Beiträge von Manius Aurelius Orestes

    Nicht aus der Richtung Porta, sondern aus dem hinteren Hausteil kam nun auch Orestes, der für diesen Anlass (schließlich wurde nicht nur Laevina verheiratet - ein durchaus freudiger Moment, sondern auch seine eigenen Sponsalia wurden mitbegangen) heraus geputzt. Eine feine Tunika in rot, die mit Goldfäden durchwirkt war, sowie eine kräftig-blaue Toga hatte er sich für diesen Tag herauslegen lassen. Die Farbenwahl war natürlich dem Anlass angemessen und so wunderte es ihn nicht, dass die Farben auch bei anderen Gästen auftauchten.


    Sein erster Blick in die Runde sah einige Verwandte, einige Tiberier, den Aelischen Consularen und eine Menge von Liktoren, Sklaven und unbekannten Gesichtern. Er sah natürlich auch seine Arvinia, der er zulächelte, aber zu der er noch nicht hinging, wie er überhaupt am Eingang zum Atrium stehen blieb und sich erst einmal orientierte.

    In seine fast archaisch anmutende Kleidung gehüllt trat Orestes nun aus der Dreierschar der Auguren heraus. Er nahm den Lituus und zeichnete ein großes Kreuz in den Himmel, um damit die eventuell auftauchenden Zeichen als positiv oder negativ deuten zu können. Zum Glück hatte Aurelius da etwas vorbereiten lassen. In der pars sinistra würde nämlich in wenigen Momenten eine Schar Tauben auftauchen, die von einem Platz losgelassen würden und so trainiert waren, dass sie weiter nach Osten fliegen würden.


    Es war immer eine logistische Meisterleistung ein solches Zeichen, aber für Tiberius Durus war es schon notwendig. Er sprach laut und gab damit das Zeichen, das nach einer kurzen Weile die Tauben losgelassen werden müssten:


    O Bester und Größter! Wir rufen Dich an, zeige uns Deinen Willen! Ob Du einverstanden bist mit diesem neuen Consul Deiner geliebten Stadt Roma"


    Und tatsächlich dauerte die darauf folgende Stille, in der Orestes den Himmel absuchte nicht lange bis der Taubenschwarm wie geplant auftrat und die himmlische Bühne auch an der richtigen Seite verließ.


    "Aves addicunt. Iuppiter, dem besten und größten, selbst gefällt Deine Amtsübernahme."

    Die Audienz, will meinen das Gespräch war beendet. Die Einzelheiten des Vetrages würde man später regeln und alles würde seinen Lauf gehen. "Vale, Tiberius!", antwortete er und ging nicht ohne sich mit einem Blick und einer mehr Handberührung und einem Handschlag auch von Arvinia zu verabschieden. Sein Blick ruhte dabei länger auf ihr, als es bei Verabschiedungen üblich war, aber ohne die halb-öffentliche Situation zu vergessen. "Vale, auch Dir, Arvinia!

    Titus war also zurück und musste tief betrübt getröstet werden. Vielleicht aber auch nicht, Orestes überlegte, ob sein Verwandter seine Trauer nicht eher im stillen Kämmerlein ausleben und in der Familie den starken Mann geben würde (auch um sich selbst und von sich selbst abzulenken). Dies hielt Orestes für viel wahrscheinlicher. Also betrat er das Tablinum und sah einen großen Teil der Familie (darunter auch Avianus, den er bisher nur kurz gesehen hatte) um eine Obstplatte versammelt. Die Stimmung war uneinschätzbar, die Mienen ebenso; nur: tiefe Trauer war es nicht.


    "Salvete, omnes, salve Titus!", sagte er deshalb ohne besondere Betonungen und ging auf den Rückkehrer zu um ihn zu begrüßen.

