Die Müdigkeit und die Entbehrungen der letzten Tage hinterließen seine Spuren im Gesicht des jungen Soldaten. Stillschweigend reihte er sich in die Marschkolonne ein. Sein dürftiges Frühstück, bestehend aus Puls und getrockneten Obst, gab ihn die nötige Kraft auch diesen Tag zu überstehen. Langsam wurde der Schlaf auch aus den letzten Gliedmaßen verjagt und füllten sich mit neuen Lebensgeistern. Der Helm baumelte lässig an der Rüstung und im Gedanken war er ganz woanders.
Beiträge von Appius Iunius Lucullus
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Lucullus schwieg, aber hörte aufmerksam zu. Er streifte kurz dem Blick von Licinus, blickte ihn fragend an, sah dann aber wieder weg. Er für seinen Teil wollte ebenfalls Kinder und Frauen verschonen, so gut es ging. Vielleicht war es noch zu früh, sich über solche Dinge Gedanken zu machen, die Zeit wird es zeigen. Soviel ist sicher, aber dennoch, Lucullus konnte nicht ablassen von diesen Gedanken. Sollte man die Brutalität des Gegners erwidern oder sogar noch stärker ausleben als der Feind? Oder sollte man viel mehr humaner mit dem Feind sein, um nicht auf die gleiche niedrige Stufe gestellt zu werden wie jene, die einem diesen Krieg aufgezwungen haben? Der Feind könnte dies aber als Schwäche auslegen, womöglich würden die Verbündeten Roms dies als Bruch ansehen. Viele Fragen, keine Antworten…
"Ich hasse diese Leute nicht,
die ich nun bekämpfen soll
und ich liebe nicht die Leute,
die ich verteidigen soll:
mein Dorf ist Kiltartan Cross
meine Leute seine Bauern
nichts von alldem hier kann sie
mehr oder weniger glücklich machen.Weder das Gesetz noch die Pflicht
treibt mich zum Kämpfen
es war nicht die Politik,
noch der Applaus der Menge.
Es war ein Impuls der Freude,
ein einsamer Impuls,
der mich eines Tages
in diesen Tumult zwischen den Wolken warf"Sim-Off: Wer mir den Namen des Dichters nennen kann als erstes, erhält 50 Sesterzen. Viel Glück
Sim-Off: Edit: Der glückliche Gewinner ist Gaius Tallius Priscus! Nicht alles auf einmal ausgeben!
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Original von Marcus Iulius Licinus
"Nun, wie ich schon sagte, wenn es um Aggressoren gegen das Imperium oder einen seiner Verbündeten geht, dann ja!
Die Männer gegen die wir kämpfen werden sind Soldaten wie wir auch, und bei ihrer "Berufswahl", wenn du es so nennen willst, gingen sie eben das Risiko ein getötet zu werden, wie wir auch. Bei einem nichtprovozierten Angriff wäre das jedoch genauer zu überlegen, aber den Feind töten zu wollen, um sich und andere zu schützen ist in Ordnung.
Was jedoch Zivilisten und erst Recht Frauen und Kinder angeht, so ist es natürlich absolut amoralisch sie töten zu wollen, bzw es zu tun.
Außer natürlich, es handelt sich um Amazonen, das wäre was anderes."
antwortete Licinus voller Überzeugung."Ja du hast wohl recht, Licinus. Wobei mir wesentlich intersantere Dinge einfallen bei so einer kampfeslustigen Amazone." Er grinst und nippt am Wein. "Sag mal, was würdest du machen, wenn der Befehl kommt, Gefangene zu töten? Ich hörte die Legio XI soll damals ziemlich gewütet haben in Hispania. Auf Befehl ihres Legaten sollen sie sämtliche Gefangene getötet haben, ich finde…" er schaut sich um, er will aufgrund dieser Aussage nicht an den Pranger gestellt werden. Seine Stimme wird leiser, fast flüsternd… "das ist Barbarisch. Aber wenn es ein Befehl ist… tja…" wieder nippt er am Wein. Ob es wohl für jede Frage eine vollkommen korrekte Antwort gibt?
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Original von Marcus Iulius Licinus
"Nun, was mich angeht, ich hätte nichts gegen noch etwas mehr Training, gehöre zu den vor der Zeit beförderten, bin also noch nicht ganz mit der Grundausbildung fertig.
Aber wenn man mir sagt, dass das was ich kann reicht, dann bin ich bereit es auch anzuwenden.
