz anbieten konnte. Der Duccier schien es eilig zu haben, und Reatinus registrierte erst binnen weniger Sekunden Verzögerung, worum es eigentlich ging. So las er sich in Ruhe den Brief, die Nachricht aus Rom durch.
    Dann brachte der Duccier seine Vorschläge und Ergebnisse seiner Beobachtungen vor. In der Tat waren viele Einheimische Peregrin und konnten daher nicht erst in die Legion eintreten. Reatinus fragte sich, um durch einige Verleihungen von Bürgerrechten das ganze Problem gelöst werden konnt... ob die Menschen überhaupt motiviert waren, in der Armee zu dienen. Es konnte jedoch nicht schaden, zumindest potenzielle Soldaten zu haben, dachte er sich.


    Anschließend wälzte er die Unmenge an Wachstafeln, sich wundernd, wie viel Platz sein neuer Schreibtisch doch bot. Das war vielleicht ein guter Kauf!
    Und am Ende hatte er nichts zu beanstanden. Dass Vala für seinen weiteren Karriereweg ein gutes Zeugnis brauchte und auch keinen Hehl daraus machte, war für Reatinus dabei weniger überraschend - er hatte sich schon gedacht, dass der Duccier nahm, was er kriegen konnte. Und bekam, was er wollte. Da er jedoch hier trotz der plötzlichen, eiligen Abreise einen guten Dienst getan hatte, wollte Reatinus der Karriere des Mannes nicht im Wege stehen. "Nun ja... wenn Du Deine Freunde nicht vergisst", grinste der Artorier anmerkend, "Wird das wohl wirklich nicht zum Schaden der Sache sein." Das war ja wohl das Mindeste...
    "Ich bin mit dem hier einverstanden." Somit nahm er eine frische Schriftrolle und begann zu schreiben. Anschließend reichte er dem Duccier grinsend das noch nicht versiegelte Schreiben. "Zufrieden?"




    Berichterstattung des Titus Duccius Vala


    Hiermit erkläre ich, Servius Artorius Reatinus, meines Zeichens Praefectus Legioni der Legio XXII Deitoriana, mein Übereinkommen mit dem Bericht zum Zustand der Legion, verfasst von Titus Duccius Vala.


    Darüber hinaus möchte ich Duccius für seine Bemühungen und guten Leistungen in und für die Legion loben, ihn eine Auszeichnung empfehlen. Sein Vorankommen unterstütze ich sehr.


    Mit freundlichen Grüßen,



    Zitat

    Original von Titus Duccius Vala
    Er wusste gar nicht mehr wie oft er hier jetzt schon reingeschneit war.. auch wenn er sich Mühe gegeben hatte dem Legaten nicht allzu sehr auf die Nerven zu gehen, gab es doch hier und da immer wieder eine Frage die nur der Boss persönlich beantworten konnte. Jetzt, wo sich seine Zeit hier rapide dem Ende näherte, war es wohl auch das letzte Mal, dass Vala dem Legaten mit Fragen auf den Pelz rücken musste...


    "Salve Scribae..", grüßte Vala routiniert die Schreiber im Vorraum, "..ich müsste mal zum Legaten, ist der gerade frei?"


    Centurio Privernas war mittlerweile wieder halbwegs genesen, wenn auch nicht vollständig auf der Höhe. Jedenfalls grüßte er den Duccier mit einem knappen, durch Halsschmerzen malträtierten "Salve" und begab sich dann, ohne weitere Worte in das Officium des Artoriers.
    Dort kam er nach einer kurzen Wartezeit auch wieder heraus und teilte mit einer simplen Geste mit, dass der Duccier hinein konnte - sagen wollte er nicht viel. Er musste seinen Hals schonen.


    Ja, es mochte sein, dass Bahir nicht gerade zu den hübschesten Menschen zählen konnte, der heute als Ersatz-scriba anstelle des kranken Centurio Privernas hier saß. Aber er musste auch nicht schön aussehen, er konnte als einer der wenigen Sklaven von Reatinus schreiben und für ein, zwei Tage würde er als Übergangsscriba wohl taugen. Immerhin hatte Reatinus trotz seines Aussehens ordentlich bezahlt für den Ägypter.


    "Sehr wohl... ich werde meinem Herrn berichten. Du möchtest ihn nicht sprechen", hakte er nach.


    IN NOMINE IMPERII ROMANI
    ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI



    ERNENNE ICH
    Lucius Terentius Thyrsus


    MIT WIRKUNG VOM
    ANTE DIEM VI ID FEB DCCCLXII A.U.C. (8.2.2012/109 n.Chr.).


    ZUM
    EQUES - LEGIO XXII DEIOTARIANA


    Servius Artorius Reatinus



    Sim-Off:

    Im Tabularium schon eingetragen, nun nochmal von mir, der Vollständigkeit halber, nachgepflegt

    Zitat

    Original von Lucius Terentius Thyrsus
    Und wenn ich mir die Entwicklung ansehe auch seit längerem keine Tirones mehr, woran liegts denn?
    ist Alexandria so ausgestorben dass kein junger Mann mehr zu Legion will?


