Beiträge von Marcus Artorius Valerianus

    Marcus atmete tief durch. Das war wirklich ein gewagter Plan.


    "Das sieht in der Tat nicht allzu einfach aus. Willst du das Dach nicht lieber so belassen, wie es ist? In jedem Falle aber würde ich vorschlagen, den hinteren Flügel erst soweit es möglich ist fertigzustellen, ehe die Wand zwischen jenem und dem Hauptgebäude eingerissen wird. So, dass diese Lücke möglichst nur kurze Zeit besteht."

    Einige Privilegien, inklusive dem erblichen Rittertitel (reicht dir das noch nicht?) - sowie dem Sonderrecht in der Anwesenheit von Männern als ihnen überlegen zu gelten.


    Aber gut, es gibt ja noch mehr Beispiele:


    Der Orden der Heiligen Maria, der von Loderigo d'Andalo gegründet und von Papst Alexander IV im Jahre 1261 sanktioniert wurde, war der erste religiöse Ritterorden, der auch Frauen den Titel einer "Militissa" zuerkannte.
    Der Orden wurde dann allerdings später im Jahre 1558 von Papst Sixtus V verboten.


    Weiterhin haben wir da noch einige Orden in den Niederlanden, in denen der französische Titel einer "Chevaliére" oder der latenische Titel einer "Equitessa" vergeben wurde.


    Bis ins 17. Jahrhundert hinein wurde zudem den Principalinnen des St. Gertrude Klosters in Nivelles der Ritterschlag erteilt, woraufhin diese ebenfalls den Titel einer Militissae führten.


    Brauchst du noch mehr?


    Es gibt auch belegte Quellen, die von Rittfrauen als Teilnehmerinnen eines Turniers berichten.

    Hmhm, die typische römische Frau wird wohl - statt mit der Legion herumzuziehen - auch von sich aus lieber zuhause geblieben sein. Wie bereits woanders erwähnt, waren gerade die Frauen von hochrangigen Offizieren oftmals sehr tief in das berühmt-berüchtigte "Schattennetzwerk" verstrickt. Und die typische Matrona wird ihr eigenes Schlachtfeld kaum den anderen Frauen überlassen haben, um mit ihrem Mann ein wenig durch die Länder zu ziehen. Im Prinzip kann man hier also durchaus von einer Art Arbeitsteilung sprechen.


    Ich will allerdings nicht ausschliessen, dass einige Offiziere mit ihren Frauen von Zeit zu Zeit über das Kriegshandwerk gesprochen haben - sei es, um etwas vor ihnen herumzuprahlen, begeistert vom letzten gewonnenen Krieg zu berichten oder tatsächlich um in der eigenen Frau eine "Gleichgesinnte" zu finden mit der man sich über so etwas unterhalten kann. Das dürfte sicher nicht die Regel gewesen sein, aber es erscheint mir zumindest möglich.


    Was auch bedacht werden sollte, ist vermutlich dass die Geschichtsschreibung des Mittelalters die Rolle der Frau gern etwas verfälscht. Ein Beispiel: erst vor wenigen Jahren wurde überhaupt bekannt, dass es doch relativ viele weibliche Ritterinnen gegeben hat, ja, sogar einen kompletten Ritterorden der nur aus Frauen bestand. Und dies im Mittelalter!
    Auch die meisten Texte von Sappho fielen solchen patriarchischen "Geschichts-Säuberungsaktionen" zum Opfer (sogar bereits in der Antike, etwa 100 Jahre nach ihrem Tod beginnend), so dass wir heute nur noch wenig von dieser Frau wissen.
    Es ist also zumindest eine denkbare Möglichkeit, dass es zum Beispiel eine sehr einflussreiche Matrone gegeben haben könnte, die enger mit den ihrem Mann unterstellten Truppen verbunden war - und die Geschichtsschreibung dies später, als die Zeit der "Zurückstufung der Frau" begann, nur konsequent verschwieg. Diese Spekulation ist mit äusserster Vorsicht zu geniessen, aber zumindest nicht allzu abwägig.


