Beiträge von Gustav

    Gustavs Blick folgte Maras Handgeste zu den Kräuterbüscheln am Fenstersims. Na gut, dann war das ja erledigt. Gustav blickte sich um und sah was Mara dann meinte was er noch machen könne. Er ging zu den besagten Dingen, griff sich unterwegs Messer und zwei Brettchen und nahm sich eine von den Möhrchen. „Klar kann ich.“, bestätigte er seine Rechenkunst Dinge zu zählen. Dafür langte seine Bildung, hörte aber bei der höheren Mathematik der Griechen und Römer auf. Mara erkundigte sich nun nach seinem Befinden über diese Stadt. Na ja, was sollte ein junger Germane der erst seit drei Monaten in dieser römischen Enklave lebte und den Großteil seines Lebens – unberührt von der römischen Kultur - in den Weiten Germaniens jenseits des Limes unter seinesgleichen verbracht hatte darauf antworten? Gustav fiel es schwer, seinen Eindruck in Worte zu fassen. „Die Stadt ist groß und die Häuser der Römer sind groß, aber sie und ihre Sitten und Gebräuche sind mir fremd, und ihre Sprache gefällt mir nicht; ich finde sie schwer auszusprechen.“ , antworte Gustav zunächst, wurde aber dann seinerseits neugierig auf sein neues Zuhause. „Warum trägt Harlif auch einen römischen Namen?“ Auf Maras Hinweis nickte er mit dem Kopf, während er weiter die Möhren mit dem Messer schälte und auf einem Brettchen in Scheibchen schnitt. Geld war etwas, was er noch nicht so gut kannte. Man konnte diese Sesterzen gegen Lebensmittel und Waren eintauschen, aber das verstand er nicht. Was hatten Sesterzen für einen Wert? Wie sollte er einschätzen ob ein Preis Wucher war oder gerecht gesetzt? Aus Magna Germania kannte er nur das Warentauschsystem. Doch lebten dort viele wie auch seine Sippe einst ziemlich Autark in ihren Gehöften. Vom Geschäfte machen hatte Gustav also wenig Ahnung. „Das werde ich.“, willigte er schließlich an einer Karotte kauend ein, als er vor Mara auf den Tisch das Brättchen mit den Karottenscheibchen stellte. "Nicht hauen!", sprach Gustav grinsend, sich wohl an Maras Mahnung nicht von dem Essen zu stibizen erinnernd.


    Sim-Off:

    Was denn nun? Karotten oder Kartoffeln? :D

    Gustav schluckte bei den Worten des Statthalters. Einerseits war er neu- und wissbegierig, aber andererseits mochte er sich auch nicht unbedingt an Regeln binden, die ihn in seinem Tatendrang hinderten. Gerade in seinem Alter wollte man viel unternehmen und die Welt um einen herum kennen lernen. Na ja, wenn ihn das nächste Mal die Neugierde überkommen sollte, würde er sich an die Worte des Lagaten erinnern. Soviel stand fest. Den Mann den der Statthalter mit Optio ansprach ansehend, wendete sich Gustav dann zum Mitgehen. Und draußen, vor dem Officium stehend, wurden zwei Wachen fortgeschickt, dann meinte dieser Optio grinsend dass er folgen sollte. Hm... das musste jetzt erstmal alles verarbeitet werden.... aber schon im Gehen sprach Gustav nun diesen Römer an. "Ist das dein Name, Römer? Heißt du Optio? Und der Statthalter heißt Legatus, ja?“ Die Neugierde des Jungen war einfach grenzenlos. Und das würde ihm vielleicht irgendwann mehr schaden als gut tun. Vielleicht würde ihn die Antwort des Optios neugierig auf die Legion machen und vielleicht würde das ihn später zum Castellum der Legio II Germanica führen?

