Der Schlag saß und sie fiel fast um wie ein nasser Sack. Durch ihre Fesseln hatte sie sich kaum abfangen können und spürte so nicht nur seinen kräftigen Schlag sondern auch den Aufprall mit dem Kopf auf dem Boden. Was dachte ihre Schwester nur?
Ich erfülle die Befehle immer, aber nicht wenn ich andere verraten soll sprach sie leise und blieb noch liegen. Seine Worte wunderten sie die nun folgten.
Nach Rom? Zurück? Ich denke die Tore sind geschlossen für mich? Was verlangst du alles von mir? Ich werde gehorchen.
Luciana gab klein bei und nur weil sie sich Sorgen um ihre verräterische Schwester machte. Sie wollte immer noch nicht, dass ihr etwas geschah, ausser sie wäre selber der Übeltäter und würde über ihre Schwester herfallen, das war dann wieder etwas anderes.
Etwas schwerfällig hievte sie sich mit aller Kraft wieder in eine halbwegs sitzende Position und sah den großen Mann hinter seinem Tisch an.
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Warum? Das fragte sie sich schon die ganze Zeit und sie hatte keine Ahnung welche Antwort er von ihr jetzt hören wollte. Sie sah seine erhobene Hand an und fragte sich auch was das nun sollte. Wollte er sie jetzt die ganze Zeit schlagen? Trotz stieg wieder in ihre Augen wie immer in solchen Situationen.
Sag du es mir warum du es getan hast flüsterte sie jetzt fast und sah ihn dafür aber direkt an ohne auch nur einmal seinem Blick auszuweichen. Ihr war es einfach nicht klar warum er es getan hatte, vielleicht um ihr eine Lektion zu erteilen vielleicht auch nicht, aber es war für sie schwer das alles zu verstehen. -
Ihre Schwester verstand wieder nicht wann sie ihren Mund halten sollte. Sie konnte ja nicht ahnen zu was dieser Mann hier fähig war und Luciana hatte nur eine wage Vorstellung davon. Ihre Augen schlossen sich da sie wirklich glaubte er würde sie umbringen. Das Gladius war so tötlich nahe, so gefährlich und so scharf, dass er es problemlos schaffen konnte sie mit einem gezielten Stich zu töten. Aber es geschah nichts und als sie das Geräusch hörte wie er das Gladius wieder einsteckte öffnete sie auch ihre Augen wieder.
Endlich konnte sie ihren Kopf wieder in eine normale Position bringen in der sie sich gleich viel wohler fühlte. Ihr Nacken schmerzte von dieser schier ungünstigen Haltung und ihre Finger waren so ineinander verkrampft gewesen, dass sie es erst jetzt bemerkte und versuchte sie etwas lockerer zu lassen.
Er ließ ihr keine Möglichkeiten zu einer Antwort offen, denn noch bevor sie ihren Mund öffnen konnte hatte sie seinen Handrücken um Gesicht. Ihr Blick ging ins leere als sie ihren Kopf bei dem Schlag gedreht hatte. Zum Glück hatte er keine Ringe an dieser Hand. Sie atmete schwer ein was einem Seufzen schon fast gleich kam und drehte ihm wieder ihren Kopf zu. Luciana wollte ihm keinen Schmerz zeigen nur Trotz war in ihren Augen zu sehen, Trotz den man wohl nur schwer bekämpfen konnten. Alle waren sie gegen sie, so sah es für sie aus.
Doch das hast du alles getan bis du mich diesen Männern überlassen hast. Ich bitte dich um Verzeihung!
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Luciana war sich ihrer schlechten Situation sehr bewusst. Schon einmal standen sie sich so gegenüber. Zwar war es nicht die gleiche Situation gewesen aber die Ähnlichkeit war beängstigend, doch hier war alles viel drohender als damals in seinem Schlafzimmer.