    Oh - wo ich gerade Sappho erwähnt habe ...
    Ihr könnt eure Frauen-IDs ja zwecks Schulung alle nach Lesbos schicken - dort dürften noch einige Internate stehen, die einst nach Sappho's Vorbild geschaffen wurden. Immerhin waren die Lesbier immer recht stolz auf ihre klugen Frauen. ;)

    Zitat

    Original von Maximus Decimus Meridius
    Die Produktion war nicht gerade auf einem Spitzenniveau [...]


    Nun, 1970 zählte die DDR produktionsmäßig zu den zehn stärksten Industrienationen der Welt ...


    Zitat

    Original von Maximus Decimus Meridius
    Und was soll die DDR für die BRD an den Ostblock bezahlt haben??? Der Satz ist meines Erachtens nicht logisch.


    Sie spielt vermutlich auf die massiven Reparationszahlungen (grösstenteils in Form von Maschinen oder ganzen Fabriken) an, welche die DDR an die kriegsgeschädigte SU geleistet hat.


    Was mir im übrigen heute noch negativ aufstösst - den Soli (den ja auch wir "Ossis" blechen) könnte man eigentlich abschaffen. Das Geld kommt nicht da an wo es gebraucht wird... :(

    Zitat

    Original von Appius Didius Rufus
    bitte was hat die DDR in den Westen transportiert?
    ich meine vor 1990 ...


    Computerdrucker, um mal ein Beispiel zu nennen. Die Marke hieß "Präsident" wenn ich mich nicht irre. :)


    Ausserdem brach gerade 1990 der Export zusammen, hauptsächlich wegen der Devisenumstellung.


    Zur Lektüre empfehle ich diesen Wiki-Abschnitt. Durchaus interessant zu lesen.


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    Was diese "Investoren" angeht - leider wahr. In meiner eigenen Heimatstadt existierten bis vor der Wende noch eine große Zuckerfabrik mit einer größeren Produktionskapazität als die relativ nah gelegene Konkurrenzfirma auf der anderen Seite der Grenze. Plötzlich wurde sie für die "symbolische 1 DM" von der Treuhand an einen ominösen Investor verkauft, der das Ding dann plattgemacht und das Grundstück weiterverkauft hat. Heute dient das Gelände zur Hälfte als Parkplatz. Natürlich sehr praktisch für die Konkurrenzfabrik drüben.


    Achja, und ein sehr großes Chemiewerk hatten wir hier auch mal. Ich brauche wohl nicht extra zu erwähnen wie das heute aussieht.

    Zitat

    Original von Iulia Helena
    Ich wage zu behaupten, dass eine römische Matrone alles andere im Sinn hatte als auf die Straße zu gehen und für mehr Gleichberechtigung zu demonstrieren


    Naja, zumindest zweimal ist genau das passiert... :D

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    Original von Appius Didius Rufus
    oh ja, das mit dem Stadtrat ist aber denke ich überall so üblich.
    Das hat meiner Meinung nach was mit dem Parteisysthem zu tun, das funktioniert auf Komunalebene meiner Meinung nach nicht.


    Das Parteiensystem funktioniert eigentlich nirgendwo so richtig. Was mir auch gerade noch einfällt sind Koalitionen - gibt es etwas undemokratischeres? Ein Beispiel was ich damit meine:
    Partei A bekommt in der Wahl 20% der Stimmen
    Partei B bekommt in der Wahl 15% der Stimmen
    Partei C bekommt in der Wahl 10% der Stimmen
    Jetzt tun sich die Parteien B und C nach der Wahl zusammen und verkünden eine Koalition, und booten die Partei, die die Wahl eigentlich gewonnen hätte aus - obwohl die neue Koalition sich kaum anmaßen kann für 25% der Bevölkerung zu stehen...


    Noch lustiger sind im kleinen Kreis aber die "Wahlen" wo dann plötzlich nur noch ein Kandidat antritt. :D


    Zitat

    Original von Appius Didius Rufus
    was den BND angeht, ich glaube kaum, dass der Auftrag dazu von der Bundesregierung kommt.


