Mainus war im Schlepp seines Vaters gekommen, wie konnte es auch anders sein. Aber um ehrlich zu sein, so unwillig war er natürlich nicht. Er mochte Gesellschaften und hoffte immer auf einen interessanten Abend. Die Casa war jetzt nicht wie die iulische Villa aber auch nicht wie bei armen Leuten. Wie auch: Man konnte nicht arm sein, wenn man in die Senatspolitik wollte. Es war nur eine Frage: Wie reich man war. „Salve Ravilla.“ Begrüßte er den Seius bei der persönlichen Begrüßung, auf die sie sich geeinigt hatten.
Na einigen Augenblicken erreichte auch ein anderer Gast, den er kannte, das Haus. „Salve Secundus. Du hier, das hätte ich mir ja denken können.“ Er sah seinen Vater an und wies auf Secundus. „Vater das ist Aemilius Secundus. Ein Verwandter deins Augurcollegen Aemilius Pansa.“ Stellte er nun, wie er fand pflichtgemäß den Aemilius vor. Mochte man auch gelegentlich schlecht von ihm denken, war er doch, was seine Pflichten, nicht so ein Schluder, wie seine Schwester oft von ihm dachte.