Langsam bekam sie Probleme ihr Gleichgewicht noch lange zu halten denn je weiter sie ihren Kopf nach hinten neigte desto ungünstiger wurde ihre Position. Sicher bin ich mir nicht mehr! Was habe ich nicht verstanden? fragte sie ihn abgehackt.
Egal was er mit ihr anstellte sie würde versuchen sich dagegen zu wehren und das schlimme war, sie war sich dessen bewusst zu was er fähig war. Sie wusste es und sie hielt seinem Blick stand ohne mit der Wimper zu zucken. Sie durfte keine Angst zeigen auch wenn sie diese hatte und noch ertaunter war sie als sie die Stimme ihrer Schwester hörte. Das brachte doch rein gar nichts, sie kannte ihn nicht so gut wie sie ihn.
Schweig Celeste!!!!!! Was hast du mit mir vor? Luciana konnte es sich nicht nehmen auch hier noch die große Schwester zu spielen die sie immer für Celeste sein würde. -
Und dann kam ihre Schwester und der Hass, den sie im Moment auf sie hatte glomm in ihren Augen auf. Ihre Hände, dessen Handgelenke schon wund waren, ballten sich zwischen den Fesseln zu Fäusten und Celeste wusste sicher was die Stunde geschlagen hatte. Luciana schwieg und sah zu wie der Tribun näher kam und hinter sie ging. Ihr Blick richtete sich wieder auf ihre kleine Schwester die nicht mehr so klein zu sein schien wie sie dachte, als der Tritt sie auf die Knie zwang und sich ihr Gesicht vor Schmerz verzerrte. Es tat weh und wenn seine Hand nicht an ihrer Schulter gewesen wäre, wäre sie nach vorne gefallen da sie ihr Gleichgewicht wegen der Fesseln nicht gut halten konnte.
Luciana wusste nicht was das alles sollte und sie hatte Angst, dass etwas unvorhersehbares passieren könnte. Vor allem mochte sie es nicht wenn jemand hinter ihr war und ausserdem tat ihr Knie weh. Als er langsam wieder zu ihr vor kam blickte sie zu ihm auf in dieser demütigenden Position die sie hatte. Leider wusste sie, dass er Recht hatte und sie sich das alles jetzt selber zuzuschreiben hatte nur wegen ihrem Hass auf diesen Menschen.
Noch bevor sie etwas sagen konnte spürte sie sein Gladius an ihrem Hals und erstarrte. Sie traute sich nicht eine Bewegung zu machen und auch nicht zu schlucken und sie wusste, er würde niemals zögern sie einfach zu töten.
Du würdest ihm sicher nicht die Kehle durchschneiden,flüsterte sie und beugte ihren Kopf noch etwas nach hinten um dem Gladius entgehen zu können. Das war ein Fehler gewesen, aber es ist doch meine Sache was ich mache, mein Leben! Nur weil ich schwieg hast du mich ihnen überlassen, in der dunklen Zelle.
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Es war die Höhe, dass niemand ihr die Fesseln abnahm und sie stellte sich schon zum hundertsten mal die Frage was das alles jetzt sollte. Sie sah es genauso wie sie es ihm grade gesagt hatte. Er hatte sie in ihren Augen im Stich gelassen.
Ja das hast du! Du hast mich doch diesem Praetorianer überlassen und er hat mich in der Zelle gammeln lassen und wollte mich dann aus Rom schmeißen Er hätte es nicht anders verdient als zu sterben. Ich weiß nicht was er mit meiner Schwester gemacht hat aber sie saß auch in einer Zelle und überhaupt. Was geht es euch beide an was ich mache? Er hat es nicht anders verdient. Es fiel ihr schwer ruhig zu bleiben vor allem jetzt da er es absolut nicht für nötig hielt sie von ihren Fesseln zu befreien. -
Am liebsten würde sie auch ihn umbringen aber das konnte sie sich grade noch verkneifen es zu sagen als Titus sie ins Innere brachte und dem Tiberier vorführte. Den Weg weiter hatte sie nicht mehr viel mit Titus gesprochen denn sie war schon wieder dabei sich in ihren Gedanken zu verrennen und weitere Pläne zu schmieden wie sie nach Germanien gelangen konnte um dort ihren Plan zu vollenden.