    Möglich, aber ich weiss nicht was mir jetzt besser gefallen würde: dass der Staat dahintersteckt oder der BND schon immer sein eigenes Süppchen kochte.
    Generell gesehen heisst es doch immer, ein Geheimdienst sei stets ein Staat im Staate. Das sieht man auch am CIA. Bei der StaSi wird es auch nicht anders gewesen sein.

    @Meridius:


    Du führst einige sehr richtige Punkte auf. Aber du übersiehst auch etwas dabei:


    1. Sowohl die Westmächte (Sabotage der Planwirtschaft, etwa durch das Verteilen von Glaswolle auf Weidegründen oder Krähenfüße auf Straßen) als auch die UdSSR (während der Westen durch den Marschallplan unterstützt wurde, hat die SU dem Osten die Fabriken als Reparation genommen) hatten Einfluss auf diese Entwicklung genommen. Von den ganzen Embargos oder der politischen Sabotage (das Verbot an andere Länder, die DDR als Staat anzuerkennen, bei Androhung von weiteren Embargos) einmal abgesehen. Das sind Dinge, die sich auch nicht leugnen lassen - warum war die berühmte Banane (die heute lustigerweise kaum noch jemand will, obschon sie damals als soo wichtig empfunden wurde) denn hierzulande so knapp?


    2. Richtig ist auch, dass wir Deutschen ein Talent dazu entwickelt haben, die Dinge negativ zu sehen. Vielleicht hat aber auch gerade dies zum Niedergang der DDR geführt? Wer sagt, dass es der BRD nicht in 10 Jahren genauso geht?
    Der eigentliche Grund für den Mauerbau war damals die massive Abwanderung von Menschen, was zu akuten Versorgungsproblemen führte. Ärzte, die hier für viel Geld ausgebildet wurden, gingen fort weil ihnen woanders mehr Geld geboten wurde, obwohl sie hier gebraucht wurden. Dies kann man heute wieder beobachten, gerade in ländlichen Gegenden findest du keine Praxis mehr. Unser Gesundheitssystem steht kurz vor dem Zusammenbruch, und unsere Ärzte schieben 24-Stunden-Schichten.


    3. Der Sozialstaat der DDR war noch um einiges besser ausgebaut als in der BRD. Auch dies ist ein Fakt. Ebenso wie der, dass das Soziale Netz Deutschlands in heutigen Zeiten immer löchriger wird.
    So weit sind wir nun schon, dass verletzte Menschen vor dem Notarztwagen davonlaufen aus Angst vor den Kosten, das ist keine Erfindung! Ebenso wie dass bereits Menschen gestorben sind, weil sie sich das Taxi zur Dialyse nicht mehr leisten konnten.


    Generell dichtest du der BRD mehr Freiheiten an als sie bietet. Dass der BND die Journalisten bespitzelt und unbequeme Meinungen auch heute noch unterdrückt werden ist ebenso eine Wahrheit wie dass dich eine politische Einstellung den Arbeitsplatz kosten kann.


    Ich kann dir auch gern noch ein paar "Stories" aus dem Stadtrat meines Heimatorts erzählen, zufällig weiß ich nämlich recht gut was dort für krumme Dinger ablaufen. Ebenso wie ich dank meiner volontärszeit recht gut darüber Bescheid weiss wie die Tageszeitungen hier arbeiten.



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    Aber in einem muss ich dir voll und ganz zustimmen: wir drehen uns im Kreis, und kommen irgendwie alle nicht weiter.

    Hmm, ja, da ist schon etwas dran.


    Ich glaube allerdings auch, dass gewisse Professionen eine unterschiedliche Gewichtung besitzen.


    Um das zu verdeutlichen:


    Eine Senatorin wird als unhistorischer empfunden als eine Schreiberin, weil sie mehr öffentlichen Einfluss besitzt.
    Gleichzeitig wird aber eine Legionärin als noch unhistorischer als eine Senatorin empfunden, aus einem gänzlich anderen Grund.

