Frische? Was waren das für Flitterwochen? Ist man da nicht ausgelaugt?
Beiträge von Lucius Flavius Vibullius
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Mich interessierte es nicht und ich ließ ihn stehen.
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Zitat
Original von Titus Sergius Glaucia
Sim-Off: Wohl kaum, hör also auf mir SimOn irgendwelche Gebrechen anzudichten
Vibullius? Glaucia traute seinen Augen nicht. War es Glück? Pech? Schicksal? Ich würde gerne mit Dir reden, schenk mir ein wenig Zeit.
Sim-Off: Katzbuckeln= sich andienern; kein Gebrechen; eher ein Zerbrechen
Machs kurz. Ich habs eilig! antwortete ich nur kurz und knapp.
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Da stand er. Genauso wie ich ihn in Erinnerung hatte. Der Rücken vom Katzbuckeln gekrümmt und anscheinend wartend auf Ärger. Den sollte er bekommen. Diesmal wollte ich micht nicht unter den Augen seines Vaters schlagen lassen, denn ich hatte gehört, daß diesen schwächlichen Senator Anton der Pluto zu sich in die ewige Dunkelheit zu sich rief. Schlimm genug, daß man sich in Rom erdreistete den Tod von jemanden, der die Religion mit Füßen trat mit einem Trauertag zu würdigen. aber egal. die Bücklinge waren eben noch lange nicht ausgestorben und irgendwann würde auch sie Pluto in sein Schattenreich rufen. Ich steckte mir ein Messer in den Ärmel der Tunika und führte mein Pferd mit der Linken. Wenn der Kerl es wagen würde mich anzugreifen, was ich inständig hoffte, würde mein Herz nur nach einem Verlangen: seinem Blut.
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Ja, du hast Recht. Reichtum zerstört nur den Charakter und Armut den Körper. Daher sollten wir danach streben, nur genug zu besitzen, um in Würde leben zu können. Ließ die Zügel los und verabschiedete mich aus diesem Grund überschwenglich.
An den Kaiser dachte ich dabei natürlich nicht in diesem Momente.
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Sollte doch der Kaiser zahlen.
Das versprochene Pferd nehm ich aber gleich mit.Ich werde den Reiter heute abend in Cremona in der Taverne erwarten. [/I] schritt auf den Fuchs zu und begann ihn abzubinden.
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Ich nahm mein Bündel und folgte ihm
Das ehrt Euch Centurio! 423 Sesterzen Schaden entstanden und der Verlust eines Pferdes. Für einen armen Mann wie mich keine Kleinigkeit. Ich vergaß, wo ich die Kriegskasse wegen der Entschädigung hier finden sollte. War das dahinten dieses Zelt?
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Ich verstand. Nahm noch einen Löffel voll des gräßlichen Zeugs und stand auf. Straffte meine Brust. Griente mal kurz und legte los. Draußen hörte man nur Wortfetzen: Soldaten ...Schande ... Rom! Stehlen ...Bürgern ...Pferde! ..beobachtet ...Ausflüchte. ...Duumvir ......Pferd...! ....Steinbruch ....!
Nahm einen Schluck zu trinken und meinte zu Commodus:
Der Fuchs mit der kleinen Blesse könnte mir gefallen.
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Ich und streiten? Streitsucht verträgt sich nur mit glücklichen politischen Umständen und für unglückliche Lagen schickt sich das Erkennen des Besten. Zur Zeit herrschen wohl keine glücklichen Umstände in Rom.
Ich nahm dankend den Beutel.
So ein kaiserliches Pferd,wie ihr es bei der Legion habt, könnte mir aber auch ganz gut gefallen.
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Mir fiel fast der Löffel aus der Hand.
Du weißt selber, daß es besser wäre, wenn man über die Familie spricht, daß man gut daran täte, den einen oder anderen Zweig des Stammbaumes zu stutzen. Du wirst das schon machen. und sah ihn an.
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Das wäre schön. Ich wollte schion immer in einer aurelischen Villa mal für Unordnung sorgen. Bald hätte das auch geklappt gehabt, bis Deandra sich für Sophos entschied.
Meinen alten Status beim Kaiser? greiudgv.jbfg-kvnknkmfdbh. und schob mir eine besonders große Portion von diesem "Essen" in den Mund.
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Das sollte Essen sein? Sah eher aus, als wenn es aus einem Hundenapf kam und schon vorgekaut war. Was ich vorhabe? Keine Ahnung. Werde wohl erstmal nach Ostia zurückgehen und schauen, wer von meinen Freunden noch am Leben ist.
Ich überlegte, ob ich den Löffel in dieses undefinierbare Gemisch eintauchen sollte, oder ob ich es meinem Onkel aufhob, denn ihm schien es zu schmecken.
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Es ging. Korsika ist ja nicht unbewohnt. Sicher nicht Rom, aber doch ein schönes Eiland. Und die Korsen sind ein sehr gastfreundliches Völkchen. Und Besuch bekam ich auch fast regelmäßig. Allerding swarst du ja nicht dabei.
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Du kannst beruhigt sein. Tot würde mich wohl gern nur mein Bruder sehen. Ich habe mir in Ostia nocheinmal unsere Villa angeschaut. Nur Ruinen und Gras. Aber unsere Erinnerung kann uns niemand nehmen. Nciht wahr?
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Wir hatten schon einemal ein herzlicheres Verhältnis miteinander. stellte ich fest. Irgendwie bereute ich schon fast, daß ich mich auf den weiten Weg hierher machte, um ihn zu besuchen. In Ostia war ich herzlicher empfangen worden. Aber nun das hier von meinem Lieblingsonkel? Jeder Ochse auf der Wiese hätte mich freundlicher begrüßt.
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Auf der Flucht? Onkel, wie Kommst du darauf? zwinkerte ich ihm zu und sagte gleich im anschluß In Ostia hatte ich erfahren, daß Du hier zu finden sein würdest. So, möchte der Centurio seinen Neffen nicht zum essen einladen, der staubig und hungrig von der Reise ist?
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Ich trat ein und sagte nur: Überraschung! legte mein Bündel ab und sah ihn an. Schicke Rüstung hast Du. Du machst Dich. und wartete gespannt auf seine Reaktion.
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Geduldig wartete ich am Tor. Schnelligkeit war noch nie dier herausragendste Eigenschaft von ihm.
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Höflich fragte ich am Lagertor nach Lucius Aurelius Commodus und daß ich ihn zu sprechen wünschte. Zu dem Posten sagte ich, daß er ihm ausrichten solle, daß es wichtig wäre.
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Ich beschloß mich einmal in Ostia umzusehen und mein über die Zeit verändertes Aussehen konnte auch niemanden auffallen.
Salve. Ich möchte mich gern einer der Stadtführungen anschließen. kann ich dies hier tun?
fragte ich etwas unschlüssig.