    Gustavs nächste Frage wäre gewesen ob man den Kaiser kennen müsse, doch diese hatte sich wohl mit der Antwort des Statthalter-Römers erledigt. Der Obermacker von den Römern also. Na ja, wieder etwas gelernt, dachte sich der junge Germane und war nun froh und sein Herz nicht mehr bange, dass der Statthalter-Römer ihm Glauben schenkte. Das war gut, dann könnte er ja jetzt einfach gehen, oder? Nein, natürlich nicht. Jetzt kamen Fragen, die er erst mal beantworten musste. Mist. Und die drei Römer die nun dazu kamen sahen nicht besonders vertrauenserweckend aus. So in voller Rüstung. Der eine meinte zum Statthalter-Römer gleich ob er ihn einkassieren konnte. Da wurde Gustav wieder etwas flau in der Magengegend. „Ich komme aus Magna. Der Duumvir Numerius …Hadri… Harianus …ähm… Capo.. Capi… Capitolini… ne… Capitolinus?…“ War der Name jetzt richtig ausgesprochen? Römer und ihre laaangen Namen! Die erste Frage war einfacher gewesen! „Also der Duumvir, der hat zugesagt mich zu beschäftigen und dafür darf ich auf seinem Hof leben.“ Die dritte Frage allerdings viel Gustav schwer zu beantworten, wegen der damit verbundenen Erinnerung, und so pausierte er einen Moment. „Meine Eltern wurden von Römern umgebracht…“ , Gustav sah zu den drei Römern in Rüstzeug. „…jedenfalls sahen sie so aus und sprachen auch so.“ Ob man ihm das jetzt glaubte oder nicht war unerheblich. Sie waren tot und ihre Mörder auf freiem Fuß, irgendwo.

    Nun, was ein Statthalter war wusste Gustav ungefähr von seinem Stamm, den Teutonen. Eine Art Herzog oder minderer König vielleicht? Doch genau wusste er es nicht. Auch nicht, was ein Kaiser war. "Was ist ein Kaiser?", fragte der 14 jährige Junge demnach neugierig. Die letzten Worte des Römers jagten ihm große Angst ein, denn dies konnte nur Bestrafung heißen, oder? So wie es für ihn ausschaute... "Ich hab' mich wirklich nur für dieses große Haus hier interessiert.", meinte er wahrheitsgemäß und in seine Augen bildeten sich Tränen. Er wollte nicht irgendwo in einem dunklen Loch in Ketten eingesperrt werden, doch befürchtete er eben genau dieses, jetzt wo er die Worte des Römers gehört hatte.

    Der Römer fuhr ihn an wie er in sein Gemach hier gekommen sei, und Gustav drückte sich mit furchtvollem Herz gegen die Türe, gegen die bereits die Wachen klopften. "Ich... Ich...", begann Gustav mit zittriger Stimme aber wachsamen Blick auf den Mann gerichtet.. "Ich war neugierig. Ich habe so ein großes Haus wie das hier noch nie gesehen.", erklärte er. Die Kinnlade würde Gustav wohl bis zum Boden reichen, wenn er irgendwann einmal Rom sehen würde. "Und da bin ich durch ein Fenster hinein geklettert, weil die Wachen vor der Tür mich nicht hinein lassen wollten!" Zu wem er hier wollte war eine Frage die ...kompliziert war. "Niemanden. Wer bist du überhaupt?", fragte Gustav nun seinerseits.