Wieso soll das denn amoralisch sein? Schließlich haben die unsere Verbündeten angegriffen, ich hielte es für amoralisch jetzt nicht zu unserem Bündnis stehen zu wollen." antwortete Licinus mit Eifer und nahm noch einen Schluck Wein."Nein, Licinus, dass mein ich nicht. Natürlich steht Rom zu seinen Bündnispartner, aber ich frage mich, ob es moralisch ist, töten zu wollen." Lucullus nahm einen weiteren Schluck und reichte den Weinbeutel erneut rum. In seinen Gedanken gefangen, warf er einen Blick auf sein Schwert, welches er endlich einweihen wollte. Tränken im Blut eines Feindes.
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"Jawohl Legionär Licinus, dass ist der gute Tropfen, gespendet vom Senat und Römischen Volk für seine tapferen Soldaten." Er lacht auf und goss jedem Soldaten am Lagerfeuer erneut ein. "Auf die frisch beförderten legionarii!" Schallt es laut und Lucullus nahm einen kräftigen Schluck. "Argh! Licinus, wenn du mich fragst… ich hab die schnauze voll. Jetzt wo jeder weiß was uns bevorsteht, machen wir Übungen. Sicher, wir brauchen noch viel Übung, aber ich brenne darauf endlich auf die Schiffe zu gehen." Er stochert mit einem Stock im Feuer und grinst. "Keine Ahnung ob es moralisch ist, aber ich will anwenden was ich gelernt habe. So wie ein Tischlerlehrling endlich ein Möbelstück bauen will, so will ich endlich kämpfen. Das warten macht mich ganz kaputt." Sicher würde Lucullus sich nach Italia wünschen, wenn sie auf die ersten Feinde treffen, aber noch überwog der Tatendrang seine Gefühle. Er wusste noch nicht wirklich was Krieg, tot und Plündern bedeutete.
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"Ich grüßte dich Legionär Imperiosus…" erwiderte Lucullus grinsend. "Ich kann es noch gar nicht richtig glauben, endlich geschafft." Lucullus wusste nicht genau wo die anderen standen, aber seine Ernennung war bereits überfällig gewesen. Er hatte die harte Grundausbildung hinter sich gebracht und sah keinen Grund, seinen Rang nicht voller Stolz zu genießen.
Aus seinem Mantel zog er den Weinschlauch, öffnete ihn und hebt ihn an. Endlich konnte er einen guten Schluck genießen. Die rote Flüssigkeit spritzte aus dem Beutel in seinen Mund und Lucullus genoss jeden Tropfen. Ein lauter Seufzer ging über seine Lippen. Das Leben war wieder schön. Er verschloss den Beutel wieder und warf ihn im hohen Bogen zu Imperiosus. "Hier, das haben wir uns verdient. Morgen werden wir bestimmt wieder so viel marschieren dürfen."
Er lehnt sich zurück, schaut ins Feuer. Seine Gedanken sind bei seiner Familie, welche schon fast ausgestorben war. Sein Bruder müsste auch irgendwo hier sein, bis jetzt hatte er ihn noch nicht gesehen.
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Original von Tiberius Artorius Imperiosus
Aburius Marcellus
[Blockierte Grafik: http://img106.imageshack.us/img106/9968/marcellustc1.png]Marcellus saß ganz ruhig am Lagerfeuer. Neben ihm saß Imperiosus. Wie immer waren die Beiden zusammen, doch diesmal war es anders. Diesmal sprachen sie nicht und, zumindest Marcellus, dachte an den bevorstehenden Krieg. Er kannte die Parther nicht so gut. Zwar kämpfte einer seiner Ahnen mal gegen sie, aber als Kind hörte er nie den Geschichten seines Vater zu. Sein Bruder war anders, er interressierte sich immer sehr dafür, vielleicht würde er es jetzt bereuen, damals nicht zugehört zu haben. Denn er wusste ja nicht, welche Tips der Vater ihnen gab.
Marcellus wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Imperiosus ihn ansprach.
" Hey, alles ok Marcellus, du bist so ruhig ? "
Der Aburier wurde aus seinen Gedanken gerissen und wusste nicht, was ihn Tiberius gerade gefragt hatte." Was hattest du gerade gefragt ? ",
sagte er leise, um die anderen Kameraden, die sich schon schlafen gelegt hatten, nicht zu stören.Es war bereits Nacht und Lucullus schlenderte noch einmal durchs Lager und ließ seinen Gedanken freien Lauf. In der nähe seines Zeltes war ein Lagerfeuer an dem noch mehrere Kameraden waren. Mit einem langsamen Kopfnicken grüßte er diese und setzte sich ihnen gegenüber. Zwischen ihnen das wärmende Lagerfeuer welches die Motten anzog. Er presste seinen schützenden Umhang an seinen Körper und lauschte dem Gespräch.
