Beiträge von Aulus Duccius Maximus

    Man möge mich auch in Ruhe zu den Göttern fahren lassen.


    Klick mich Da stirbt der gute Aulus zwar nicht, aber mangels Zeit und Lust, wird es das gewesen sein und die Reise nach Germania Magna soll gleichbedeutend mit dem Tod dieser ID sein.


    Danke schön!

    Seine Sachen waren gepackt, Fjalar stand bereit und so schwer es ihm auch immer fiel, es musste sein. Die Dämmerung würde bald hereinbrechen und er würde nicht noch länger warten können. Es wurde Zeit ein neues Kapitel aufzuschlagen. So trabte er also los.... in neues Leben oder in den Tod. Germania Magna - ich komme....

    Ein Brief auf Kosten der Gens Duccia...



    Aulus Duccius Maximus – Casa Duccia – Mogontiacum – Provincia Germania



    An
    Duccia Venusia
    Regia Praefecti
    Alexandria
    Provincia Alexandria et Aegyptus



    Liebe Venusia,


    wenn du diesen Brief in deinen Händen hältst, werde ich wohl schon in den Tiefen von Magna verschwunden sein. Wie ich dir schon vor deiner Abreise gesagt habe, ist meine Reise, die vor knapp 20 Jahren begonnen hat, noch nicht beendet. Diese möchte ich nun vollenden – der waghalsige Traum eines alten Mannes sozusagen. Vielleicht kann ich mein Versprechen, das ich dir gab auch nicht einhalten. Vielleicht sehen wir uns eben nicht wohlbehalten wieder. Ich muss dir wohl nicht sagen, welche Risiken ich damit auf mich nehme und möglicherweise bedeutet dies eben, dass es eine Reise ohne Wiederkehr wird. Das wissen nur die Götter. Sollte es so sein, bin ich, so denke ich, darauf vorbereitet. Es ist sowieso nur eine Frage der Zeit. Ich möchte meine Heimat wieder sehen. So schlicht und einfach das klingt.


    Sollte mir nun also etwas zustoßen, so bitte ich dich mein kleines, aber feines Vermögen an dich zu nehmen. Als „Geschenk“ für deinen Nachwuchs sozusagen, den ich noch so liebend gerne einmal erblickt hätte. Du bist wahrlich ein von den Göttern gesegnetes Kind. Einerseits zieht es mich so zielstrebig nach Hause, und doch fällt es mir, gerade wenn ich an dich, an euch, denke, so schwer. Verzeih mir bitte. Ich bin dann doch vielleicht ein Narr…. Und so die Götter wollen, werden wir uns ja auch wieder sehen, ob in diesem oder eben im nächsten Leben.


    Wenn ich so weiter an dich denke, kommen mir immer wieder die Bilder von früher in Erinnerung…. Die kleine Dagmar… und was ist aus ihr geworden? Eine wunderschöne Frau und Mutter. Du machst deinen Eltern wahrlich alle Ehre. Wenn ich ehrlich bin, muss ich sogar fast ein wenig mit den Tränen kämpfen. Du bist so ein gutes Mädchen, eine gute Frau… hast so viel aus dir gemacht… Ich kann dir nur für alles danken. So jung und doch so gut und fast schon weise. Du bist so ein herzensguter Mensch. Ich weiß eigentlich nicht, mit was ich es verdient habe, dein Großcousin zu sein. Ich habe mich dann doch zu oft aufgeführt, wie ein Schrat und habe in aller Emotion vergessen, wie sehr ich dich eigentlich nur verehren sollte – für alles, was du für mich getan hast. Bleibe bitte so wie du bist, sei deinen Kindern eine gute Mutter und Primus eine gute Frau.


    So mache ich mich dann auch mal auf den Weg, ehe mir der Abschied noch schwerer fällt, als er es sowieso schon tut. Ich bitte dich nochmals um Verzeihung. Grüß mir bitte deine beiden Kinder und Primus. Mögen die Götter für alle Zeiten mit euch sein, euch beschützen und behüten. Ich werde meinen Teil dafür versuchen zu geben.


    Irminar

    Doch ehe er nun gänzlich verschwand, musste er noch etwas hinterlegen. Spätestens morgen früh, würden sie adnn bescheid wissen.