    Hallo Thyrsus,


    Deine angesprochenen Punkte haben allerdings auch einen Hintergrund, der hier nicht unerwähnt bleiben sollte: Viele neue Spieler wandern nach wenigen Tagen oder auch Wochen wieder ab. Warum, das weiß ich nicht und das sei mal dahingestellt: Vermutlich entspricht es aus Sicht Vieler nicht den eigenen Erwartungen an das Spiel und "verschwinden" ist dann eben die Reißleine, die sie ziehen. Vielleicht ist es vielen zu blöd, erst mal kleine Brötchen zu backen und sich die Beförderungen zu erarbeiten. Wie auch immer... ;)
    Das sind Probleme, die schon immer in allen Truppen Bestand haben. (Ich weiß das, hab in Dreien mitgespielt :D) Der feine Unterschied besteht in der Truppe, die das Glück hat, ein paar bleibende Spieler angezogen zu haben.


    In der Legio XXII gab es seit einer Weile nicht einmal mehr Anmeldungen zu Rekruten. Das hängt aber auch mit der allgemeinen Lage in Alexandria zusammen!



    Gruß,


    Reatinus

    Zitat

    Original von Iullus Quintilius Sermo
    [...]


    Auch Reatinus nahm einen Schluck. "Die werden Dir das Baumaterial auch so geben. Der Post des Praefectus Castrorum ist momentan vacant, aber den bräuchtest Du nicht, selbst wenn er hier wäre. Wenn Du Fragen oder weiteren Bedarf hast, könntest Du Dich stattdessen an mich wenden."
    Das mit dem Praefectus war allerdings ein guter Punkt... er müsste diesen Posten auf kurz oder lang wieder besetzen lassen.


    Sim-Off:

    * Hihi, danke, wieder was gelernt. :D


    ** Ich meinte zum Beispiel normale NPC-Fußsoldaten, die fluchend über die Drecksarbeit Deine Befehle befolgen. Oder den Centurio, den du abkommandierst. ;)

    Zitat

    Original von Lucius Vinicius Massa
    Massa nahm den Becher danken an und machte einen kräftigen Schluck. Auf die Frage von Raetinus schüttelte er den Kopf.
    "Ich weiß es nicht, Vater hat uns einfach weggeschickt, er meinte es wäre sicherer, mehr sagte er nicht, aber als wir in Ostia an Board des Schiffes gingen erzählte man sich, dass über Rom der Notstand ausgerufen wurde und der Praefectus Urbi alle Zusammenrottungen und Aufläufe verboten hat."


    Reatinus' Blick verfinsterte sich. Zu viel hatte er von der Hauptstadt verpasst und nun musste er merken, dass Notstand ausgerufen wurde und der Praefectus Urbi scheinbar im Zusammenhang damit stand. Der Artorier wusste nicht viel von dem Mann, außer, dass er einmal hätte gefährlich werden können. Dies bestätigte sich nun und wie es schien, war er auch für Lucianus gefährlich. Was hatte sein Patron vor ihm verschwiegen?
    Er seufzte und fasste die Lage gedanklich zusammen.


    Notstand in Rom - Sohn des Patronen hier - Stellvertreter des Kaisers dreht durch - Patron in Gefahr. Klasse, dachte er sarkastisch. Das könnte ja heiter werden. Vielleicht würde sogar seine Legion gebraucht werden.


    "Das hört sich wahrlich schlecht an. Hoffentlich steckt Dein Vater in nicht allzu ernster Gefahr oder schafft es wenigstens, ihr zu trotzen. Zumindest kann ich Dir in einem Belang helfen - Ihr könnt Gästezimmer von mir bekommen. Meine Wachen werden für Eure Sicherheit garantieren."



    Sim-Off:

    Sorry für lange Wartezeiten... momentan kommt bei mir zu viel zusammen. :D


    Da ich nichts vorweg nehmen möchte: Die entsprechenden Threads können selber eröffnet und gestaltet werden. :)

    Zitat

    Original von Lucius Vinicius Massa
    [...]


    Eigentlich war die Frage nach einem Getränk hinfällig. Wer hierher kam und Ägypten noch nicht kannte, geschweige denn, gesehen hatte, war automatisch durstig. Und das sehr. Also holte er zwei Becher hervor, ergriff hinter seinem Schreibtisch eine Amphore mit Wasser und schenkte ein. Anschließend rechte er Massa den Becher und hörte sich an, was dieser zu sagen hatte.
    Und noch eher dieser fertig geredet hatte, schoss Reatinus' rechte Augenbraue wundernd in die Höhe. Sie veranlasste wiederum die Stirn dazu, einige Falten zu bilden.


    "Moment", fasste Reatinus zusammen und kratzte sich verwundert den Hinterkopf, "Also, dein Vater - Lucianus - hat Dich hierher geschickt und Du brauchst eine Bleibe. So viel verstehe ich noch. Aber Zuflucht?" Warum Zuflucht? War sein Patron und die Vinicier in Gefahr? Was konnte nur los sein in der Hauptstadt? Hatte er in der Zeit schon so viel verpasst?!
    "Vor was gilt es Zuflucht zu suchen, welche Gerüchte?" In der Besorgnis, die ihm im Gesicht stand, hatte er glatt vergessen, dem Spross seines Patronen die Bleibe zuzusagen, die er natürlich bekommen würde.