Luciana trat vor den Tiberier und sah ihn nicht an. Ich weiß nicht was es dich angeht. Du hast mich doch im Stich gelassen also kann es dir doch absolut egal sein, zischte sie ihm entgegen und hielt dann ihre gefesselten Hände ihm entgegen. Wie wäre es denn mal wenn man mir die Fesseln lösen würde wenn ihr schon alles durchkreuzen müsst was ich plane. Auf ihre Schwester hatte sie keine Lust denn das erste was sie bekommen würde war eine Backpfeife. -
Luciana verfiel ins Grübeln. Wenn dieser Mistkerl von Prätorianer nach Germanien gegangen war musste sie da auch hin, nur wie? Sie lag hier verpackt auf dem Wagen und rollte in eine ganz andere Richtung. Das einzige was sie machen konnte war zu fliehen wenn sie da waren. Nicht gleich in den ersten Stunden sondern etwas Zeit vergehen lassen war bestimmt nicht so schlecht und dann konnte sie versuchen zu fliehen und nach Germanien zu gehen. Wenn sie großes Glück hatte fand sie vorher noch raus wo er war dann hatte sie es leichter. Zumindest konnte man die Standpunkte dieser Einheiten rausbekommen und dann musste sie eben alles abklappern, aber sie fand ihn irgendwann das war einfach sicher.
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Still lag sie da und ließ ihr Leben gedanklich an sich vorbeiziehen etwas anderes konnte sie auch nicht machen. Sie hatte vieles falsch gemacht und auch ihre Schwester. Aber sie hatten nie eine andere Wahl gehabt und nun war ihre Schwester ihr so in den Rücken gefallen das war einfach nicht zu fassen.
Dann die Worte von Titus die ihr einen Stich verpassten der sich gewaschen hatte. Trotz der Fesseln schnellte sie nach oben und sah ihn total vor den Kopf gestoßen an.
WAS????? Wo ist er? Wo verdammt nochmal ist er wenn nicht in Rom? Das konnte alles nicht sein er musste hier sein sonst hätte er ihr doch nicht diese Auflagen gegeben. Luciana würde ihn suchen und überall auf dieser Welt finden!
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Luciana verdrehte nur genervt ihre Augen. Es geht nicht nur darum ob er mich gefunden hätte aber meine Schwester ist auch noch da. Ausserdem ist es nun zu spät sich darüber Gedanken zu machen, denn du hast meinen Plan ja vollkommen durcheinander gebracht. Was hat der Tribun gesagt? Warum lasst ihr mich nicht einfach in Ruhe?
Luciana hatte die Nase gestrichen voll und sie wollte vom Tribun eine Erklräung dafür haben warum er sich einmischte, denn als sie seine Hilfe gebraucht hatte, hatte er sie auch sitzen lassen. -
Ja deswegen wollte ich ihn töten und weil er meine Schwester zu beeinflussen schein beziehungsweise er hat etwas gegen sie in der Hand. Sie saß auch im Carcer, da ist was faul. Ausserdem wenn ich die Stadt nicht verlassen hätte dann wäre meine Schwester dran gewesen und das konnte ich nicht zulassen. Er hat den Tod verdient und wird ihn noch bekommen auch wenn du mich zum Tribunen bringst. Ihr könnt mich nicht für immer festhalten. Titus bitte, warum hilfst du mir nicht?
Es war gar nicht ihre Art so zu betteln aber sie war einfach verzweifelt und das konnte sie nicht so einfach abschütteln. -
Ich wusste, dass ich meiner Schwester nicht trauen kann. Sie hat mich hintergangen und anstatt, dass sie das was ich ihr sagte dem Tribunen ausrichtete hatte sie nichts besseres zu tun als mich zu verraten, was für ein Miststück.
