Beiträge von Lucius Sergius Agrippa

    Also eigentlich wissen wir doch alle, dass die Kaiser Dreck am Stecken hatten. Schließlich ging es um gnadenlose Machtpolitik und nicht um Friede, Freude Eierkuchen. Insofern kann ich jetzt nicht wirklich nachvollziehen warum Palma oder sonst einer besser oder schlechter wäre für den Posten. Im Gegenteil würde ich meinen, wäre gerade der besonders geeignet der sich gegenüber seinen Gegnern durchzusetzen weiss.


    Da gewisse Dinge nur einem kleinen TEil bekannt sind oder auch nur vom hörensagen ist es für das Gro der Bevölkerung eigentlich wurscht wer regiert ob Max oder Moritz Hauptsache die Bevölkerung muss nicht mehr unter dem unsinnigen Kreig leiden und bekommt vielleicht sogar Hilfe vom neuen Kaiser. Soviel darf er sich auch gerade am Anfang gar nicht rausnehmen. Er muss schließlich seine Position erst einmal festigen.


    Weiterhin denke ich das die ID des Palma im Rahmen des IR durch die SL kontrolliert werden muss. Bei einer neutralen ID dürfte man nie wissen wie diese sich entwickelt. Entscheidend dürfte wohl sein, dass das IR reibungslos funktionieren sollte.


    Wobei ich mich als Anfänger auch irren mag, da ich wirklich nicht den großen Überblick über alles habe.

    Dann nehme ich gerne ein Glas Wasser zu mir.


    Nun ich habe mich vorerst einmal angemeldet, würde aber wirklich gerne der Germanitas Quadrivii beitreten. Wenn du mir dabei helfen könntest wäre ich dir sehr verbunden.


    Ja das ist definitiv mein Ziel Karriere zu machen, allerdings ist mir auch bewusst das es auch sehr gefährlich sein kann ohne einen Patron der einen beraten kann und auf Fallstricke aufmerksam macht.


    Nun edler Gemanicus Sedulus vielleicht könnteat du jemanden Fragen von dem du wisst, dass er dahingehend behilflich sein könnte.


    Agrippa wusste jetzt leider nicht ob der Senator vielleicht noch Beziehungen zu anderen Senatoren hatte, die ihn da unterstützen könnten, aber er hoffte darauf das Sedulus ihm weiterhelfen könnte, vielleicht auch bei dem ehrenwerten Senator Macer. Er kannte sich da nun wirklich nicht aus, wer, wie und mit wem auskam. Agrippa machte sich dahingehend nuchts vor er war erst am Anfang seines Weges und vor allem noch ein Landei. Doch das sollte sich noch alles ändern.


    Da ich neu in Rom bin hörte ich mich u. a. auf den Forum um und dort sprach man eigentlich nur von von der Gens Germanica und den beiden Namen, zum einem des Ritters Paullus Germanicus Aculeo und zum anderen des Senators Quintus Germanicus Sedulus. Diese beiden wären alleinig in der Lage und vielleicht auch Willens jungen aufstrebenden Römern Wege für einen Einstieg in der Hierachie zu öffnen. Leider hatte ich wieder durch zuhören mitbekommen, dass der edle Ritter Paullus Germanicus Aculeo im Gefängnis sitzen würde und für mich die einzige Chance darin liegen würde ein Vorstellungsgespräch bei dir zu erhalten.


    In Rom, das hatte der Sergier mitbekommen, musste man sich Zeit lassen und zu hören können. Es gab wahrscheinlich nicht ein Geheimnis das in Rom geheim blieb.

    Agrippa nahm Callisto den Teller ab, setzte sich und zeigte auf den Platz neben sich. Nimm doch Platz Callisto und bediene dich an den Köstlichkeiten. Sie sind sicherlich lecker und dürften dir schmecken. Du kannst mir nachher die NAchricht vorlesen, wenn du dich gesättigt hast. Agrippa strahlte die Sklavin mit einem unwiederstehlichen Lächeln und dem Strahlen seiner grünen Augen an. Sie glühten unwiederstehlich Callisto an.

    Nun ich komme von unserem außerhalb von Rom liegenden Besitz bin also ein richtiges Landei. Aber die Erfahrung meiens ersten Cursus war faszienierend. Ich hatte soviel Spaß und Freude daran und werde definitiv so viele Cursus besuchen wie es machbar ist.


    Agrippa strahlte in Gedanken an den Cursus noch einmal vor Begeisterung.


    Oh nein ich kenne den ehrenwerten Senator Spurius Purgitius Macer überhaupt nicht. Ich war zwar bei seiner Casa aber konnte keinen Termin bei ihm bekommen. Und das ich den Senator mit Cognomen ausgesprochen habe liegt daran, dass ich bei etlichen Gesprächen die ich hier in Rom mitgehört hatte nur so vom Senator sprechen hörte. Es hat nur unser Macer, der ehrenwerte Macer usw geheißen. Nie wurde ein weiterer Namen genannt. Er scheint sehr beliebt in der Bevölkerung zu sein.


    Agrippa war es peinlich, dass er anscheinend einen Fehler gemacht hatte und den Senator nur als Macer bezeichnet hatte.