    Edits: Tippfehler

    "Sei doch nicht so..." Gustav musste schmunzeln als Mara ihn ermahnte. Er hatte ja auch schon etwas im Magen, so dass es ihm leichter fiel nicht einfach nach dem Brot, dem Speck, der Wurst oder was sonst noch hier an Essbarem herum lag zu greifen. Er würde so oder so noch etwas in den Bauch bekommen, dachte er sich, also warum Mara ärgern wenn es auch ohne "Blutvergiesen" ginge? Gustav tat also wie ihm geheißen wurde und ging zu dem Schrank in dem sich Besagtes befand. Den Tisch zu decken war eine leichte Aufgabe bei der Gustav aus Gewohnheit handelte. - Es war ja nicht der erste Tisch den er decken musste. Noch zu Lebzeiten seiner Sippschaft hatte er mit seinen Geschwistern auch immer den Tisch gedeckt an dem alle zum Speisen zusammen kamen. Er verteilte Besagtes ordentlich zusammengehörend auf dem Esstisch draußen und kam dann fix wieder in die Küche geschneit, wo Mara bereits das Essen an einer Feuerstelle zubereitete. Gustav kam näher, sah in den großen Kochtopf und sog den leckeren Geruch in sich ein. "Ich hab' alles draußen hergerichtet... Brauchst Du Kräuter?" Bestimmt bräuchte sie welche, dachte er. Und noch bevor Mara geantwortet hatte, ließ Gustav bereits seinen Blick durch die Küche schweifen auf der Suche nach Kräutern.

    Zitat

    Original von Appius Terentius Cyprianus


    So wie ich ihn verstehe, meint er damit wohl daß Sachen die auch die Spieler selbst erledigen könntne und die in einer modernen MN meistens von Spielern gemacht werden hier halt die SL übernimmt.


    Wie gesagt wenn ich ihn richtig verstehe;)


    Na ja, dazu kann ich nicht viel sagen. Mit MN kenne ich mich nicht aus. Ich betreibe ausschließlich Rollenspiel als Hobby. ;)


    Ich denke aber das ein Forum und die angeschlossenen Seiten dem gehören der sie angemeldet hat und dafür aufkommt. "Es" gehört immer dem, der uns mit einem Knopfdruck aussperren könnte: Der Hausherr.

    Gustav sah den Mann an der nun in voller Leibesgröße hinter seinem Tisch stand. Gehörte es nicht zu den guten Sitten sich zuerst zu begrüßen? Der junge Germane hatte keine Ahnung wer dieser Römer überhaupt war noch was für eine hohe Position er hier ausführte.
    "Gustav. Ich hab' mich verirrt." , antwortete er nun gefasst, nach dem er den anfänglichen Schreck überwunden hatte. Von hinter der Tür, vor der er stand, hörte er den Laufschritt mehrer heraneilender Männer, und es wurde ihm bange ums Herz. Noch dazu trug er ein Messer an seinem ledernen Gürtel der seine Hose hielt. Zwar es unter dem langärmlichen Oberteil das er trug versteckt, das über der Hose hing, aber wenn die Wachen es nun finden würden, könnte man das so oder so auslegen. Dabei trug er das Messer nur, um sich selbst verteidigen zu können. Schließlich hatte nicht jeder in Mogontiacum Arbeit um sich seinen Lebensunterhalt zu verdienen, es gab genug Gesindel das sich sogar an einem Knaben vergreifen würde um ihn an Sklavenhändler zu verkaufen. Er selbst hatte eine Zeit hinter sich, in der er Stehlen musste um zu überleben.

    "Hmmmm", mit diesem natürlichen Brummen blieb er nahe Mara stehen die ihn schließlich anpsrach. Was ich kann, wil ich tun.", meinte er dann Mara in die Küche folgend, die ihn sogleich in ihren Bann zog! Soviel Leckerein lagen oder hingen hier herum, dass Gutav außer schneller Ein- und Außatmung erst mal zu nichts weiter im Stande war.


    Sim-Off:

    Kleines Edit. Der Schluss passte nicht. :D

    Gustav ließ sich von dem blonden Hünen, mit dem er hergeritten, von dessen Pferd herab helfen und als der Junge wieder festen Boden unter den Füßen spürte, folgte er sogleich neugierig wie er war, Harlif zu einer Frau, Mara genannt. Harlif und Mara fochten einige lautstarke Worte miteinander aus, die Gustav verschüchterten. Mara fragte schließlich nach der Richtigkeit seines Namens. „Ich heiße Gustav…“ , beschwor er mit ernstem Blick. „… und nie werde niemals, NIEMALS einen römischen Namen annehmen!“

    Gustav zwinkerte Quintus zu, hatte er ihm doch geholfen; ihm etwas zu Essen angeboten, statt ihn mit einem Fußtritt hinfort des Anwesens zu verweisen. Für den jungen Germanen war er also kein schlechter Mensch. "Vale", wie er es neulich gelernt hatte, rief er ihm also nach.