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Original von Quintus Tiberius Vitamalacus
"Appius Iunius Lucullus, Progredde!"Er wartete bis der Probati vor ihm stand, dann grüsste er ihn militärisch.
"Probatus Iunius Lucullus, von nun an bist du Legionarius Iunius Lucullus. Rom zählt auf dich, Legionarius."
Die rechte streckte er zum Gruss aus, die linke reichte dem Legionär seine Urkunde. Noch einmal grüsste er militärisch und entliess den Legionär. Der Scriba reichte dem Tribun die nächste Schrtiftrolle geben und und der Tribun rief auf.
Lucullus nimmt die Urkunde entgegen, grüßt militärisch korrekt und bedankt sich. "Danke, Herr." Danach drehte er sich zackig um und folgte den bereits entlassenden Legionären.
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Die Legio I soll die beste Legion sein? Lucullus kam nicht umhin, leicht zu schmunzeln. Er dachte an seine Rekrutierung, er sagte zum Offizier, er wolle in der besten Legion dienen, dieser sah ihn nur hämisch an. Aber dies tat Lucullus seinen Glauben kein Abbruch. Er wusste, dass er in der besten Legion dient und bald könnten sie es Beweißen. Die Zurückhaltung hielt nicht lange und Lucullus stimmte mit ein. "ROMA VICTRIX! ES LEBE DER KAISER!"
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Lucullus hatte Glück und stand meistens immer schön weit hinten. Die Offiziere erspähten meistens nur ein Stück von seinem Helm. Aber jetzt hieß es, vorne antreten. Lucullus nahm seine Waffen auf und ging in die vorderste Reihe. Ob es Ärger geben würde? Gespannt wartet er auf die anderen.
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Original von Marcus Iulius Licinus
"Tja mal was anderes als immer nur die Grundausbildung und Lagerdienst, auch wenn ich diesen Marsch auch für eine schöne Abwechslung halte, ihr nicht? Was mich noch interessieren würde: Wir sind ja nur probati, kommen wir überhaupt mit auf einen Kriegseinsatz, oder werden wir vorher noch befördert? Hieße ja immerhin den dreifachen Sold.", gab Licinus zur Antwort, der dem Gerüchten immer mehr gute Dinge abgewinnen konnte.
"Hm, die werden mit Mann und Maus losziehen glaub ich. Wir werden sicherlich auf dem Seeweg dahin kommen, die Ausbilder werden die restliche Zeit auf dem Schiff nutzen um uns zu schinden." Er überlegt, eine heitere Miene legt sich auf seine Gesichtszüge. "Keine sorge, Licinus." Er packt ihn kräftig an der Schulter. "Du deckst meinen Rücken und ich deinen. Und zurück kommen wir im Triumphzug und mit dicken fetten Orden an der Brust." Lucullus schwelgte bereits in wilden Fantasien.
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Original von Marcus Caecilius Ahala
"Übrigens, habt ihr auch die Gerüchte über einen möglichen bevorstehenden Feldzug gehört? Der Kaiser soll ihn im Senat angekündigt haben."Jetzt wollte Marcus auch wissen, was seine Kameraden davon hielten.
"Tz..." Lucullus stachelt mit seinen Sandalen im Boden. "Wirklich traurig das das Militär solche Gerüchte aus der Acta entnimmt. Manchmal könnte man meinen, die Magd auf dem Gehöft am Arsch der Welt hat mehr Informationen, als wir Soldaten, die sie dann auch zum Arsch der Welt schicken." Er deutet mit seinen Kopf in Richtung Offiziere die die gleiche Thematik gerade anschneiden. Lucullus stütz die Hände in die Hüften und schaut in die Runde. "Naja, aber wenigstens kommen wir mal raus, nicht wahr Licinus?" Er grinst.
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Während Lucullus marschierte, warf er des öfteren einen Blick auf die Landschaft von Italia. Neben der vorbei marschierenden Legion lag ein kleines Wäldchen. Es spendete kühlen Schatten, einen weichen Boden und eiskaltes Wasser, welches in form eines kleinen Baches neben dem Wäldchen verlief. Wie schön das Leben doch sein könnte, dachte er sich und ignorierte die lärmenden Geräusche einer fast ganzen Legion. Der aufgewirbelte Staub funkelte im Sonnenlicht und Lukullus wünschte sich zurück. Zurück in seine Jugend. Sein Bruder würde noch leben, seine Cousine würde noch mit ihn reden und seine Mutter hätte frisches Gebäck zubereitet. Zwar hatten sie Sklaven, aber die Mutter von Lukullus nahm es sich nicht, für ihre Söhne diese besondere Spezialität zuzubereiten. Lucullus fing sich wieder, er schüttelte seinen Kopf, holte tief Luft und marschierte stumm weiter.
