Seit Wochen kam ich nicht dazu mich hier in IR zu beteiligen. Mit Marcellus war das besprochen und auch in Ordnung.
Ich kann seine Entscheidung sehr gut verstehen, nur ist mir mit seinem verständlichen Abgang jetzt endgültig der Bezug zum Spiel genommen. Aus diesem Grund wird Sabina mit ihm zusammen in den Tot gehen.
"Sie sollten nicht im Leben zusammen kommen aber in Tot kann niemand sie trennen. "
Beiträge von Tiberia Sabina
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Sie nahm seine Reaktion war und schmunzelte in sich hinein. Er war also doch genau so ein Mann wie jeder anderer. Ein gewinnendes Lächeln, ein zweideutiger Satz und sie sind ganz konfus.
Gemeinsam betraten sie nun das Schiff.
„Ich bin gespannt auf das was man auf der Reise zu sehen und zu erleben bekommt. Ich habe so vieles gehört und bin jetzt gespannt was davon der Wahrheit einspricht. Auch die Menschen sollen anders sein als hier, was mich natürlich nicht wundert. Sie leben seit ewig abseits der Zivilisation. Die zeit Alexanders und auch der ägyptischen Herrscher ist schon lange vorbei. Ob wir auch die Pyramiden sehen werden? Ich kann mir das gar nicht vorstellen.“
Es gab noch mehr was sie interessierte aber sie wollte sich auch überraschen lassen, auch was er sich so vorstelle was es gab und was es wert war sich anzusehen. -
Das beladen war anscheinen beendet, den es war nicht mehr soviel Gewusel auf dem Deck und auch hier an Land wurde es hektischer. Man machte sich wohl bereit baldmöglichst abzulegen.
„Gerne, ich folge dir wohin du auch möchtest.“ Diese Zweideutigkeit war ihr bewusst und sie war gespannt wie er darauf reagierte. „Ich bin gespannt wie diese Schiffe eingerichtet sind, ich bi ja bis jetzt nur auf den Transportschiffen zwischen Rom und hier gefahren.“ -
Sie sah den an ihnen vorbei laufenden Männern nach. „Nein, ich denke nicht dass es ein Problem für mich ist. Deine Sicherheit geht vor, das verstehe ich voll und ganz.“ Sie wand sich ihm wieder zu. Ihr war aufgefallen das er sie nur mit ihren Namen ansprach und sie lächelte ihn an.
„Ich bin sicher diese Reise wird sehr ereignisreich werden, trotz der vielen Soldaten.“ Oder auch wegen ihnen dache sie noch im leisen. -
Sabina hörte dem ganzen gelassen zu. Der Oktavia war nicht weiter auf sie eingegangen und hatte nur sein Machtspielchen mit dem Aelier im Sinn gehabt. Sie überlegte gerade ob sie sich für eine der beiden Seiten entscheiden sollte als die beiden zu einer Einigung kamen.
Da sie noch nie auf einem so großen Schiff mitgefahren war und auch noch nie in Begleitung so vieler Soldaten, konnte sie sich das ganze nicht wirklich vorstellen.
Im Prinzip war es ihr auch egal, hauptsche sie wurde nicht gestört und es war genügend Unterhaltung für sie. Ein paar Menschen mehr an Bord, wo war da das Problem?
Sie entschloss sich dazu nichts zu sagen und alles Marcellus und dem Oktavia zu überlassen. Dieser tat das nun auch und gab seien Befehle.
Sie sah nun Marcellus an und wartete darauf das er nun entscheid was weiter geschah -
Sabina nickte ihm auch grüssende zu und als sie antwortete lächelte sie sanft und zurückhaltend „Die Ehre ist auf meiner Seite Primus Pilus Quintus Octavius Augustinus Minor.“
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Und da ich ein UHU bin, darf ich in meinem Alter auch zuspät kommen.
Alles gute auch von mir und mach die keine Sorgen, der Himmel fällt dir nicht auf den Kopf. -
Zitat
Original von Lucius Aelius Claudianus Marcellus
…Außerdem müsste jeden Moment der Legionstrupp eintreffen."[/COLOR][/B]Als ob er es geahnt hätte entstand Unruhe auf dem Pier und alles was nur konnte machte Platz vor dem stampfende Trupp der auf sie zukam.