    Liebe Familie,


    zunächst einmal möchte ich mich entschuldigen, dass ich mich nicht persönlich von euch verabschiedet habe und in einer solchen Nacht- und Nebelaktion abgereist bin. Verzeiht mir bitte, es ist in keinem Fall böse gemeint. Allerdings gibt es da diverse Dinge, die ich zu erledigen habe. Dinge, die mir seit einiger Zeit auf dem Herzen liegen. Gewissermaßen seitdem wir von unserer Reise aus Magna zurückgekehrt sind. Diese will ich nun endlich erledigen und meine Reise, die vor knapp 20 Jahren begann, zu einem Ende führen. Ihr werdet es möglicherweise nicht verstehen. Aber akzeptiert es als den Wunsch eines alten Mannes. Vielleicht bedeutet dies auch, dass es eine Reise ohne Wiederkehr wird. Das wissen nur die Götter. Sollte es so sein, bin ich, so denke ich, darauf vorbereitet. Es ist sowieso nur eine Frage der Zeit.


    Du wirst es vielleicht im Besonderen nicht verstehen, Dagny. Aber auch du wirst hoffentlich meine Motive einmal verstehen. Sei ein gutes Kind und denke bitte immer, woher du kommst. Du wirst deinen Weg schon machen. Und auch du Eila, wirst dich sicher schwer damit tun. Meine Liebe zu dir soll das in keiner Weise schmälern. Du gabst meinem Leben noch einmal einen Sinn. Und so die Götter wollen, werden wir uns auch wieder sehen, ob in diesem oder im nächsten Leben. Das gilt auch für euch alle, die ich nun nicht erwähnt habe. Ich muss nun wirklich los, ehe mir der Abschied noch schwerer fällt, als er es sowieso schon tut. Macht es gut und mögen die Götter euch auf allen Wegen beschützen und behüten.


    Irminar

    ...war es also nun wieder so weit. Er hatte dies in seinem Leben mittlerweiel so oft getan und doch war jedes Mal ein Ereignis für sich: der Abschied. Doch er hatte Dinge zu erledigen. Dinge, die vor knapp 20 Jahren begonnen haben.... Sicher war es dieses Mal nicht so leicht und einfach. Er hatte hier sene Familie wiedergefunden. Menschen, die ihm lieb und teuer sind. Aber auch sie würden es noch verstehen...

    So setzte er sich dann auch. Nun, das sollte prinzipiell nur nochmals unterstreichen, dass dies wohl die Städte sind, die auf kurz oder lang in unserem Fokus stehen sollten. Ohne natürlich die übrigen Städte zu vernachlässigen. Sprich die eventuelle Erschließung neuer Quellen, neue Aquädukte und solche Sachen.


    Er hielt einen Moment inne, atmete nochmals tief durch und suchte dann nach den richtigen Worten, die er sich doch eigentlich schon zurecht gelegt hatte. Und ja... meine Zukunft... Nun, ich bin ja noch nicht lange im Amt des Aquarius. Und es macht mir ja auch wirklich Spaß dieser Aufgabe nachzugehen. Aber ich würde dich gerne bitten, mich aus diesem Amt zu entheben. Das hat persönliche Gründe, auf die ich hier nicht weiter eingehen möchte. Nun war es also raus...

    Mit hochgezogenen Augenbrauen sah er seinen Vetter an. Er hätte ja mit Einigem gerechnet. Einer Entschuldigung für seinen Aussetzer im Wald oder eben etwas Ähnliches. Aber eine Priesterausbildung in Rom? Da steckte doch sicher mehr dahinter. Priesterausbildung? In Rom? blickte er ihn fragend an. Wie kommst du nun auf so etwas?

    Sim-Off:

    Hatte das ja völlig aus meinem Sinn gestrichen. Man möge mir verzeihen... :)


    Scheinbar konnte er den Procurator damit überzeugen. Das war ja schon einmal etwas. Nein, prinzipiell gibt es zu dem Bericht nichts mehr zu sagen. Allerdings hätte ich da noch etwas Anderes. Was meine Zukunft betrifft.... Man merkte ihm an, dass er nicht wirklich wusste wo er anfangen sollte....

