Beiträge von Aeolos Octavius Achilles

    Achilles stürmte mit ein paar Söldnern auf die Prätorianer zu; die Angreifer wurden jedoch überwältigt und festgenommen.



    Sim-Off:

    /edit by SPIELLEITUNG:


    Weil es manche nie verstehen ist Achilles nun gesperrt.


    Das war der ursprüngliche Text:


    20 Schwer bewaffnet Soldaten plus 40 Miliz Soldaten stürmten auf die Prätorianer zu und schmissen diese zu Boden. Ihre Waffen wurden ihn entzogen. Ihr seid alle Verhaften!
    Sie wurden an die Wände gedrückt und gefesselt.

    Schier endlos erschien uns der Strom der Flüchtlinge. Alte, Frauen, Kinder verließen die Stadt. Vereinzelt auch ein paar Männer mit ihren Waffen, die ich grüßte und aufmunterte. Sie flohen vor dem Hunger und grimmig schauten die Männer drein. Es zog sie nach Rom, wohin sich ihr Strom ergoß. Die Männer sorgten für Ordnung im Chaos und bald würden wir sie wiedersehen, wenn der Tag gekommen ist, um Rache für den Hunger zu nehmen. Es war Krieg.

    Ich hatte es geschafft. Meine Gedanken kreisten wie im Traum. Ich drehte mich instinktiv um und wie im Traum ging ich zu meiner Schwester und dem Feind, der ihr das Schwert an die Kehle hielt.
    Ich holte aus.Ein Schlag. Kraftlos ging er vorbei und ich fiel auf den Barbar, den ich mit meinem Körpergewicht mit mir riß.

    Ich klappte zusammen und mir schwanden die Sinne. Als ich nach einer Weile wieder zu Bewußtsein kam, versuchte ich mich aufzurichten. Mein Bauch tat unerträglich weh. Mir war, als stachen 100 Schwerter auf mich ein. Blut troff mir aus dem Mund und mühsam zog ich mich die Reeling hoch... .

    Mühsam richtete ich mich auf.Piraten!!!!!!! Gesindel, Verbrecher, Halsabschneider! D der Gladius des Steuermanns hing an einem Pfosten. Meine Schwester umringt von 3 dieser Barbaren. Das Schiff voll Blut und Toten. Ich nahm den Gladius und wankte hinaus. Niemand schien mich zu bemerken. Ein kurzer Stoß und der der mit dem Rücken zu mir stand bekam den stahl zwischen die Nieren. Sein Schrei war elendig, als er zu Boden sackte. Der zweite drehte sich um, als sein Kamerad schrie. Ich hob den Arm. War es Zufall oder Können? Meine Klingenspitze schlitzte ihm die Kehle auf. Ich stand und wankte. Meine Verletzung mit dem hohem Blutverlust machte sich bemerkbar. Mein Blick war starr und blutunterlaufen. Es war wie eine Nebelwand. Am Boden krümmte sich und schrie der Niedergestochene. Der 3. schaute mich an und meine Schwester schien eine Statue zu sein. Mein Arm ließ sich nicht heben. Die Welt drehte sich. ARRRRRRGGGGHH.....

    Die Mannschaft ruderte wider den Wind. Wie der Teufel schuften sie. mir tat der Kopf weh und die Wunde schmerzte. AAAAHHHHHHHH!!!!!Wo war ich zum Kuckuck? Es knarxte und die Wellen krachten gegen die Planken. Was war das? Eine Hand legte einen Lappen auf meine Stirn. Wir fuhren entgegengesetzt der Sonne. Also nach Norden. Wie lange schon waren wir unterwegs?

    Ich lag auf irgend etwas umbequemen, ich öffnete meine Augen!


    Wo war ich! Verdammt!
    Panisch sah ich mich um, wo war bloß meine Schwester! Ich raffte meinen Oberkörper hoch und lehnte mich gegen die Wand der Kutsche. Der Kutsche? Wie komme ich hierher? Mit geduckten Kopf sah ich nach draußen. Ein Hafen! Ich sah schiffe, das musste Ostia sein!


    Ich hörte ein scharren, war da noch jemand in der Kutsche?

    Nein! Nein! Da sind sie wider, meine Brüder. Sie winken mir, sie flehen mich an zu kommen. Ich kann nicht weg. Etwas hält mich fest, aber ich kann es nicht sehen. Einer von ihn gibt dem Fährmann Geld, er rudert hinüber........ NEIN NEIN! Verschwinde!
    Er ist angekommen........ angekommen an der anderen Seite. Sein Umhang verbirgt sein Schreckliches Antlitz. Mit seiner Hand fordert er mich auf zu kommen....
    Etwas zeiht mich hin, ich kann meine Beine nicht mehr bewegen! Er greift nach mir...... er zieht mich ins Boot. Ich schreie um Hilfe! NEEEEEEEEEEEEIIIIIINNNNNNNNNNNN!


    Mit einen lauten unterdrückten Schrei wachte ich auf, klitsch nass. Ich sah hinüber, da war Helena, sie hielt meine Hand.
    Ein Glück, ich bin in Sicherheit.

    Ganz vorsichtig half mir Helena meinen Brustpanzer abzunehmen, dann legte ich mich ins Bett. Es war so schön hier, mit Helena meiner geliebten Schwester die ich schon, solange nicht mehr gesehen hatte. Ihr Lächeln und ihre Fürsorge ließen mich fast meinen Schmerz vergessen. Noch ein wenig sah ich Helena an und lächelte bis mir die Augen zufielen.......