    Zitat

    Original von Appius Terentius Cyprianus
    Das ist doch sowieso die Kernfrage, es wird hier hingestellt als würden wir Männer (böse verallgemeinerung^^) den Frauen nicht das erreichten gönnen und das stimmt ja nunmal nicht


    *signed*


    Ich behaupte einfach mal, die "Männer" legen Wert auf historische Authentizität oder vielmehr: einen wasserdichten Hintergrund. Das mit dem Amazonen-RPG war schon ein gutes Beispiel, da würde sich auch niemand aufregen dass er als Mann keinen Krieger dort spielen darf - warum? weil es nun einmal zum Hintergrund gehört, basta. Denn sonst wären es keine Amazonen - und eine Legion mit Legionärinnen wäre auch kein Römisches Reich mehr.


    Schade ist eigentlich, dass sich wohl viele Leute mit dem Versuch der Einflussnahme "hintenrum" (nämlich als Frau im Schattennetzwerk) nicht anfreunden können. Diese Idee bietet viel Potential, auch wenn sie - das ist wohl sehr richtig und auch der Hauptgrund für die mangelnde Popularität dieser Option - lange nicht so einfach umzusetzen ist wie eine mehr oder weniger einfache Karriere als Mann.

    Zitat

    Original von Appius Didius Rufus
    ja klar stimmt nicht alles ... aber der großteil leider schon ...


    Ich hab das jetzt auch primär nur aufgeführt um dir quasi den Spiegel vorzuhalten, was deine Meinung vom BND angeht. ;)


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    Original von Appius Didius Rufus
    die DDR war ein Verbrecherstaat.


    Wie definierst du "Verbrecherstaat"?
    Wie ich sagte, ich will sie nicht zurückhaben (naja wobei: wer weiss wie sie sich unter Modrow entwickelt hätte?), aber vieles in ihr war gerechter als das 3-Klassen-System was wir heute in Deutschland haben. Allein der Umstand, dass ich in einer "Sonderrechtszone" (steht so in meinem Arbeitsvertrag) lebe und 10% weniger Lohn bekomme (oder auch Sold, obwohl ich während meiner Bund-Zeit im selben Schützengraben wie der Kamerad "von drüben" diente), obwohl doch eigentlich alle Menschen gleich sein sollen, ist doch ein Verstoß gegen unsere Quasi-Verfassung.


    Zitat

    Original von Appius Didius Rufus
    und in den Schulbüchern wird die garnicht sooooooo schlecht dargestellt ...
    ich fand die, die wir hatten ziemlich neutral
    nur unser Geschichtslehrer hat erzählt wie er die DDR wahrgenommen hatte.


    Naja, die Bücher die ich gesehen hatte waren ziemlich einseitig. Aber die stammten auch noch aus der Hochära des Kalten Krieges. Wir haben ja nach der Wende den ganzen alten Müll rüberbekommen den man drüben nicht mehr haben wollte. *g*


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    Original von Appius Terentius CyprianusWozu sollten wir den Staatschef wählen?


    Naja, ich persönlich hätte gern mehr Einfluss darauf wer als Kanzlerkandidat antritt. Ehe ich mich dann später zwischen zwei Personen entscheiden muss die ich beide nicht abkann.

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    Original von Appius Didius Rufus
    was den BND angeht : weil in der Presse zur Zeit der großteil falsch dargestellt wird ... deswegen. Und dass der offizielle BND Bericht nur etwa 1/3 von allen Unternehmungen beinhaltet weiß ich auch :D


    und die meisten Affären halte ich nur für Populismus von den jeweiligen Personen z.B. von diesem "Gefangenen"


    Siehst du, und ich behaupte nun einfach die DDR wird in der Presse und den Schulbüchern zur Zeit zum Großteil falsch dargestellt, und das was viele selbsternannte Menschenrechtler heute für Horrorstories auftischen für Populismus von selbigen. ;)

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    Original von Helvetia Messalina
    Woher weißt du das keiner aus deiner Verwandtschaft bei der StaSi war?
    Tut mir leid, aber deine Darstellung der sozialen Verhältnisse in der DDR ist einfach falsch, es gab viele schlime in der DDR, aber das soziale System ehr eine der guten Sachen der DDR.