    Nach den Aktionen im Garten und dem doch stark aufgekommenen Unmut gegenüber Harlif, hatte er sich mit einem Fässchen Met bewaffnet in das Kaminzimmer begeben. Dort konnte er wenigstens in Ruhe den Abend begehen. Denn so müde er auch war, an diesem Abend früh zu schlafen, wäre mehr als noch Frevel gewesen. Er hatte das Walburgsfest schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr gefeiert und dachte in diesem moment an sein letztes derartiges Fest zurück. Es musste auf seinen reisen gewesen sein... Dort, wo die Feste noch richtig begangen wurden. Dort, wo man es noch richtig feiern konnte... Untermalt wurden diese Gedanken natürlich von einem kräftigen Schluck Met... So konnte es wirklich ein geruhsamer Abend werden...

    Das schlug nun aber wirklich dem Fass den Boden aus. Abschätzend blickte er von seiner Schulter zurück zu Harlif, der mittlerweile zu ihm getreten war und ihn ansprach. Damit hatte er nun nicht gerechnet. Aber er musste sich schließlich gut stellen, zumindest so tun. Er konnte nicht anders nud musste bitter auflachen. Ein schöner Schwinger direkt auf die Nase, oder das Bier überkippen.... Wobei nein...dafür war es nun dann doch zu schade... Binnen Sekunden kamen ihn zahlreiche Optionen in den Sinn, wie er auf Harlifs Worte reagieren konnte. Und alle hatten irgendwo seinen Reiz.


    Er nahm einen großen Schluck Bier und wollte gerade etwas erwidern, als er auch schon wieder zurück zu seinem Krug Met ging und ihm nichts weiter übrig bleib, als ihm hinterher zu schauen Und das tat er dann auch - mit hochgezogenen Brauen. Was sollte man nur davon halten?? Er stand noch eine Weile so da und blickte in die Flammen, ehe er seinen Becher leerte und diesen in der Folge sanft, aber bestimmt auf den Tisch stellte. Wut und auch eine gewisse Portion Hass hatte nun die Überhand in ihm gewonnen nud ehe dies eskalierte, zog er die reißleine. Sicher musste das blöd aussehen und warf nicht unbedingt ein gutes Licht auf ihn. Aber das war ihm in diesem Moment eigentlich egal. Er musste sich schließlich auch nicht alles geben. Und Harlif schon mal gar nicht. Gegen ein solches "Geschleime" reagierte er doch mehr als allergisch. Meine Herren, einen schönen Abend noch. Ich hab noch zu tun.... verabschiedete er sich kurz und knapp. Zu tun hatte er zwar eigentlich nicht, aber er musste hier weg... und zwar möglichst schnell.

    Davon abgesehen, dass Aulus in den letzten Tagen seit dem Besuch des Hadriani sowieso schlechte Laune hatte, trug dieser Abend nichts dazu bei diese Laune zu verbessern... Er wusste natürlich, wie viel zu oft in letzter Zeit, absolut Nichts von den geplanten Feierlichkeiten und war dementsprechend auch ein wenig fuchsig, dass er keinen Schlaf fand. Es war ein langer Tag gewesen und eigentlich brauchte er auch den Schlaf. Doch auf ihn schien wohl wieder keiner Rücksicht zu nehmen. Er war schon auf dem Weg in Richtung des Gartens, als ihm einfiel, welcher Tag heute war und was wohl dort gefeiert wurde. Es war schon seine Zeit her, als er das Walburgs-Fest gefeiert hatte. Und sicher wäre das mal eine willkommene Ablenkung. Doch wieso erfuhr er das immer als Letzter??


    So raffte er sich also doch auf, nur halb so verärgert als zuvor, und wollte zumindest mal sehen, wer da was auf die Beine gestellt hatte. Die Walburgs-Feier war doch immer ein Höhepunkt im Jahr und so machte sich doch trotz allem eine gewise Vorfreude breit. Die Feier schien schon in vollem Gange zu sein, als er sich mit einem Becher Met und einem leisen Heilsa zusammen! zu den Anderen gesellte. Doch die aufkeimende Freude wurde jäh getrübt. Harlif.... Er hatte ihn zunächst gar nicht erkannt. Sein Blick verfinsterte sich nun doch deutlich und statt der Freude keimte nun doch mehr Wut und Unverständnis auf. Die schlechte Laune hielt wieder Einzug - diesmal sogar noch ein wenig verstärkt. Am liebsten hätte er ihm auf der Stelle eins übergebraten. Doch er hielt an sich. Das würde ja doch nichts bringen. Er blickte stattdessen grimmig ins Feuer und wartete auf eine Reaktion seinerseits..... Oder sollte er gleich wieder kehrt machen?