Sabina hatte so etwas noch nie erlebt. Es war beeindruckend und auch etwas erschreckendIn einem Schritt, in einer perfekten Reihe kamen die Männer auf sie zu und blieben mit einer einzigen Bewegung vor ihnen stehen. Es war ein stolzes Bild und das beeindruckte sie schwer. Es kribbelte ihr richtig im Magen als der Primus Pilus vor ihnen Meldung machte und dann wieder alle in einer Bewegung salutierten.
Sabina hatte ihre Hand auf Marcellus Arm gelegt als die Centurie auf sie zukamen und so stand sie jetzt neben ihm. -
Sabina ging auf das ganze jetzt nicht weiter ein, es war so wie es war und nicht zu ändern. Ob jetzt viele oder wenige Mitreisende dabei waren war für sie jetzt erstmal egal.
„Möchtest du mir jetzt vielleicht das Schiff zeigen oder spricht etwas dagegen und wir bleiben noch etwas an Land.“ -
Der Junge sah den Mann etwas verwirrt an,was wollte er noch von ihm, er tat doch nur was man ihm sagte. Hatte er was faslch gemacht, gab es schon wieder ärger?
"Salve,Herr" kam es zaghaft von ihm zurück.
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Sie schmunzelte und senke sogar züchtig den Blick und die Lieder als er sie begrüßte. Sein Kuss auf ihre Hand fühlte sich sanft und zart an. Etwas was man so von ihm gar nicht erwarten wollte oder konnte.
„Ich habe dir doch gesagt das ich dich begleiten werde und das beste für Rom tun werde.“ Sie sah sich um bei dem Trubel der hier herrschte. Noch war nichts von der Legion zu sehen aber dafür genügend gaffendes Volk und auch ein paar Mitreisende waren schon vor Ort.
„Dies wird ja nicht gerade eine romantische kleine Reise auf dem Nil, wen ich mir diesen Aufmarsch ansehe“ lachte sie. „was du ja wohl auch nicht vorhattest, oder?“ Sie lachte ihn verschmitzt an und ihre Schüchternheit von eben war wie weggeblasen -
Ein junger Sklave kommt in die Poststelle und gibt das Schreiben ab, er legt auch das zu bezahlende Geld daneben.
An
Manius Tiberius Durus
Villa Tiberia
RomaSalve, liebster Durus
ich muss mich tausendfach bei dir Entschuldigen das ich mich noch nicht wieder bei dir gemeldet habe.
Die Reise nach Ägypten war, den Göttern sei dank, ruhig und ohne Zwischenfälle. Auch in Ägypten selbst ist es nach der bestürzenden Nachricht vom Tod des Kaisers ruhig geblieben, so das du dir auch darüber keine Sorgen machen musst.
Meine Mutter ist zwar noch schwach und kränklich, doch auf dem Weg zur Besserung. Als ich hier ankam war sie schon auf dem Weg zurück zu den Lebenden und mein Vater war doch recht froh jemand zu seiner Unterstützung zu haben.
Die Ärzte raten aber von einer längeren Seereise ab, sodass mein Vater beschlossen hat meine Mutter auf ein Landgut im Nildelta zu bringen. Dort ist die Luft reiner und milder als in Alexandria, wie du ja sicher noch weißt. Wie lange sie dort bleiben wollen konnte er mir noch nicht sagen, doch er bittet dich durch mich, weiterhin die schützende Hand über mich zu Ein junger Sklave bringt diesen Brief zur Poststelle und gibt ihn auf.
halten.
Ich hoffe jetzt nicht gegen deinen Willen zu handeln indem ich beschlossen habe noch etwas länger hier zu bleiben.
Ich habe hier einen Bekannten aus Rom wieder getroffen, Lucius Aelius Claudianus Marcellus. Wir hatten schon in Rom eine lockere Bekanntschaft und ich bin recht froh hier, neben Rufinius, noch jemanden zuhaben mit dem es Spaß macht sich zu unterhalten.
Wie du sicher weißt ist er der Neffe unseres Kaisers und hier Iuridiculus Alexandria et Aegyptus. In Zusammenhang dies Amtes hat ihn der Praefectus Aegyptus mit einer Inspektionsreise entlang des Nils beauftragt. Zu dieser Reise hat er mich eingeladen und mein Vater hat dazu auch seien Erlaubnis gegeben. Wir werden in Begleitung einiger Beamter und Honoratioren reisen und unter der Sicherheit einer Wachmannschaft der Legion. Also wird mir und dem Rest der Reisegesellschaft nichts passieren und auch um meine persönliche Schicklichkeit brauchst du dich nicht zu sorgen da ich in guter und ehrenvoller Gesellschaft bin.