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Anfangs erschrocken, dann aber die Stimme von Ahala erkennend, dreht sich Lucullus kurz zu ihn um. "Das wäre natürlich ein Unglück." Er schaut auf seinen Beutel. "Aber ich glaube da lässt sich etwas machen." Er zwinkert ihm zu. "Hört mal, Ahala, Licinus! Ich schätze, wir dürfen Heute noch ein Lager und ein Wall aufbauen, wenn wir mit allem fertig sind, treffen wir uns am Lagerfeuer vor unseren Zelten. Sagt Sparsus und Imperiosus noch bescheid, die sollen auch etwas davon haben." Lucullus freute sich bereits, endlich sollte ein anstrengender Tag belohnt werden.
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Lucullus stemmte sich gegen den Wagen und mit vereinten Kräften war das Hindernis bald aus dem Weg geräumt. Als sich die Rekruten zu ihrer Ausrüstung begaben, fingerte Lucullus geschickt einen Weinbeutel aus dem Wagen und trugen diesen zu seiner Ausrüstung. Schnell hinten verpackt war er nicht mehr sichtbar. Der Dicke Händler sah so gut genährt aus, dem würde das nicht einmal auffallen. Die römischen Bürger sollten ihre Legionen mehr unterstützen, immerhin verteidigen sie ihr Leben und ihre Wertgegenstände. Als Lucullus sich wieder einreihte neben Licinus, deutet er mit seinen Kopf auf seinen Beutel. "Vertrau mir mein Freund, wir werden etwas davon haben." Er grinst ungeniert. "Spätestens heute Abend, wenn wir zusammen mit unseren Kameraden am Lagerfeuer sitzen."
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Zum Glück kam Lucullus genau rechtzeitig um nicht beim wegführen der Ochsen helfen zu müssen. Er legte seine schwere Ausrüstung ab und ging zum Karren. Da sein Centurio gerade nicht zu sehen war, warf er einen Blick unter die Plane. Seine Augen weiteten sich. "Das müssen so um die 20 Kannen Wein sein..." murmelt er sich selbst zu. Als er die Plane etwas weiter hochhievt, kommt er aus den staunen nicht mehr raus. "Der hat sogar Falerner, dieser Drecksack..." Er deckt die Plane wieder zu und schubst Licinus leicht an. "Wenn du mich fragst, wir wären effektiver dran, wenn wir zuerst die ganzen Ampohren ausladen würden, wenn du verstehst was ich meine..." er grinst.
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Lucullus hätte erbrechen können vor lauter Glück. Der letzte Übungsmarsch war noch gar nicht einmal so lange her und schon wider durften sie ausrücken. Obwohl die kühle Luft angenehm auf der Haut glitt, sah es so aus, als wird es heute noch recht warm werden. Er blickt kurz auf seine Lorica Corbridge und freute sich schon auf deren erhitzen. Der Helm baumelte an seinem Cingulum und dessen klappern reihte sich in die vielen monotonen klänge einer marschierenden Streitkraft ein. Vor sich erblicke er seinen Centurio, dieser Hund könnte es sicherlich kaum noch erwarten die Rekruten zu quälen.
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Von
Probatus
Appius Iunius Lucullus
Castellum Legio I, Mantua, ItaliaAn
Decemvir litibus iudicandis
Manius Flavius Gracchus
Villa Flavia, Roma, ItaliaSalve! Ich danke dir für deinen Brief, der mir mitteilte, dass mein Bruder verstorben sei. Zwar können deine Worte meinen Schmerz und meine Trauer nicht lindern, aber vielleicht das kümmerliche Erbe. Hiermit erkläre ich mich bereit, mein Erbe anzutreten.
Vale
Appius Iunius Lucullus -
Das anlegen der Ausrüstung ging recht schnell vonstatten und Lucullus fand sich am Platz ein. Noch einmal überprüfte er seine Ausrüstung und vergewisserte sich, dass diese auf dem langen Marsch nicht all zu unbequem sitzen würde.
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"Danke Centurio." Lucullus salutiert und begibt sich zum Ausgang. Als der Centurio auf Wein zu sprechen kam, nickte er. "Ich hab da noch einen guten Tropfen auf Lager, Centurio." Er lächelt matt und ging.
Sim-Off: Wisim