    Nein... nichts Ernsthaftes... Sie hat sich leicht den Fuß vertreten. meinte er knapp und nahm noch einen Schluck.


    Joa...wie würden sie nun verbleiben...?!? Nun, ich denke, ich werde recht zeitnah eine Entscheidung treffen. Ich würde dann, wenn es recht ist, bei dir vorbeischauen. Du musst deswegen nicht nochmals hier vorbeikommen. Er musste ja schließlich auch mal an die Luft... ;)


    So blickte er fast ein wenig katatonisch vor sich hin, ging seinen Gedanken nach und merkte fast schon gar nicht mehr, wie die Zeit verging...

    Umstände macht das schon nicht... meinte er knapp und stand kurz auf, um dem Gast einen Becher Wasser zu reichen. Eine weitere Möglichkeit sich endlich mal wieder halbwegs zu fangen. Hmmm... begann er, als er sich wieder gesetzt hatte und seinem Gegenüber den Becher gereicht hatte. ...also ich werde sie dazu befragen. Davon einmal abgesehen, dass sie derzeit jedoch in ihrem Bett liegt und eine kleine Verletzung auskuriert, möchte ich dies jedoch unter 4 Augen besprechen, wenn du verzeihst. Das überrumpelt mich jetzt doch ein wenig und ist nichts gegen dich. Dass Harlif ihr das Herz gebrochen hatte oder dies zumindest sein letzter Kenntnisstand war, erwähnte er nun nicht. Es ist ja nur nicht ganz so eine leichte Entscheidung. Und die würde ich gerne gemeinsam mit ihr treffen.


    Er verfiel wieder kurz in seine Gedanken. Irgendwie gefiel ihm die Sache immer weniger, je länger er darüber nachdachte. Das ging doch alles ein wenig schnell. Immerhin war seine Cousine nun noch nicht einmal ganz ein halbes Jahr bei ihnen. Und nun schon heiraten?? Und dann auch noch Harlif?? Er seufzte. Warum musste er dies eigentlich auf diesem wege erfahren? Hatte sie kein Vertrauen zu ihm, dass sie ihm das nicht selbst sagte?

    Er starrte fast schon ein wenig paralysiert vor sich hin. Ja...was würde er dazu sagen?? Das war eine verdammt gute Frage. Er wusste nämlich in diesem Moment absolut überhaupt nicht, was er sagen sollte. Dementsprechend vergingen auch einige Momente. Er musste sich ein wenig sammeln.


    Er leerte seinen immer noch gut gefüllten Becher Met und leerte diesen in einem Zug. Nun ja... du wirst verstehen, dass dies doch ein wenig überraschend kommt. begann er dann aber einmal. Schließlich wollte er sich auch nicht gänzlich lächerlich machen. Von demher weiß ich ehrlich gesagt im Moment noch gar nichts dazu zu sagen. Darf ich dir eigentlich etwas anbieten? fragte er zudem immer noch etwas zerstreut.

    Und es dauerte auch gar nicht lange bis der Hadriani vor ihm stand. Freundlich erwiderte er das Salve und lächelte seinen Gast an. Er wollte diesen gerade zum setzen auffordern und ihm die üblichen Kleinigkeiten anbieten, schließlich ging Gastfreundschaft über fast alles, als dieser auch schon mit der Tür ins Haus zu fallen schien. Harlif....Hand anhalten....Dagny???? Seine Worte verhallten im Raum und trafen ihn wie eine schallende Ohrfeige. Ein Großteil der Farbe verschwand doch ziemlich plötzlich aus seinem Gesicht und fast hätte er den Becher Met fallen gelassen. Er war wie vor den Kopf gestoßen.... Öhmm.... begann er und blickte seinen Gegenüber mit großen Augen an. Denn mit so etwas hatte er nun gar nicht gerechnet. Erst brach Harlif ihr das Herz und nun heiraten??? Er musste sich setzen. Das war irgendwie doch ein wenig viel auf einmal. ...joa.... Er wusste nun wirklich nicht, was er dazu sagen sollte.