    Das Gebäude war riesig! Unglaublich! Fast wie ein Irrgarten. In das Gebäude reinzukommen war nicht schwierig gewesen, wenn man Klettern konnte und es offene Fenster gab, aber wieder rauszukommen war ein Problem. Vor allem, weil nun vor dem Fenster durch das er in das Gebäude kam ein Wachposten stand der sich mit der Wache draußen unterhielt, welche ihn in das Gebäude hatte klettern sehen. Der 14jährige Germane überlegte, versteckt hinter einer Marmorsäule, wie er hier wieder ungesehen und vor allem ungestraft rauskommen sollte. Doch da das unmöglich schien, rannte er so schnell ihn seine Beine trugen in ein Officium an dem kein Wachposten stand. Die Wache am Fenster bemerkte das, gab Alarm und rannte dem Jungen nach. Doch Gustav stand bereits in der Tür und schloss sie hastig wieder. Doch statt nun aus einem Fenster aus dem Gebäude rauszukommen, sah er einen Römer hinter einem Tisch sitzen. Vor Schreck klappte dem Jungen die Kinnlade runter und er wusste gerade nicht was er sagen sollte. Er konnte ja nicht sagen das er sich in seiner Neugierde für dieses große Gebäude in dieses hineingeschlichen hatte, oder doch? "Ähhh... Salve!"

    Gustav drehte sein Haupt um und guckte den Auflauf an, der gerade in die Küche stürmte. Er hörte was Quintus sagte und meinte dann zu Marga: "Ein Umschlag mit Wundkraut hilft gegen sowas - hast Du von dem Kraut hier?" Gustav hatte sich das ein oder andere von seiner heilkräuterkundigen Mutter gemerkt. Er selbst war auch schon gestolpert und hatte danach eine Schwellung. Seine Mutter hatte ihm dann immer einen Umschlag mit Wundkraut (Arnika)Tinktur drum gewickelt.

    Gustav stand die Kinnlade offen, als das Pferd nun langsam trabend an den Hof des blonden Hünen herankam. Natürlich war er sprachlos, denn die Bauweise war etwas anders. Es gab viereckige Einschneidungen im Haus (Fenster), etwas was er nicht kannte. Sein Stamm baute Häuser ohne Fenster, damit weder Kälte noch Angreifer schnell ins Innere eindringen konnten. Nun ja, aber hier hatten sie ja die römischen Legionäre die Acht gaben. Schließlich auf den Hof kommend, musste Gustav einiges Treiben beobachten.

    Ein Gehöft also? Keine römische Großmannsvilla! Was ein Hof ist, war Gustav von seinem niedergebrannten Zuhause bekannt. Auch seine Sippschaft hatte ein Gehöft, mit Anbaufeldern und Tieren. Doch jetzt waren davon nur noch Asche und Knochen übrig. Es freute den Jungen in einer eher vertrauten Umgebung unterzukommen. Der Hüne mit blondem Haar bemerkte allerdings leider auf seine Frage ob er noch von dem Trockenfleisch da hätte, dass eben solches nicht mehr vorhanden wäre. – Dabei hatte es so gut geschmeckt! Doch im gleichen Satz stellte der Mann auch die Aussicht da, dass er etwas zu Essen in seinem Gehöft von einer gewissen Mara bekommen könne. Na gut! Und schließlich stellte der Mann sich mit Namen und Amt vor. Puh! Hoffentlich behielt er diesen dreisilbrigen Namen römischer Herkunft bei seinem mangelhaften Latein. Und war ein Duumvir? So was wie ein Häuptling?