    Es dämmerte und die beiden Collegae sprachen die Worte aus, bei denen man aufgrund ihrer Unwahrheit fasst ein komisches Gefühl wie ein schlechtes Gewissen hätte bekommen können, wenn dieser Akt der Bezeugung nicht ein so üblicher Ritus geworden wäre, dass Wahrheit und Unwahrheit keine angemessenen Kategorien mehr gewesen wären. Somit sprach der Aurelier diese - also üblichen, rituellen - Worte:


    "Ich bezeuge hiermit, dass der Quirite und Consul Designatus Manius Tiberius, Manii Filius, Durus bei der Verabschiedung der Lex Curiata de Imperio anwesend war und damit rechtmäßig das Imperium Consulare inne hat."

    "Sehr gut! Ich denke, damit haben wir ja erst einmal alles geklärt, oder?", sagte Orestes und schaute dabei nur kurz zu Arvinia (und lächelte dabei), weil er ja mit Durus redete.


    Faktisch gäbe es dann in Bezug auf die eigentlich Hochzeit eine Menge zu planen, aber das wäre ja noch eine Zeit hin. Das größte Problem würde wohl der Pontifex Maximus sein, wie würde man diesen wohl zu der Hochzeit bringen? Nun, darüber würden sie sich noch die Köpfe zerbrechen. Innerlich war er duchaus erleichtert, dass alles so gut über die Bühne gegangen war. Im letzten war es ein ausgesprochener, nicht üblicher und gerade in ihren Kreisen mehr als seltener Fall, dass Liebe und Politik so gut zusammen passten. Jetzt müsste er nur noch einmal mit Arvinia sprechen, über das Thema - Liebe vergeht, die Ehe bleibt. Aber nicht heute, irgendwann einmal.

    Der Augur und Aurelier Orestes hatte diesen Tag schon erwartet. In Begleitung zweier weiterer ehrwürdiger Auguren hatten sie auf dem Capitol im Auguraculum den Tiberier Durus und seinen Collega als Consul erwartet. Die Auguren würden seine Anwesenheit bei den Comitia bestätigen (unabhängig davon, dass der Tiberier nicht anwesend gewesen war) und der Consul würde Auspizien einholen. Man wollte aber auch nicht zuviel Zeit verlieren "Ja. wir sollten gleich beginnen.", sagte Orestes deshalb.

    Orestes nickte nur. Es war eine gute Idee, die Sponsalia so einzubinden. Das nahm ihm ein wenig das dumme Gefühl, das in ih aufkam, wenn er daran dachte, dass insbesondere Arvinias Freundinnen ihn kritisch beäugen würden (auch dass bei eben dieser Hochzeit Laevinia beschäftigt war und somit ihm nicht durch dumme Kommentare dazwischen funken konnte war äußerst positiv). Ich denke, dass wäre ganz gut so. Ein schöner Rahmen für uns, eine gute Lösung für die Öffentlichkeit und die Gäste und eine praktische Angelegenheit für unsere beiden Familien. Sehr gut also sogar.", fügte er seinem Nicken noch hinzu.

    Arvinia war wirklich sehr emotional, was diese Hochzeit anbelangte. Ein kurzes Stoßgebet zu den Göttern, dass diese Liebe nicht verflöge. Dass der Tiberier nun schnell auf eine sachliche Ebene kommen wollte, gefiel dem Aurelier. Denn große und kleine Emotionen gehörten nicht in die - sei sie auch familiäre - Öffentlichkeit (jedenfalls nicht allzu oft und allzu deutlich).


    "Vielleicht können wir die Sponsalia recht bald abhalten, zum Beispiel ANTE DIEM V ID NOV DCCCLIX A.U.C.*, mit der Hochzeit könnten wir ja auf die Zeit gegen Ende Deines Konsulates warten.", sagte Orestes halb zu Arvinia, deren Hand er wieder los ließ (nicht allerdings, ohne beim Loslassen, noch einmal mit seiner Hand über die ihre zu streichen)





    Sim-Off:

    * id est: 9.11.2009

    Zitat

    Original von Tiberius Aurelius Avianus
    So fand Avianus zumindest schon Orestes inmitten der Menge und grüßte ihn mit einem freundlichen Nicken. "Salve, Orestes, hast du die anderen schon gefunden? Wir sollten sie schnell finden, denn wenn sie mit der Lustratio fertig sind, wären wir am Zug."