    Setz dich doch erst mal... begann er wieder, immer noch völlig durch den Wind. Seine Gedanken und Gefühle fuhren gerade ein wenig Achterbahn. Er hätte wirklich mit sehr Vielem gerechnet, was diesen Besuch betraf, doch so etwas?? Er musste ein wenig nachdenken.... Dass er einen Gast vor sich hatte, vergaß er fast....

    Nachdem er von Arbjon erfahren hatte, dass Dagny sich ihren Fuß verstaucht hatte, musste er sie auch einmal besuchen. Sie schaffte Sachen... und natürlich dann, wenn er in der Regio unterwegs war. Die Götter mussten ihn mit seiner Cousine doch wirklich bestrafen zu wollen. Zumal zu dieser Sache noch die Tatsache kam, dass Harlif sie heiraten wollte. Und er von absolut nichts wusste.....So klopfte er schließlich und trat ein - die leicht gereizte Miene war unübersehbar.

    Er stand gerade am Fenster und genehmigte sich eine wohlverdiente Pause. Die Sonnenstrahlen durchfluteten das Zimmer und er genoss einen Schluck Met, als es klopfte und wenige Momente, noch ehe er etwas sagen konnte, Albin vor ihm stand. Es war schon ein wenig überraschend zu hören, dass der Magister mit ihm sprechen wollte, zumal er ihn hier besuchte... Es musste also dem entsprechend etwas Wichtiges sein... So wies er also Albin an, den Hadriani zu ihm zu schicken, während er stehen blieb und in Richtung der Tür blickte.

    Woraufhin er eintrat und den schwerbeschäftigt wirkenden Procurator begrüßte und gleich zum Punkt kam. Salve Procurator. Ich habe hier den Bericht bezüglich der Wasserversorgung der Städte in der Regio. ...welchen er sogleich auf den Schreibtisch legte.



    Nachfolgend eine Übersicht über die derzeitige Lage der Wasserversorgung in den Städten der Regio:


    Argentoratum


    - teilweise stark eingeschränkte Wasserversorgung der Stadt durch
    größere Beschädigungen der Wasserleitungen und Aquädukte aufgrund der Witterung (Einbrüche, Risse, etc.) in Quellnähe
    - Legio VIII Augusta in Absprache mit den Duumviri mit Reperatur beauftragt



    Augusta Raurica


    - kleinere Schwierigkeiten der Versorgung in Teilen der Stadt -> mögliche Ursache ist mutwillige Zerstörung einiger wichtiger Leitungen innerhalb der Stadt



    Borbetomagus


    - keinerlei nenneswerten Probleme
    - übliche Wartungs- und Ausbesserungsarbeiten



    Confluentes


    - kleinere Ausbesserungsarbeiten in Auftrag gegeben
    - nicht besorgniserregend



    Geneva


    - kleinere Mängel der Wasserleitungen aufgrund der Witterung
    - möglicherweise Erschließung neuer Quellen nötig!!!



    Mogontiacum


    - Mängel der Wasserleitungen vor allem in Hafennähe
    - sonstige Versorgung gut



    Vesontio


    - keine größeren Schwierigkeiten
    - allerdings sollte im Sommer eine Generalüberholung aller Wasserleitungen ins Auge gefasst werden; Versorgung im nächsten Winter sonst nur schwer gewährleistet



    Vindonissa


    - übliche Wartungs- und Ausbesserungsarbeiten
    - Bau eines neuen Aquäduktes sinnvoll um Versorgung der ganzen Stadt nachhaltig zu sichern



    Alles in allem ist die Wasserversorgung der Städte in der Regio ausreichend. Der Winter hat mit Ausnahme von Argentoratum keine allzu großen Bechädigungen hervorgerufen. Kleinere Wartungs- und Ausbesserungsarbeiten sind in Auftrag gegeben. Die jeweiligen Duumviri waren sehr kooperativ. Gesprächsbedarf besteht allerdings bzgl. Argentoratum, Augusta Raurica, Geneva, Vesontio und Vindonissa.