Ich hoffe dir und auch dem Rest der Familie geht es gut und es gab keine weitern Unruhen mehr in Rom.
Ich hoffe bald von dir und der Familie zu hören, auch um zu wissen wie es meinem Bruder geht. Ich habe noch am Tag meiner Abreise erfahren das er angekommen ist, nur genaueres habe ich dann nicht mehr mitbekommen.Vale bene
Sabina,
Sim-Off: Bitte vom Familienkonto bezahlen
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Sabina hasse es versteckt in einer Sänfte durch die Strassen getragen zu werden aber dies war eine der Bedingungen ihres Vaters unter denen sie die Reise antreten durfte. Dieser hatte es ihr nach anfänglichen Zögern und guten Zureden, auch seiner Frau, es dann doch erlaubt.
Die letzen Tage, seit dem die Nachricht von Lucius Aelius Claudianus Marcellus sie erreicht hatte, waren voller Reisevorbereitungen gewesen. Kisten wurden gepackt und wieder ausgepackt weil sich Sabina überlegte das sie das oder dies doch nicht brauchte und dafür etwas anderes. So manche Skalvin musste unter ihren Launen leiden doch jetzt war alles zu ihrer Zufriedenheit erledigt worden. Am Morgen waren ihre Sachen schon zum Hafen gebracht worden so das sie sich damit jetzt nicht mehr beschäftigte.
Ruhig und langsam stellten die Träger die Sänfte auf dem Kai ab und Sabina konnte endlich sie verlassen. Sie zog die Vorhänge zurück und war zuerst einen Blick auf die Schiffe und das Treiben davor. Sie zog das Tuch von ihren Schultern auf den Kopf und lies sich aus der Sänfte helfen. Sie freute sich wirklich auf diese Reise und noch mehr freute sie sich als sie am Pier auch noch Marcellus stehen sah, der sie wohl in dem ganzen Trubel noch nicht bemerkt hatte. Sie überlegte kurz und ging dann auf ihn zu.
„Ein herrlicher Anblick, nicht war Aelius Claudianus Marcellus. Rom hat dies nicht und selbst Ostia kommt mit dieser Weite und Erhabenheit nicht mit.“ Sie reichte ihm die Hand zum Gruß. -
Sie machte Anstalten sich wieder zu setzen. „Ich hoffe doch sehr das ich dich nicht von wichtigen Dingen abhalte. Das wäre mir doch recht peinlich. Wenn nicht würde ich dich bitte mich kurz zu entschuldigen. Wie gesagt ist mein Vater im Augenblick nicht im Haus und ich möchte kurz nach meiner Mutter sehen. Ich würde dir solange Sahed da lassen damit es dir an nichts fehlt.“
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Sie schmunzelte, er schien mehr im Sinn zu haben als er zugab. Mal sehen wie weit er ging. Ein Spass und ein Vergnügen würde es bestimm werden, sie musst nur darauf achten sie sich nicht erneut in Schwierigkeiten und Verruf zu bringen. Ihr machte das Spiel mit den Männern spaß und vor allem jetzt mit dem Aelier aber sich selbst ins Abseits schießen, nein das hatte sie nicht vor.
„Gerne begleite ich dich, so manche Frau hat schon nur durch ihre Anwesenheit manchen Krieg ausgelöst oder verhindert, wobei ich hoffe das ich nicht mal eins von beidem zu tun haben werde.“ Erneut lachte sie. „Ich verspreche mein bestes für Rom zu tun.“ -
Sie folgte ihm und lächelte ebenfalls. „Ich bin sicher das er nichts dagegen hat. Er ist zwar ein Tiberia aber doch anders als so mancher seiner männlichen Verwandten. Ich bin sicher das er mir diese Bitte nicht abschlagen wird.“ Sie lachte und legte ihre Hand auf seinen Arm. „Du kannst dich also schon darauf einrichten mich die ganze Zeit zu unterhalten.“
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Auch sie schmunzelte vor sich hin, so ernst nahm sie es auch nicht sie wollte ihn nur dazu bringen sich zu entschuldigen, das war das mindeste was sie erwarten konnte.