    Doch dann ging es schnell einher und Gustav folgte. Und ehe er sich versah, saß er mit Numerius hoch auf einem galoppierenden Pferd…

    "Heil, Marga.“ , grüßte Gustav wie er es in seiner gemordeten Sippe gelernt hatte freundlich lächelnd. Begierig folgten dann seine Augen dem Tun der Köchin. Breit war das Lächeln, welches der 14jährige Junge Marga schenkte als sie alles auf dem Tisch abstellte. Als Eila die Handgeste erwiderte und sprach, da war Gustav klar, dass sie ein großes Herz haben musste. Schließlich war sie es, die ihn hergeführt hatte und um Essen für ihn bat. Um sie nicht verlegen zu machen beließ Gustav es dabei und begann hungrig wie er war mit der Mahlzeit. Er griff nach der Schale mit dem gut riechenden Inhalt und pustete einige Male um sich nicht den Mund zu verbrennen. Nach dem er von der Suppe gekostet hatte nahm er das Stück Fladenbrot in die andere Hand und nahm einen Happen. Dann folgte ein Schluck Milch. So hastig war er bei seinem Mahl zu Gange, dass er das Gespräch zwischen Eila und der Köchin über ihn nur halbwegs mitbekam.

    Bereitwillig ließ sich Gustav von Eila, war sie doch ebenfalls germanischer Abstammung und über dies sehr freundlich zu ihm, durch das Haus bugsieren und so kamen sie in die Küche; Eila legte ihre Hände auf seine Schultern und schob ihn vor sich. Lächelnd lauschte er den Worten und in ihm war eine Ungeduld, die er kaum zu bändigen wusste - die Vorfreude halt, wenn man seit langer Zeit keine warme, ordentliche Mahlzeit mehr gegessen hatte - und er schaute mit großen Augen in der Küche umher und letztlich blieb sein Blick auf der Köchin liegen. Gustav fasste eine Hand Eilas und umschlang sie liebvoll. "Du bist wirklich sehr nett zu mir, Eila.", erklärte er zu de jungen Frau. Warm war es auch hier drin, da es eine Feuerstelle gab. Es war sehr angenehm hier zu sein.

    Was? Ein eigenes Zimmer gab es sogar? "Ein Zimmer für mich alleine? 'Muss ein sehr großes Haus sein..." Gustav war es gewohnt bei seinen Brüdern und Schwestern nahe der zentralen Feuerstelle im Hause zu schlafen und zu essen. Die ganze Sippe lebte unter einem Dach. Bei Römern schien das ganz anders zu sein, irgendwie.


    Als der Mann, dessen Namen er nicht mal kannte, meinte das er sich nun doch erst mal satt essen sollte und er ihn später persönlich zu seinem Hof bringen würde, war es Gustav als träumte er. Wahrlich, die Großzügigkeit dieses Römers der doch anfangs ganz anders auf ihn gewirkt hatte war etwas, das dem Jungen neu war. In der Stadt hatte niemanden gekümmert, wenn er halbverhungert durch die Gassen geschlichen war und getrieben vom Hunger stehlen musste.


    "Hast du noch etwas von dem leckeren Fleisch?", fragte er freundlich, denn gerade Fleisch war etwas, das er selten in die Hände bekam. "Sag, wie heißt du eigentlich? Mein Name ist Gustav.", machte er sich mit dem Mann bekannt, denn vorgestellt hatte bisher weder er sich noch der Mann ihm.


    Sim-Off:

    Nein, ich spiel das hier gerne aus. Aber gut das du fragst, denn ich spile mit Gustav auch noch bei Casa Duccia ein ähnliches Schema wie hier aus. Würde sagen wir siedeln das hier Simon vor den Ereignissen die Gustav Casa Duccia erlebt an?