    Sein sagen wir einmal Vetter Avianus kam zu ihm. "Salve Tiberius!", konnte er ihm noch schnell zurufen, als sie schon eigewiesen wurden. Darauf kamen auch die anderen Palatini, so dass sie der Lustratio folgen konnten. Dann wurde die Procession geformt, in welcher sie eine besondere Rolle auszuführen hatten: sie tanzten. Es war der alte, lang geübte salische Tanzschritt, den sie durchführten, in den ebenso archaisch, wie warmen Rüstungen, so dass es nicht lange dauerte bis die ersten Schweißperlen die Stirn bedeckten.


    Die Palatini hatten die von Tiberius entworfene Formation eingenommen, so dass Orestes ziemlich weit vorne tanzte, das machte ihm - bis jetzt - noch nichts aus, er kannte die Schritte (so schwer waren sie auch nicht) und das Tempo der Prozession war gemächlich angenehm. Dennoch würde es ein langer Weg bis zum Circus sein, in dem das Opfer durchgeführt werden sollte.

    Von Arvinias Gefühlssturm war Orestes ein wenig überwältigt. Aber er umschloß mit seiner linken ihre Hand, die seine rechte umschlossen hatte. “Es ist ja nicht, dass Du alle Deine Verbindungen kappen müsstest. Wir bleiben ja schließlich in Rom. Es ist etwas rein juridisches. Du musst -, er stockte. "du musst keine Angst haben.. Dabei schaute er sie an und wenn es wahr ist, dass die Augen der Spiegel der Seele sind, dann konnte man in diesem Moment in diesen tiefen dunklen Augen des Aureliers das lesen, was nun nicht mehr ausgesprochen werden musste.


    Es würde der Tag kommen, an dem er ganz in Ruhe mit Arvinia reden müsste. Jetzt liebten sie sich. Wer weiß, was in vielen Jahren war. Sie würden auch dann zusammenbleiben müssen. Aber dieses Gespräch hatte noch Zeit.


    Wie zwei verliebte hielten sie immer noch ihre Hände und der Zauber des Momentes hielt an, bis Durus - klar war er über diese Emotionalität überrascht - wieder zu den geschäftlichen Dingen kam, Sponsalia. "Ich könnte mir beides vorstellen. Was denkst Du, Arvinia? Machen wir auch eine Feier für die Sponsalia, oder feiern wir lieber nur die Hochzeit und die dafür noch perfekter?", fragte er wohlwissend, dass Frauen sich über diese Dinge viel, viel mehr Gedanken machen, als die respektiven Männer.

    Es war lange her, dass Aurelius Orestes die altertümliche, traditionelle Kleidung der Salier angezogen hatte. Er hätte auch etwas mehr trainieren müssen, um der heutigen Herausforderung gewachsen zu sein. Aber nichts desto weniger war er pflichtschuldig an diesem Morgen zum Armilustrium erschienen. Er schaute sich um, ob er jemanden aus der Reihe der Salier im Gewühl der sich gerade bildenden Prozessionsordnung erkennen konnte - es sollte ja eigentlich nicht zu schwer sein, da die Kleidung sie auszeichnete.


    Also ging er durch die Reihen (er hatte irgendwie beim letzten Treffen, den genauen Treffpunkt überhört), den eisernen Pileus unter dem Arm und schaute sich um, ob er die anderen Salier, am besten gleich Avianus ihren neuen Magister, erspähte.