Langsam, ganz langsam drehe sie sich zu ihm wieder um.
„Wenn dem nicht so wäre würde ich es ja noch nicht mal in Betracht ziehen meinen Vater auch nur zu fragen ob ich dich begleiten darf und niemand hat diesen kleinen Ausflug mitbekommen.“ -
Das war ja wohl die Höhe. Das glaubte sie ja jetzt nicht wirklich, meinte er wirklich das was er gemacht hätte wäre vergeben und vergessen nur weil sich für ihn interessierte? Ihre Augen verengten sich etwas als sie vor ihm stehen blieb.
„Ach nicht besonderes und wahrscheinlich war ich sogar selbst schuld, ich bin ja auch nur en hilfloses unschuldiges junges Mädchen vom Lande das sich so einfach von einem Fremden einladen lässt, auch wen es in den Kaiserlichen Palast ist“
Sie drehte sich mit einem Schwung um und wendet ihm den Rücken zu. „So etwas passiert einer Frau halt wen sie ohne Schutz ist und das möchte ich in Zukunft vermeiden.“
Jetzt wartete sie auf seine Reaktion oder sollte sie es ihm einfach durchgehen lassen? -
Der Garten war nicht groß und mit hohen Mauern umrandet doch war er geschmackvoll gestaltet, es gab einen Springbrunnen der ein paar Vögel angezogen hatten. Diese saßen auf dem Rand und tranken solange einer von ihren wache heilt. Als die beiden um die Ecke kamen gab es ein kurzes zirpen und sie stoben auseinander.
Ein süßer Duft ging auch von Sabina aus und ihre Harre lagen ihr jetzt weit über den Rücken. Neben ihm wirkte sie klein und zerbrechlich und doch hatte sie eine aufrechte Haltung und ab und zu bückte sie sich um ihm etwas genauer zu zeigen.
Die Stola war ihr von den Schultern gerutscht und bedeckte jetzt auch mehr ihren Rücken so war sie jetzt auch etwas mehr bedeckt, nur ihre schlanken Beine und Fesseln waren durch den zarten Stoff noch zu sehen..
Sie pflückte von einem Strauch eine Blume und roch an ihr, dabei schloss sie fast die Augen.
Sie wartete einen Moment bis sie wieder zu ihm aufsah, sie wusste genau was er dachte und wie er sie betrachtete, sie spürte seine Blicke vom ersten Augenblick an und sie hättet vor sich lügen müssen wen ihr das nicht gefallen hätte. Sie war ihm dankbar dass er sich eben noch gut im Griff hatte und den Wein nicht verschüttet, das hätte ihre Inszenierung mächtig gestört.
Er sollte leiden, sich nach ihr verzehren und dafür bestraft werden sie in Rom so überfallen zu haben. Er war anders als al die andern Männer die sie kannte und doch war er genauso leicht zu beeinflussen wie sie.
Ihr Blick hob sie wieder zu ihm an. „Ich hoffe doch sehr das die Männer der Legion mich nicht in Schwierigkeiten bringt. Es reicht schon das mir dies fast in Rom widerfuhr.“ Erneut sprach sie seine Einladung an. „Du weist selber wie es unter dem einfachen Volk ist, man hat kaum Anstand und gute Erziehung.“ Sie lächelte ihn gewinnend an, das er sie mit ihrem einfachenNamen ansprach nahmsie erstmal einfach zur Kentniss. "Doch du, Marcellus hast es bestimmt nicht vergessen." -
Sabina richtete sich auf und setze sich, ihre nackten Füße lies sie in einfache Sandalen schlüpfen.
„Die Familie war nicht sehr begeistert aber sie haben seien Wusch akzeptiert. Vor ein paar Tagen war er mich hier besucht und wir haben darüber gesprochen und seine Pläne. Er möchte baldmöglichst ein Tribunat und ich bin mir sicher das er noch höheres anstrebt , wenn auch nicht unbedingt in der Legion sondern dann eher in Rom.
Sie stand auf und erst jetzt sah man wie dünn de Stoffwirklich war, beim richtigen Lichteinfluss war er schon fast unverschämt durchsichtig. Sie nahm sich ein Tuch und legte es sich um die nackten Schultern.
„Ich möchte dir gerne unseren Garten zeigen, wen es dir nichts ausmacht.“