ZitatOriginal von Iullus Quintilius Sermo
Ganz ehrlich? Ich hab weder eine Ahnung wer du bist, noch was du geleistet haben sollst. Ich bin zwar recht neu, aber völlig ahnungslos bin ich ja nun auch nicht. Was hab ich verpasst?
Hier fehlt wirklich ein Chronist oder vielleicht ein Dichter, der die Ruhmestaten vergangener Zeiten preist und in Erinnerung hält.
Ich bezog mich jetzt generell auf meine IDs, nicht nur auf Domitianus. 
von mir Reden hab ich doch eigentlich genug gemacht, jetzt gilt es, die Traditionen zu bewahren. Ich kleb mir sim-on einfach einen Methusalem-Bart an und mach einen auf Geschichtenerzähler. 
und den mit der AWO kapier ich net... 
ZitatOriginal von Marcus Vinicius Hungaricus
In diesem Thread habts ihr eure postadoleszente Spielwiese.
pff, wer hier auch immer postadoleszent sein mag.. 
Erklärt sich doch von selbst, oder nicht.
Nostalgie ist doch in den Medien in aller Munde, warum nicht hier...*schwelg*
Waren das noch Zeiten als der gute Anton - Iuppiter hab ihn selig - am Ruder war..:P
ZitatOriginal von Appius Terentius Cyprianus
Vor allem weil du auch so unglaubilch aktiv bist
Ich würde mich auch anbieten, bin ja geschieden
Soso, geschieden...?! Frevler!
Na, ich kann mich ja bessern.
ZitatOriginal von Iulia Corona
...
Gebildet, gutaussehend, angesehen, und als Priester vom besten Stand. Dazu als Annaeer Mitglied der ältesten, römischen Familie, Temperament eines Spaniers, Leidenschaft, kurz: der perfekte Gatte.
Das fehlt hier...eindeutig
Imperial Age - Erlebe die Zeit.
Die Rollenspielnation anno 1876 - dem 6. Jahr der Reichsgründung - besteht nunmehr 5 Jahre seit 2005. Solange macht man bereits Politik im Namen von Kaiser und Reich. Imperial Age isr gewachsen, große Namen kamen und gingen.
Jetzt - im Jahre 1876 geht Imperial Age in eine neue Runde. Mit stark veränderten Design und Regelwerk sucht es seinen "Platz an der Sonne".
Der Vater der Reichseinigung, der ebenso beliebte wie umstrittene Reichskanzler Fürst Otto von Bismarck ist nach zwei Attentaten, die auf ihn verübt wurden, schwer angeschlagen. Sein gesundheitlicher Zustand ob seines ausschweifenden Lebenswandels ist bedenklich. Die Ärzte beobachten ihn mit Sorge.
Wird der eiserne Kanzler seine Standfestigkeit behaupten und das Deutsche Reich sicher führen ?
In Imperial Age entscheidest Du über die Politik ! Werde Reichskanzler und bestimme das Schicksal der Deutschen Nation !
Imperial Age - Erlebe die Zeit !
Übrigens, noch ein - zeitlich verspäteter - Nachtrag.
Auf YouTube gibt es einen ganz interessanten Bericht dazu.
Wie wäre es, wenn man auf der Forum-Startseite jeweils die neusten Artikel als Link anzeigt. So wird man gleich beim Betreten des Forums darauf aufmerksam.
Schon etwas älter:
Der Bundesbahn-Blues vom legendären Helmut Qualtinger.
Gibt es von dem antiken Rom so etwas wie ein offizielles Straßenverzeichnis, wo die Straßen mit Bezeichnung gelistet sind ?
Wie man der Rom-Karte im Tabularium ja entnehmen kann, sind größere Straßen mit Namen durchaus verzeichnet, aber wie ist es mit den dutzend anderer Straßen ?
Wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht, dann wurden viele Straßen ja einfach durchnummeriert - jedenfalls meine ich das so u.a. in Pompeji gesehen zu haben.
Wenn ein historisches Straßenverzeichnis anhand von Bezeichnungen schwer realisierbar, bzw rekonstruiierbar scheint, kann man ja auch ein neues anlegen. Wäre doch eine hervorragende Aufgabe für die kaiserliche Verwaltung, solche Straßenkataster anzulegen.
Es ist meiner Meinung nach schöner, wenn man mit konkreten Adressen spielen kann und zB sagen kann "Wir treffen uns an der 28. Straße, Ecke 27. Straße"
Rom war teuer, viel zu teuer - auf Dauer. Sorgenvoll schaute ich in meinen versiegenden Geldbeutel. Ich konnte bereits den Boden dessen sehen.
Gelehriger Schreiberling versieht Ihre Schreibtätigkeiten aller Art mit einem Hauch Pathos und Eloquenz.
Verleihen Sie Ihren Reden die geschliffene Würze und eine zeitlose Eleganz !
Übernehme gegen geringe Bezahlung Schreibtätigkeiten jeder Art !
Korrespondenzen, Gerichtsreden, Festreden, politische Reden, Grabreden, Festschriften oder möchten Sie die eigenen oder Ihrer Ahnen Ruhmestaten in rhetorisches Gewand kleiden ?
Melden Sie sich bei Annaeus Domitianus,
MONS CAELIMONTIUM, VIA XXX, INSULA VII
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hier befindet sich die Wohnung
des Annaeus Domitianus.