    Das hatte sich Orestes ja fast schon ausdenken können, so war es ja schließlich bei fast allen Institutionen - der Ideengeber, sollte sie dann auch ausführen. Zum Glück hatte sich mit Aemilius Pansa schon gleich ein einigermaßen bekannter und erfahrener Augur bereit gefunden, jetzt fehlte eigentlich nur noch einer und dann könnte man weitergehen. Gerade als sich Orestes zu Wort melden wollte, meldete sich der letzte, allerdings war dieser dem Aurelier bisher noch nicht aufgefallen und er kannte den Namen auch nicht, aber das würde sich nun geben. "Gut, ich bin natürlich auch gerne bereit diese Aufgabe ad experimentum zu übernehmen."


    Ad experimentum war natürlich gefährlich, nichts hatte längeren Bestand, als Dinge die nur zur Probe eingeführt waren. Aber das passte Orestes bis auf weiteres wenigstens. Alle nickten dieses Vorgehen ab und der nächste Tagesordnungspunkt wurde aufgerufen - die Einführung der neuen Magistraten. Orestes würde sich auch hier zu Wort melden, er hatte es dem designierten Consul ja schon zugesagt, dass er bei den Auspizien dabei sein würde. Aber das hatte noch Zeit.

    Der Tiberier war gleich zur Sache gekommen, dies war sehr hilfreich für Orestes und gewiss auch für Arvinia, denn schließlich mussten die beiden erst einmal üben, wie sie sich zu und miteinander verhalten müssten gerade auch, wenn andere dabei waren. "Eben. Ich könnte mir eine flaminische Laufbahn sehr gut vorstellen, natürlich noch nicht sofort sondern erst in einigen Jahren. Das würde jetzt eine confarreatische Ehe erfordern.", sagt er deshalb einfach zustimmend.

    Orestes hatte vielleicht ein paar Sekunden gezögert, als er die Schritte hinter sich vernahm, die zweifelsohne Arvinias Kommen ankündigten. Das war auch nicht weiter verwunderlich, da es erstens das erste Mal seit langer Zeit war, dass sie sich trafen, weil es zweitens nicht selbstverständlich war, dass zwei junge Leute die heirateten, dies auch aus Liebe taten, und weil drittens eine solche Verbindung nicht von allen wohl gesehen war.


    Als aber Durus das Wort an sie richtete, erhob er sich und begrüßte sie lächelnd. Da er auch nicht wußte wie weit er gehen konnte, ging er nur einen Schritt auf sie zu und sagte: "Arvinia! Wie schön Dich wiederzusehen!"

    Natürlich hatte Orestes zugehört, war aber dennoch über die ihm zugedachte Frage nicht wenig überrascht. Er musste eigentlich sich erst eine Meinung bilden und seine Gedanken ordnen, er durfte aber auch nicht zu viel Zeit verlieren, also würde er erst einmal zwei drei Sätze sagen und währenddessen weiter denken.


    Werte Auguren, es ist richtig. Vor einigen Jahren bin ich in den Dienst der Götter getreten, als Priester des Göttervaters auf dem Kapitol. Bei meiner Inauguratio wurden die Götter durch den ehrenwerten Magister dieses Collegiums befragt und ich selbst hätte in dieser Zeit nicht zu träumen gewagt einmal hier unter Euch zu sitzen."


    Diese Sätze genügten dem jungen Aurelier seine Gedanken zu ordnen. Er wusste, dass er wahrscheinlich nach den nächsten Sätzen diesen Dienst würde mitübernehmen müssen, aber das war in Ordnung. "Ich habe die persönliche, individuelle Ausbildung im Cultus sehr genossen. Auch die Schüler die ich unterrichtet habe, haben davon profitiert, dass sie Examina und Inauguratio dann machen konnten, als sie bereit waren. Ich möchte diese individuelle Form nicht missen und halte sie gerade in diesen Zeiten, wo nur wenige junge Männer und Frauen ihren Weg in diesen Dienst finden, für unaufgebbar.


    Die skeptischen Blicke der Auguren waren ihm nicht entgangen, insbesondere der beiden älteren, die sich zuvor zu Wort gemeldet hatten, deswegen fuhr er fort: "Gleichzeitig, sehe ich aber auch die Herausforderungen dieser Handlungsweise für uns Auguren. Es muss dann immer relativ schnell gehen und oft genug findet zwischen Anfrage und Termin keine Contio statt, der Magister sollte auch nicht immer dafür herhalten müssen. Außerdem haben wir alle auch noch andere Termine und die Präsenzzeit im Auguraculum." - diese Sätze hingegen wurden mit einem bestätigenden Nicken quittiert.


    Ich könnte mir folgendes vorstellen: vielleicht gibt es unter uns ja zwei oder drei Freiwillige, die sich bereit erklären diesen Dienst zu übernehmen, die dann auf dem kurzen Dienstweg mit dem Magister in Kontakt stehen und schnell entscheiden können, wer diese oder jene inauguratio übernimmt. So sind wir einerseits nicht nur durch den Magister präsent, andererseits gibt es auch kein mehr an Sitzungen und Terminen für alle.

    Er hatte sich beeilen müssen. Wie immer in diesen Tagen, in denen er zwar schon wieder in Roma, aber noch nicht wieder völlig angekommen, manchesmal hinter den Terminen her hetzen musste, wollte er pünktlich sein. So hatten sich auch schon eine große Anzahl an Auguren versammelt und auch wenn er nicht der letzte war, erntete er aufmerksame, fast tadelnde Blicke, was wohl auch mit seiner Abwesenheit in den letzten Sitzungen erklärt werden konnte.


    Orestes nahm jedenfalls seinen Platz ein und wartete auf den Beginn der Sitzung, der nicht mehr allzulang auf sich warten ließ, da der einzige noch fehlende Augur nur wenige Augenblicke nach dem Aurelier die Casa betrat. Der alte Verginier eröffnete die Sitzung und gab die Tagesordnung bekannt. Das übliche: Tempelbauten hier und dort. Die inauguratio einiger neuer Sacerdotes Publici würde der nächste Punkt sein, die Übergabe der Amtsgeschäfte der neuen Magistraten, die Anwesenheit im Auguraculum und noch vieles mehr.


    Spätestens jetzt war klar, dass es eine lange Sitzung geben würde, und nur die Aussicht auf das Prandium würde eine gewisse Sitzungsdisziplin hervorbringen, damit sie rechtzeitig ins Triclinium umziehen konnten. Ein Zeitpunkt, den Orestes als günstig erachtete für seine kleine Suche nach Mitstreitern. Vor das zu essen Liegen hatten die Götter aber das Sitzen gesetzt, so hieß es zuhören, schließlich war Orestes das jüngster der Mitglieder im Collegium.

    "Gut, dann spreche ich am besten bald mit Durus, und spreche auch die Frage nach der Form der Heirat gleich mit an. Danach müssten dann die entsprechenden Personen informiert werden. , sagte Orestes die Ausführungen zusammen fassend. Dass auch der Kaiser als Pontifex Maximus theoretisch anwesen müsste, machte Orestes gerade keine Probleme, er würde sich sicherlich durch Tiberius Durus vertreten lassen können. Als dann Corvinus nach der Art der Quästur fragte, überlegte Orestes, während er noch einen Schluck Wein nahm, den er nun schon etwas spürte. "Am liebsten etwas wie den Consulum. Da wäre dieses Jahr mit Durus natürlich ideal. Deswegen müsste man schauen, wer sich so alles aufstellen lässt für das Consulat meine ich, und ob es da vorteilhafte Personen gibt. Wenn nicht... dann, hm was würdest Du denn empfehlen?

    "Nein, es macht mir gewiss keine Umstände, es sind ja nur zwei drei Sätze nach der Sitzung zu wechseln.", in Wirklichkeit freute es ihn, so konnte er gleich in Collegium gleich zeigen, dass er ganz gut mit dem neuen Consul konnte.


    Orestes merkte wie seine Gedanken abschweiften. Wo Arvinia nur blieb? Dieser Gedanke trommelte sich ungeduldig in sein Bewusstsein.