    Zitat

    Original von Iullus Quintilius Sermo
    "Vielen Dank, Praefectus Artorius," erwiderte er den Willkommensgruß und nahm dankend Platz. Auf die weitere Frage hin zog er jedoch eine Grimasse und erklärte bereitwillig:
    "Allerdings ist etwas passiert, denn nie wäre ich selbstverschuldet mit solcher Verspätung eingetroffen. Praefectus, mein Schiff ging unter im Sturm kurz vor Ostia, woraufhin ich auf Sardinia angeschwemmt worden bin. Fortuna allein ist es wohl zu verdanken, dass ich jetzt schließlich doch vor dir stehe, nachdem ich erst auf eine passende Verbindung nach Alexandria warten musste, die letztlich aber über Umwege nach Carthago führte. Es war...nun...dennoch, ich bin hier und bereit meinen Dienst umso pflichtbewusster und fleißiger zu erfüllen."


    Sermo grinste schief und zuckte entschuldigend mit den Schultern. "Tja, also...welche Arbeit wartet hier auf mich?"


    Während Sermo seine wendungsreiche Geschichte erzählte, sah Reatinus mit jedem gesprochenen Satz mehr mit einer Mischung aus Überraschung und Ernst drein. Nicht nur, dass der gute Mann dem Tod ein Schnippchen schlug, er hatte auch noch den längeren Seeweg über Karthago ertragen. Reatinus fragte sich, wie der Quintilier das durchgehalten hatte. Er selbst war schon ohne Umweg froh, das Schiff zu verlassen. Er hasste Schiffe und er hasste das Meer. Endloses blau, soweit das Auge reicht... und die salzige Meeresluft in der Nase. Nein, die Marine wäre wohl nichts für den Artorier. Nie und nimmer.
    Und nicht nur das: Kaum, dass der Tribun eingetroffen war, nach seiner langen Reise, die fast sein Leben als Tribut gefordert hätte, fragte dieser schon lässig nach Arbeit. Reatinus kicherte kurz und der ernsthafte Gesichtsausdruck wich einem breiten Grinsen. Der Mann war nach seinem Geschmack.


    "Nun, zunächst freue ich mich natürlich, dass Du über Umwege heil angekommen bist. Wahrlich ein Segen der Götter. Nur die ganz Glücklichen vermögen bei solchen Umständen dem Tod im tiefen Meer zu entrinnen. Oh, wo bleiben meine Manieren!" Reatinus erhob sich und holte aus seinem Schränkchen zwei Becher und daneben stand eine Amphore frisches Wasser, die er ebenso nach vorne holte. "Du hast bestimmt Durst. Trink, so viel Du kannst. Das Klima wird Dir vielleicht zu schaffen machen, aber man gewöhnt sich dran."


    Dann jedoch kam er auf das eigentliche Thema zurück.
    "Nun, zu Deiner Frage, Tribunus... du kommst mir ehrlich gesagt nicht ungelegen", grinste er wieder betont lässig, "Ich brauche momentan Leute im Stab, welche die Leute darunter dirigieren. Ich kann unmöglich alle Kohorten selbst überwachen. Daher übertrage ich Dir die Aufsicht über Kohorte II. Damit verbunden stelle ich dir Freiheiten zur Verfügung, Teile der Kohorte abzukommandieren für Deine Aufgaben. Größer angelegte Missionen und Aufträge sind jedoch mit mir abzusprechen. Mithilfe deiner Befehlsgewalt könntest Du, nachdem Du in Dein Domus eingezogen bist, meinen ersten Auftrag ausführen. Bei einem der seltenen Regenfälle hier in der Wüste ist der Graben um den Wall in Mitleidenschaft gezogen worden. Teile des Bodens wurden abgetragen und Pfähle hängen nun schief zum Boden hinunter. Ich möchte, dass der gesamte Wall wieder auf Vordermann gebracht wird."


    Sim-Off:

    * Ich kann einen NPC-Soldaten oder Centurio übernehmen, je nachdem. ;)

    Natürlich fiel es Reatinus nicht schwer, eine Entscheidung zu treffen, so konnte er hier in Alexandria übernachten, die Stadt am nächsten Mittag kennenlernen und gen Abend wieder die Rückreise nach Nikopolis antreten. So sagte Reatinus ohne zu zögern zu, denn es war immerhin nicht schlecht, dieses Kapeleion.
    "Es wäre mir eine Freude", nickte Reatinus. Er sah sich um und beobachtete einige andere Gäste des Hauses, bevor er sich wieder Cleonymus zuwandte: "Nun, Cleonymus... ein schönes Gasthaus führst Du hier. Erzähle mir mehr über Dich."
    Immerhin wollte er wissen, wer ihn da eingeladen hatte.