Die Nachbarschaft ist ruhig.
Man kümmert sich
um seine eigenen Sachen.
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Oh, ich hatte ja keine Ahnung, daß hier so alte Säcke rumlaufen. Da fühlt man sich ja noch ganz jung.
Noch ein wenig Nostalgie, diesmal aus der Sparte Zeichentrick, als Warner noch eine echte Konkurrenz für Disney - und besser - war.
"Das hört man gerne."
Wenn man bedachte, daß die Menschen als Ebenbild der Götter entsprechen, so ließ sich nur nur erahnen wie schwer manchmal geradezu weibliche Gottheiten zu besänftigen sein mußten. Ein grollender Mars wäre nichts zu einer rasenden Iuno.
"Ruhe, ja, das suche ich. Ich bin erst seit einigen Tagen wieder in der Stadt. Annaeus lautet mein Name, sacerdos iovis. Das Capitol bietet eine famose Aussicht."
Der Sklavenmarkt, ich kam nicht oft hier her...
Wiedermal boten die Sklavenhändler allerlei interessante Ware. Bei einem Stand blieb ich stehen. Das Angebot war überaus verlockend. Eine blonde Germanin, sie mochte noch sehr jung sein, sicher nicht mehr als 17 Lenze. Ich betrachtete sie. Das Einstiegsangebot lag sehr niedrig, was erstaunlich war. Eine solche nordische Schönheit ging normalerweise nicht unter 3000 Sesterzen weg. Sicher war sie ungeschickt und im Haushalt unerfahren, was bedeutete, ihr zukünftiger Besitzer würde eine Menge ihr beizubringen haben oder eine Menge Ärger.
Aber ein Ästhet hätte seine wahre Freude an ihr.
Ich blickte ihr in die Augen und war gefangen. Spielte mir Morpheus einen Streich ? Helvetia, schossen mir eine Gedanken durch den Kopf. Es war Jahre geschehen. Sah ich in ihr meine verflossene Liebe ? Nein, das war unmöglich. Eine Sklavin, wie konnte sich mich derart verhexen. Pah, eine Furie...ich schüttelte mich energisch.
Ich wollte sie aus den Händen von diesem fetten Kerl eines Sklavenhändlers befreien und so bot ich "250 Sesterzen"
Ich kam am Capitol vorbei, dem Tempel der göttlichen Trias. Ein sanfter Windstoß fegte vereinzelte Blätter über das Plateau. Der Platz vor den Tempelanlagen war sauber und rein. Hier oben war Rom Rom und die Ruhe, die sich zwischen den in der Sonne sich reflektierenden Giebeln und Dachspitzen der Gotteshäuser entfaltete, ließ viel vom sonst so gewöhnlichen Trubel - nein, nennen wir es eher Lärm - vermissen. Der Blick über das Forum Romanum von der Rückseite der Tempel, er war versperrt von dem Concordia-Tempel. Die Cura ragte es als monumentaler, roter Bau hervor wie ein Klotz, als sei er für die Ewigkeit gebaut, die Jahrtausende dabei überdauernd. Rechts erhob sich die grüne Lunge, die Gärten am Palatin, Sitz der Administration des Kaisers und einiger privilegierter Familien. Die Abwesenheit des Kaisers, südlich von Rom im Golf von Campanien, bei Misenum, hatter er sich niedergelassen, schaffte eine Ruhe in der Urbs. Die Praetorianer patrouillierten weniger und so konnten Roms Bürger aufatmen.
Von der Anwesenheit des Kaisers hatte ich in Misenum erfahren. Das dortige Anwesen lag versteckt und gut bewacht. Einen Blick zu riskieren, das lag nicht in meinem Interesse, auch wenn mich die Neugier gepackt hatte. Ich wußte nicht viel von dem Kaiser, nur daß er ein Aelier war, aber selbst von denen wußte man nicht viel. Eine Aufsteigerfamilie jüngerer Zeit, die unter den Caesaren Karriere gemacht hatte. Aber es war gefährlich allzu laut, seine Meinung über diese Familie zu teilen. Trotz der Absentia eines großen Teils der Regierungsbürokratie, waren die Ohren des Kaisers überall.
Ich schlenderte am Tempel der Iuno vorbei, wo mir zwei weibliche Figuren vor die Füße liefen. Iuno, Beschützerin der Ehe. Vor ihrem Tempel auf weibliche Priesterinnen zu treffen, war nicht schwer.
"Salvete, mulieres ! Erweist Iuno uns ihre göttliche Huld ?"
Salve erhabener Rector der Schola Atheniensis,
mein Name ist Publius Annaeus Domitianus, aus dem Geschlecht der Annaer, einem der ältesten Geschlechter Roms. Ich stamme aus Corduba und bin ein Priester des Iuppiter.
Mein Betreben, mit der Bitte, welche ich an Euch richte, ist es, an der Schola Atheniensis tätig zu sein, und um die Vermittlung antiken Wissens bemüht zu sein, gleichwohl diesen Schatz unserer Ahnen zu bewahren.
Ich hoffe, daß Ihr für mich, einen treuen und zuverlässigen Diener Verwendung habt und ich meiner Aufgabe im Dienste des Imperiums gerecht werden darf.
P Annaeus Domitanus.