Wenn sie ihre Schwester in die Finger bekam konnte sie für nichts mehr garantieren, denn diese hatte sich eindeutig viel zu viel erlaubt und das konnte sie nicht mehr durchgehen lassen.
Der Prätorianer hat mich bei dem Gespräch mit dem Tribun mitgenommen weil ich nicht geredet habe und dann nachdem er mich im Carcer hatte versauern lassen, kam er zu mir und verlangte, dass ich Rom verlasse und nicht wieder komme. Er gab mir sieben Tage und ich schwor ihm ihn dafür zu töten. Er hat nichts anderes verdient! Ich werde ihn noch bekommen. -
Du kannst mich doch nicht nach Manua bringen. Ich muss diesen Prätorianer töten. Titus warum machst du das? Du hilfst denen, du bringst mich aus der Stadt weg wie sie es wollten.
Da sie wusste, dass sie nichts ausrichten konnte blieb sie liegen und gab jeglichen Befreiungsversuch einfach auf.
Sie hatte nun ja alles verloren, ihre Schwester und ihre Pläne, denn wie sollte sie jemals wieder in die Stadt kommen. Eines würde sie aber niemals vergessen, nämlich ihren Plan den Mann zu töten dem sie das alles zu verdanken hatte. -
Irgendwann war Luciana mit schlimmen Kopfschmerzen wach geworden und konnte sich nicht bewegen. Ihre Hände waren gefesselt und sie hatte das Gefühl, dass ihr Kopf jeden Moment platzen musste. Was war denn geschehen? Sie war sch nicht mehr sicher und brauchte deswegen auch einige Minuten um sich zu erinnern was eigentlich vorgefallen war. Leider blieb ihr dennoch nichts anderes übrig als still liegen zu bleiben und ihren Kopf wenig zu bewegen.
Als dieser Mistkerl dann endlich diese Plane von ihr nahm und sie ihn ansehen konnte musste sie erst einmal gegen das Licht blinzeln und sah ihn voller Hass an.
Das wirst du noch bereuen, das verspreche ich dir bei allem was mir heilig ist. Wo sind wir?????
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Während sie damit beschäftigt war sich gegen ihn zu wehren hatte sie seine Absicht nicht bemerkt und kurz darauf merkte sie nichts mehr, denn er hatte ihr buchstäblich das Licht ausgeblasen. Bewußtlos sackte sie in seinen Armen zusammen und war ein leichtes Opfer um es wegzuschaffen.
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Rache,Rache,Rache ein anderes Wort herrschte nicht in ihrem kopf und sie bekam grade enorme Wut auf diesen Tiberier der sich hier einfach einmischte, schließlich hatte sie es ihm zu verdanken, dass sie im Carcer gelandet war. Aber sie konnte nicht zulassen, dass er sie in eine andere Stadt ausserhalb von Rom brachte und schon gar nicht wieder einsperrte.
Zu lange dachte sie nach als sie schon den festen Griff dieses Grobians spürrte und dann das kalte Metall eines Reifens um ihrem Oberarm.
Jetzt reicht es mir aber. Lass mich auf der Stelle los und nimm das Ding von meinem Arm, ich bin keine Sklavin und werde auch niemals eine sein!!!!! Seid ihr alle denn total bescheuert geworden? Luciana versuchte sich gegen diesen Riesen zur Wehr zu setzen und zerrte an ihrem Arm und wünschte sich gleichzeitig an das versteckte Messer zu kommen. Sie konnte auf keinen Fall mit ihm mitgehen. -
Zu ihm? Ich kann nicht weg!!!! Ich kann verdammt nochmal nicht aus Rom weg und du wirst mich nicht zu ihm bringen. Wenn ich Rom verlasse kann ich nie wieder rein also vergiss es und lass mich hier raus. Es ist mein Leben und meine Sache! Luciana stand langsam auf und lehnte sich gegen die Wand. Sie würde doch nicht mitgehen, sie konnte nicht einfach mit zu ihm gehen, denn das wäre ihr Untergang. Hier war sie in Rom und konnte sich verstecken und das wichtigste war hier konnte sie versuchen Balbus zu töten.