    Zumal es mich persönlich auch nicht sonderlich stören würde. Angst vor dem Blick über die Schulter hat doch nur derjenige, welcher etwas zu verbergen hat. Ihr könnt mir doch nicht weismachen ihr würdet heute nicht beobachtet werden - der Mensch ist in diesen Zeiten gläserner als damals, moderner Technik sei dank. ;)


    Ich weiß auch noch ... wo wir damals noch in Potsdam gewohnt hatten, gab es einen kompletten Neubaublock wo nur StaSi-Leute gewohnt haben. Das wusste so ziemlich jeder in der Nachbarschaft. :D Soo ein großes Geheimnis war das nicht.


    PS: ich nehme mal an die eigentliche Frage ging an Rufus?


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    Original von Helvetia MessalinaIch fand die DDR nicht gut, bzw. ich finde sie nicht gut, aber sie war nicht der Schreckenssaat wie es hier dargestellt wird.


    :app: Meine Meinung. Ich gehe sogar noch ein Stück weiter und behaupte, man hätte in einigen Bereichen viel von ihr lernen können. Die Schweden haben ja z.B. kürzlich das Schulsystem der DDR für 'nen Appel und ein Ei abgekauft und führten das afaik sehr erfolgreich bei sich ein.
    Auch dass man den Staatschef damals (zumindest auf dem Papier - aber Wahlbetrug soll es ja auch heute noch geben) direkter wählen konnte, ist demokratischer als heute.

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    Original von Appius Didius Rufus
    Weißt du denn, wer von deiner Verwandschaft alles in der Stasi war?
    Eventuell mal da den Grund dafür suchen, warum es euch nicht soo schlecht geht.


    Mutmaßungen. Meines Wissens nach war es keiner. Aber ebenso kann ich ja auch dich fragen, ob du weißt, wer von deiner Verwandtschaft an "konterrevolutionären und/oder terroristischen Aktivitäten" ( -.^) beteiligt gewesen war und dir raten, dort den Grund zu suchen warum es euch angeblich (mit 1-2 Jahren erinnert man sich ja nicht mehr so toll an sowas, nehme ich an) so schlecht ging.


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    Original von Appius Didius Rufus
    Zum BND, der BND macht seine Arbeit und der agiert im Innland, der Verfassungsschutz ist dahingehend nicht richtig äh ich sagmal getimed ... und ich bin der Auffassung das dies so gut ist.


    Nur der Unterschied ist, der BND will nicht die Bürgerinnen und Bürger unterdrücken und ausspionieren, der sorgt für die Sicherheit und durchsucht nur bei Tatverdacht ... ob nun erst bei dringendem oder auch vorher sei mal dahin gestellt. BND und Stasi zu vergleichen ist eher weit hergeholt :/


    Was ist da weit hergeholt? Jeder Geheimdienst jedes einzelnen Landes hat seine schmutzige Wäsche. Genauso wie CIA und KGB und StaSi ihre dreckigen Geheimnisse haben, warum denkst du dass es beim BND anders ist?
    Es gab in letzter Zeit soo viele Skandale um den BND, angefangen von der Bespitzelung von "unliebsamen" Journalisten (soviel zur Pressefreiheit) über die Unterstützung des CIA während der Entführungen deutscher Staatsbürger (!) bis hin zum berühmten Plutoniumskandal.


    Für eine Auflistung der bekannten Machenschaften des BND empfehle ich dir diesen Wiki-Artikel.

    Zitat

    Original von Lucius Flavius Furianus
    Naja...würden wir hier ein Amazonen-RPG spielen, so würde es mich gar nicht stören eine Amazonin zu spielen, um dadurch mehr Rechte zu haben ;)
    Ist zwar ein sehr dummer Vergleich, aber es würde mich auf keinen Fall stören, wenn die männlichen ID´s dort nicht gleichberechtigt wären. ;)


    Meine Meinung. :app: