Beiträge von DIVUS IULIANUS

    Der Kaiser ahnt noch nichts von den erschütternden Nachrichten, die gerade das Lager erreicht haben, als er in seinem Zelt sitzt und die Auszeichnungslisten und Verlustmeldungen durchgeht. Noch ist er unentschlossen, ob die vierte in Zeugma wartende Legion schon als Reserve mobilisiert werden soll oder noch nicht.

    Während sein politischer Berater die Verhandlungen führt und dabei offenbar Fortschritte macht, sind die Gedanken des Kaisers bei den bevorstehenden Handlungen. Auszeichnungen sind zu vergeben und frei gewordene Schlüsselpositionen durch Umbesetzungen und Beförderungen nachzufüllen. Das Heer ist zu versorgen und die weitere Route zu planen. Natürlich steht auch ein Opfer zum Dank für den Sieg auf dem Plan. Es wäre gut, bald damit beginnen zu können.

    Der Kaiser versucht den Worten des parthers zu folgen und merkt bald, warum er seinen Platz auf dem Kaiserthron damals nicht auf dem Markt gekauft hat, sondern auf anderem Wege erarbeitet hat. Aber genau für diese Fälle hat er seine Berater dabei, die pünktlich zur Stelle sind.


    "Natürlich werden wir ihm das anbieten, Aelius Quarto. Edessa war ein treues Klientelkönigtum, bevor die Parther kamen. Es ist noch viel zu früh, über eine komplette Anexion dieses Gebietes zu sprechen. Ich kann mir nicht viel mehr wünschen als Edessa in der Hand eines Mannes zu wissen, der unsere Stärke akzeptieren musste."


    Der Kaiser blickt wieder zu dem Parther und vermutet, dass dieser schon diesen kleinen leisen Gedankenaustausch als Unhöflichkeit betrachtet.


    "Handle du das aus. Ich will nicht ewig hier draußen stehen müssen."

    Der Kaiser nimmt die Wachstafel des einen Tribunen entgegen, nachdem er die Worte des anderen gehört hat.


    "Sehr schön, dass die reiterei diesmal glücklicher aus der Schlacht gekommen ist als bei dem Überfall. Und das trotz eures lobenswerten Einsatzes beim Adler der ersten Legion. Ihr habt eure Sache dort sehr gut gemacht."


    Dann schaut er auf die Liste.


    "Eine lange Liste ist dies! Einige Centurionen dabei und Unteroffiziere. Wir machen das in Edessa, denke ich. Danke."

    Zufrieden stellt der Kaiser fest, dass sein Gegenüber nicht auf den Mund gefallen ist und andererseits nicht so dreist, tatsächlich feilschen zu wollen. Dafür erscheint ihm die herausgeputzte Delegation zahlreicher Männer ohnehin zu groß.


    "Dann wird es mir eine Freude sein, den erlauchten Satrapen schon bald in Edessa anzutreffen. Wenn ihr nicht gekommen seid, um die Stadt zu verkaufen, so nehme ich an, dass ihr gekommen seid, um mich, den neuen rechtmäßigen Herrn der Stadt, willkommen zu heißen, nachdem ich euch auf dem Schlachtfeld besiegt habe. Ich sehe das Tor euer Stadt offen stehen und deute dies als Zeichen, dass ihr eure Niederlage akzeptiert und die Herrschaft des römischen Volkes anerkennt. Wenn du dich so vortrefflich mit den Gepflogenheiten unseres Volkes auskennst, wie du eben behauptet hast, wird dir geläufig sein, dass ich mein Heer nun aus den Vorräten der Stadt zu verorgen gedenke, bevor ich weiter ziehe um jenen Parthern entgegen zu treten, die ich hier nicht angetroffen habe. Dir wird ebenfalls geläufig sein, dass der Stadt nichts weiter passieren wird, wenn sie sich dem römischen Reich anschließt. Desweiteren wird dir geläufig sein, dass die Stadt gewaltsam besetzt wird, solltet ihr die Tore wieder schließen."


    Er wartet ab, ob dem Handelsminister dies tatsächlich alles bekannt ist und welches Vorgehen für die Übergabe dieser bevorzugt.

    Auf dem Weg nach Edessa hat der Kaiser nicht nur den Schlachtbericht geschrieben oder besser gesagt schreiben lassen, sondern sich auch um allfällige Angelegenheiten gekümmert, die per Post herangetragen sind. Nun kann er sich auf die Verhandlungen kümmern. Schweigend wartet er ab, wie die Delegation zu ihm vorgelassen wird und ihm vorgestellt wird.


    "Der erlauchte Satrap von Edessa schickt also seinen Handelsminister? Ich hatte gehofft, er würde mir persönlich entgegen treten. Die Höflichkeit gebietet es, dass ich mich nach seinem Wohlbefinden erkundige. Berichte mir also, wie es dem Mann geht, dessen Heer ich geschlagen habe. Und berichte mit dann, wieso ihr der Ansicht seid, dass ich gekommen bin, um diese Stadt zu kaufen."

    Ein Schreiber des Kaisers notiert die Zahlen und beginnt, sie für den Bericht nach Rom zu sortieren und zu summieren. Der Kaiser spricht derweil weiter zu den Offizieren.


    "Ich sehe es ebenfalls so, dass die Legio I den entscheidenden Anteil geleistet hat. Es ist schade, dass sie dafür so bluten musste. Aber die Männer haben sich tapfer geschlagen. Alle."


    Er schweigt einen Moment.


    "Sicher, Tribun, es wird Auszeichnungen geben werden. Unterbreite mir deine Vorschläge."

    Drei Tage sind seit der Schlacht auf den Feldern vor Edessa vergangen. Einer davon ist auf dem Schlachtfeld verbracht worden. Die anderen zwei haben die Truppen bis vor die Mauern der Stadt geführt. Die Späher berichten, dass das Tor geöffnet sei. Trotzdem bleibt der Kaiser misstrauisch. In Gefechtsformation voraus marschiert die Auxilia die letzten Meilen, dahinter folgen die Legionen, ebenfalls kampfbereit. Weniger als eine halbe Meile vor der Stadt lässt der Kaiser die Truppen anhalten. Die Legio XII, die als erste der drei Legionen marschiert ist, löst ihre Formation langsam auf. Eine Centurie nach der anderen schert zur Seite aus, marschiert ein Stück zur Seite, wendet sich und geht einige Schritte zurück, so dass sie neben der zuvor ausgerückten Centurie zum Stehen kommt. Aus einer langen Marschkolonne wird so ein breiter Gürtel, der die Stadt ein ganzes Stück umschließt, während in der Mitte vor dem Tor nun die Legio I nachrückt. Der Kaiser ruft einen Boten.


    "Melde ihnen: Wenn sie rauskommen, werden sie verschont."


    Die Legio X beginnt im Hintergrund mit dem Aufbau leichter Feldgeschütze, wie sie auch auf dem Schlachtfeld im Einsatz waren. Der Kaiser lächelt.


    "Ein kluger Mann sagte einmal: Sei' gnädig und vergiss' nie, die Artillerie mitzunehmen."

    Während der Kaiser noch auf dem Schlachtfeld unterwegs ist, sammeln die Schreiber seines Stabes bereits die ersten Zahlen und Meldungen. Als der Kaiser vom Feld zurück kehrt, richtet sich auf dem vorgesehenen Lagerplatz langsam ein provisorisches Hauptquartier ein, dass sich etwas koordinierter um die Daten kümmert. Die Meldungen der nicht eingesetzten Einheiten sind am schnellsten abgearbeitet, von anderen Seiten gibt es arg widersprüchliche Zahlen.


    Der Kaiser schaut zu den gerade anwesenden Offizieren.


    "Was haben wir über die Legionen? Die Legio I hat es im Zentrum am schwersten getroffen, nehme ich an?"

    Der Kaiser, der sich schon auf das Zentrum der Schlacht zubewegt hat, reitet nun hinter der Linie entlang, während sich die Fußsoldaten sammeln und die Reiter den flüchtenden Parthern nachjagen. Seine Worte sind laut und an die Soldaten gerichtet.


    "Männer, ihr habt Rom heute Ehre erwiesen! Es war eine blutige Schlacht, doch es war auch eine siegreiche Schlacht! Kein Feldzeichen ist gefallen, keine Linie überrannt worden! Der Feind stellte sich in unseren Weg, doch der Weg ist nun frei! Die Felder von Edessa sind Felder des Sieges! Wir danken den Göttern für diesen Sieg! Ich danke euch für diesen Sieg! Ihr habt gezeigt, wofür ihr gekommen seid! Trauert um eure Kameraden, aber vergesst nicht den Stolz auf euren Sieg! Ihr habt den heutigen Tag zu einem großen Tag für Rom gemacht!"


    Er reitet langsam weiter, spricht ähnliche Worte etwas weiter noch einmal, damit jeder römisch Soldat, ob stehend oder liegend, ob unversetzt oder rot vor Blut, sein verdientes Lob erhalten kann. Nebenbei gibt er in normaler Lautstärke Befehle an die Offiziere weiter.


    "Der Platz ist ausreichend groß, wir lagern die Nacht hier. Schafft Wasser herbei für die Versorgung der Verletzten. Legt Verschanzungen an wie immer und lasst die Toten außerhalb der Wälle. Sammelt die Gefangenen an mehreren getrennten Plätzen. Ich schaue sie mir später an."


    Außerdem schwärmen Schreiber des Stabes aus, um Meldungen der einzelnen Einheiten zusammen zu tragen und auch die gefallenen Parther zählen. Oder zumindest ihre Zahl schätzen, für den Bericht nach Rom.

    Auf den Flügeln tut sich wenig, im Zentrum tobt die Schlacht und die Verbandsplätze füllen sich. Nicht ganz so, aber doch recht ähnlich, stellt sich die Situation von der Position des Kaisers aus dar. Laufend treffen nun Meldungen von verschiedenen Offizieren ein, die ihre Truppen entweder vorrücken lassen, sich zurück ziehen oder überhaupt erst zum Einsatz kommen. Widersprüchliche Meldungen sind dabei, doppelte Meldungen und manchmal sieht der Kaiser auch etwas, zu dem es gar keine Meldung gibt. Alles ist etwas ungeordneter als der Audienzbetrieb auf dem Palatin, aber das hat er auch nicht anders erwartet.


    "Nachricht an Matinius Plautius, falls du ihn vor Edessa noch erwischt: er soll die Tribunen Tiberius Vitamalacus und Iulius Numerianuns herzlich von mir grüßen, die drei treffen sich gleich alle beim Adler der ersten Legion, wie mir scheint."


    Für das durchaus knappe Gedränge, was derzeit dort herrscht, scheint der Kaiser erstaunlich ruhig und gelassen. Trotzdem gibt er dem Boten noch zwei Centurien der Garde und einen weiteren Befehl mit auf den Weg.


    "Und er soll aufhören, mir humorvolle Vorschläge zu machen. Wenn ich lachen möchte, gehe ich ins Theater."


    Auf den Flügeln beginn sich die zahlenmäßige Übermacht der Truppen langsam durchzusetzen.


    "Lasst die Legionen auf den Flügeln langsam vorrücken und dabei nach innen drängen. Aber löst die Formation nicht auf. Dort hinten stehen noch genug Parther auf dem Hügel, um als Reserve einzugreifen."


    Dann schweigt er einen Moment und blickt noch einmal in das Zentrum der Schlacht. Plötzlich zieht er an den Zügeln seines Pferdes und gibt den Reitern der Garde in seiner Nähe einen Wink.


    "Mitkommen! Eine Extraportion Anfeuerung kann den Männern nicht schaden und außerdem hätte ich gerne ein oder zwei Anführer der Parther. Pickt euch welche heraus."


    In leichtem Trab bewegt sich der Kaiser auf das Zentrum der Schlacht zu, in dem die Reserve gerade auf die restlichen Truppen trifft.

    Mit dem Einsatz der Panzerreiter erreicht die Schlacht ihren Höhepunkt. Noch immer verzichtet der Kaiser darauf, die zahlenmäßig den gepanzerten überlegene, aber leichtere römische Kavallerie einzusetzen. Gegen die schwere Reiterei wären das nur unnötige Verluste. Die Legionen scheinen dem Ansturm stand zu halten, auch wenn die tief gestaffelte Linie langsam dünner wird.


    Dann hebt der Kaiser doch wieder einen Arm als Zeichen für neue Befehle. Am linken Flügel macht sich die Auxiliarreiterei bereit, zahlenmäßig in etwa so stark wie die Panzerreiter. Aber ihr Ziel ist die langgezogene Flanke der den Reitern folgenden Fußsoldaten. Wie in den Übungen und Reiterparaden tausendfach geübt, halten sie auf diese zu, die Wurfspieße kreisend über dem Kopf und biegen kurz vor ihnen ab, um den Speer seitlich in die Menge zu schleudern. Und schon reihen sie sich wieder hinten ein, um einen zweiten Angriff zu reiten. Ebenso nähert sich vom rechten Flügel ein weiterer großer Trupp Reiter mit derselben Strategie, während die parthischen Panzerreiter zwischen den Legionen und den eigenen nachfolgenden Fußtruppen in ihrer Reaktion behindert sind.

    Durch die Lücke, die die britischen Hilfstruppen hinterlassen haben, stößt eine Kohorte der Prätorianer nach vorne, um die Schlachtreihe an der Front wieder zu schließen und die Feldzeichen der Garde in der vorderen Reihe zu vertreten. Die römische Reiterei hält sich dagegen weiter zurück und wartet auf ihren Einsatzbefehl.

    "So weit sind wir lange noch nicht. Der Krieg hat gerade erst begonnen und noch ist es nicht an der Zeit, über sein Ende zu verhandeln. Zu verhandeln gibt es zunächst nur über Edessa. Diese Stadt ist als treue Klientelstadt für uns zu gewinnen."

    Der Kaiser schweigt einen Moment.


    "Vorausgesetzt, der Satrap fällt lebend in unsere Hände, würdest du dann die nötigen Verhandlungen in meinem Auftrag führen und zu einem erfolgreichen Ende bringen? Ohne dass die drei Legionen dadurch auf ihrem Marsch aufgehalten werden?"

    Das Manöver der Parther kommt für den Kaiser nicht mehr überraschend. Gleich nachdem die Feldgeschütze zu schießen beginnen und noch bevor die Reiter abdrehen, hebt er den linken Arm. Als die Reiter dann tatsächlich schwenken und die Bögen zum Einsatz bringen, zögert er noch einen Augenblick, dann schwenkt sein Arm in einer ruckartigen, deutlichen Geste nach vorne. Sofort erklingt ein Hornsignal, das allen römischen Schützen Einhalt gebietet. Weitere Befehle erklingen und in die knapp 800 Mann der Auxiliarcohorte, die die Lücke zwischen der Legio I im Zentrum und der Legio X auf dem linken Flügel gefüllt haben, kommt Bewegung. Es sind mit Schilden und Kettenhemden ausgerüstete Lanzenträger von den britischen Inseln, die nun mit einem Urschrei aus tiefster Kehle nach vorne stürmen.


    "Ruuuuuuuuuuuuuuuuush!"


    Mit wenigen Schritten unterlaufen die großgewachsenen Männer die ersten Salven der Bogenschützen und erreichen die parthischen Reiter genau in dem Augenblick, als diese an ihnen vorbei reiten würden. Dutzende Speere bohren sich in die Seiten der Pferde in den vorderen Reihen.

    Vereinzeltes Gelächter schallt aus den Reihen der Soldaten, als der parthische Schmährufer vom Pferd fällt und sich eilig zu Fuß auf den Weg zurück in die eigenen Reihen macht. Das rhytmische Klappern der Soldaten mit ihren Schilden wird einen Moment lauter, bevor es vom metallischen Klimpern während des Vormarschs übertönt wird.


    Ohne einen zusätzlichen Befehl des Kaisers werden auch die leichten Feldgeschütze nach vorne getragen, um nicht aus Versehen in die eigenen Reihen zu schießen. Noch bevor die angreifenden Reiter in die Reichweite der römischen Bogenschützen kommen, macht sich die erste Schar Geschoßbolzen auf den Weg, die parthischen Rüstungen zu durchschlagen.


    Die vom Kaiser befohlene Lücke zwischen der Legio I und der Legio X wird rechtzeitig vor der Begegnung mit den Parthern durch eine Hilftruppenkohorte geschlossen.

    Zitat

    Original von Lucius Aelius Quarto
    Quarto kratzte sich am Bart, wie er es oft tat, wenn er angestrengt nachdachte.
    “Wissen wir wer das feindliche Heer anführt? Ist es der örtliche Satrap, oder wurde uns aus Assur ein Feind entgegen geschickt? Wenn in Edessa ein hoher Würdenträger sitzt, vielleicht sogar ein Satrap, dann wird er feilschen wollen, denn die Orientalen kennen es nur so. Vielleicht wäre er sogar bereit seinen König zu verraten, aber das zu erreichen kostet Zeit.
    Ist Edessa nach unserem Sieg aber kopflos, dann wird man uns die Tore öffnen. Zumindest dann, wenn wir wie die sicheren Sieger dieses Krieges aussehen.
    Wir sollten nicht nur diese Schlacht gewinnen. Wenn wir anschließend vor die Stadt ziehen dann müssen wir auch siegreich und unbezwingbar aussehen.“


    "Soweit ich weiß, führt der Satrap von Edessa seinen Truppen selber ins Feld. Wer in der Stadt derzeit das Sagen hat, entzieht sich meiner Kenntnis."


    Genau diese Konstellation ist es, die den Kaiser nachdenklich werden lässt.


    "Ich kann jedoch nicht ausschließen, dass der Satrap die Schlacht nicht überlebt, um danach noch zu feilschen. Er soll schon recht alt sein."

    Ohne sichtbare Gesichtsregung verfolgt der Kaiser, wie die Auxiliareinheit auf dem rechten Flügel vorstürmt und aufgerieben wird. Wenige Worte reichen, um sicher zu gehen, dass keine andere Einheit nachsetzt. Der Kaiser verliert nicht gerne Männer, aber wenn es sein muss, dann sind eben die Auxiliare zum Verheizen da. Wenig später hat sich der Staub wieder gelegt und der Kaiser versichert sich, dass auch die linke Flanke mit dem Aufmarsch fertig ist.


    Ein Melder überbringt ihm die Botschaft, die der parthische Schmährufer ihnen zugerufen hat. Immerhin in griechisch, was die Übersetzung erleichterte. Zeitgleich erreicht der Melder des Primus Pilus der Legio I den Kommandostab. Der Kaiser zuckt mit den Mundwinkeln.


    "Der Mann hat recht. Wir sind nicht zum Rumstehen hergekommen. Befehl an die gesamte Schlachtreihe: langsam vorrücken! Die Reiterei hält sich zurück! Gegen die Bogenschützen sind zunächst die Schilde unsere mächtigste Waffe.


    Und lasst zwischen der Legio I und dem linken Flügel einen Streifen frei."