Ich werde nicht mitkommen. -
Luciana war nach langem Nachdenken eingeschlafen so wie sie dagesessen hatte. Sie hatte sich nicht mehr die Mühe gemacht aufzustehen. Was sie vergessen hatte war, dass sie immer noch das kleine Messer am Bein trug, denn dieses hatte Titus nicht gefunden und sie dachte daran im Moment auch gar nicht.
Luciana war schon wach als die Tür sich öffnete und sie kauerte immer noch auf dem Boden und hatte die Beine an ihren Körper gezogen sie mit ihren Armen umschlungen und ihr Kinn auf die Knie gelegt.
Halt die Klappe griff sie ihn gleich verbal an Kannst du mir verraten was das alles soll? -
Als wäre sie eine Puppe hatte sie sich einfach von ihm mitziehen lassen. Weg von ihrem Ziel, dem sie so nahe gewesen war, weg von dem Menschen dem sie ihren ganzen Hass schenkte, den sie endlich töten wollte. Sie wusste sie war ihrem Ziel so nahe gewesen.
Dem Griff von Titus wäre sie nie entkommen und auch wenn sie versucht hätte sich zu wehren hätte sie es nicht geschafft und wäre schlimmstenfalls im Jenseits gelandet. Mit tausend Gedanken im Kopf war sie neben ihm hergegangen, seine Finger und arme so, dass sie sich kaum bewegen konnte und sie kannte den Weg, leider zu gut.Es war ihr irgendwie klar gewesen, dass sie wieder in der Kammer landen würde, dort wo man sie schon einmal oder besser zwe mal reingesteckt hatte, nur war beim letzten Mal die Tür offen gewesen.
Ihre leichte Starre hörte erst dann auf als sie das Klicken der Tür hörte und sie sich rumdrehte.
Mach die Tür auf, das kannst du nicht machen dazu hast du einfach kein Recht. Mach die Tür auf, mach sie auf, das ist Freiheitsberaubung!!!! Sie schlug gegen die Tür mit ihren Fäusten ein bis sie kein gefühl mehr hatte und es sicher in der ganzen Villa zu hören war. Noch eine ganze Weile tobte sie bis sie vor erschöpfung an der Wand neben der Tür auf den Boden sank und einfach nur geradeaus starrte.
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Wie konnte er ihr das nur antun und warum wusste er davon? Warum wusste er, dass sie hier sein würde? Sofort dachte sie an ihre Schwester und, dass sie sicher in Mantua gewesen war, aber mehr geredet hatte als gut für sie war. Zorn stieg in ihr auf denn dafür würde sie noch zahlen, das war mehr als nur sicher. Sie hatte sie hintergangen auch wenn Luciana wusste, dass sie es bestimmt nur gut meinte, denn sie war doch ihre Schwester, aber sie erinnerte sich auch noch an den kaltherzigen Abschied den sie beide gehabt hatten und sie hatten sich auch seit diesem Tag nicht mehr gesehen.
Immer noch an Titus gepresst wartete sie nur darauf, dass er endlich tat von was er sprach und ihr die Hand von dem Mund nahm. Luciana war sicher nicht lebensmüde und würde nun anfangen zu schreien da hätte sie sich auch gleich den Dolch zwischen die Rippen rammen können, denn auffällig wollte sie nicht wirklich sein.
Was soll das? zischte sie ihn dafür leise und biestig an als seine Hand von ihrem Mund rutschte und sie sich immer noch umklammert fühlen musste. Lass mich auf der Stelle los. Bist du wahnsinnig geworden, weißt du nicht wo wir hier sind???