    Salve mein Name lautet Lucius Sergius Agrippa und ich würde gerne der Germanitas Quadrivii betreten. Könntest du mich bitte einlassen. Agrippa lächelte freundlich den Greis an und freute sich des herrlichen Tages. Die Sonne schien und es würde ein wunderschöner Tag werden. Es war wieder einer der Tage an denen der Sergier sich freute in Rom zu sein.

    Es war so herrlich an nichts zu denken, weder an die blöde Pute von Fausta noch an die anstrengende Suche nach einem Patron.


    Nun ich erst seit einiger Zeit hier und kenne natürlich nur sehr wenige Menschen. Vor kurzem habe ich den Eruditus in rebus vulgaribus besucht und abgeschlossen. Ich liebe es mir Wissen anzueignen in den verschiedenen Fachrichtungen. Nun bin ich auch noch auf der Suche nache einem Patron der mich unterstützten könnte. Ich hatte es auch schon beim ehrwürdigen Senator mAcer probiert, aber es ist eben nicht alles einfach.


    Agrippa dachte kurz an sein bisheriges Leben und die vielen Unwegbarkeiten zurück, doch was sollte es Trübsal zu blasen. Er wollte wie ein Löwe weiter kämpfen und voranschreiten.

    Agrippa setzte sich und versuchte sich zu entspannen. Vielen Dank ehrenwerter Senator, aber ich trinke kaum Wein. Mit einem zögerlichen Lächeln das seine Unsicherheit kennzeichnete verneinte der Sergier.


    Nun ich lebte bisher auf unserem Besitz außerhalb von Rom. Mein Vater ist Manius Sergius Fidenas ein ehemaliger Veteran und Centurio der glorreichen römischen Armee. Ich habe noch zwei Brüder und bin der jüngste der Söhne. Ich genoß eine ordentliche Ausbildung in den verschiedenen Wissenschaften, ebenso bin ich bewandert im Ringen und habe die Grundkenntnisse im Umgang mit den gänigen Waffen der Armee.


    Nun wohne ich hier in Rom im Hause der Casa Sergia und habe vor kurzem den Eruditus in rebus vulgaribus absolviert.


    Weiterhin habe ich an die Germanitas Quadrivii, die Societas Claudia et Iuliana und die Societas Rei Equariae Italiana um meine Aufnahme gebeten. Der Beitritt zu diesen drei hochangesehenen Vereinigungen ist mir ein inneres Bedürfnis und entspricht nicht nur der Möglichkeit Kontakte zu knüpfen.


    Wie ich gemerkt habe muss ich noch viel über Rom, die Gesellschaft und das Imperium lernen. Ebenso ist mein glühender Wunsch eine Arbeitsstelle zu finden die mir es finanziell ermöglicht weiterhin meine Studien, zugleich aber auch mein Können und Wollen unter Beweis zustellen. Ich bin ungebunden und ergeizig und mein innigster Wunsch wäre es dem Ritterstand betreten zu können und dann als Offizier für den Imperator meine Leistung darzubringen. Das dies ein sehr hohes Ziel ist weiss ich und darum bin ich auf der Suche nach einem Patron der mich zum einen auf meinem Weg unterstützt, zum anderen aber auch mich berät wie mein Lebensweg optimal verlaufen sollte.


    Ich hatte mich auch bereits per Brief beim edlen Ritter Paullus Germanicus Aculeo angemeldet, da ich aus Gesprächen erfahren hatte, dass er hin und wieder für junge ehrgeizige Römer ein Ohr offen hat. Nur leider kam mir zu Ohren das der Edle Aculeo unschuldiger Weise im Gefängnis ist und mich dahingehend nicht unterstützen kann. Darum habe ich mir gedacht ich versuche mein Glück weiterhin bei der Gens Germanica und habe heute dankenswerter Weise die Möglichkeit erhalten bei dir vorsprechen zu dürfen.


    Agrippa hatte sich in Begeisterung geredet, dies sah man an der leichten Rötung der Wangen sowie den blitzenden grünen Augen. Wie er so begeistert da saß und sprach erinnerte er irgendwie an ein Raubtier auf dem Sprung. Ja da sprach die unverdorbene römische Jugend, die das Leben noch nicht gebrochen hatte mit ihren Träumen und Wünschen. Diese Energie hatte unter anderem geholfen das Imperium groß zu machen.

    Wie hatte Vater gesagt Junge wenn du etwas erreichen willst musst du wie Löwe sein und um alles kämpfen. Suche dir einen Unterstützer der dich versteht und weiss worauf es ankommt. Lasse die Finger weg vom Glückspiel und dem Alkohol und vor allem von den Frauen. Wenn sie dich zu früh einfangen, dann gehen deine Wünsche nicht in Erfüllung. Ehre den Imperator, zeig Treue zum Imperium und sei für deinen Patron ein Fels in de Brandung auf das du ihm Ehre und Anerkennung verleihst. Zeige deinem Patron das du es wert bist als wichtiger Klient zu gelten und nicht nur einer der vielen Speichellecker. Und denke an den Wahlspruch der Familia: Ruinam praecedit superbia.

    Agrippa schüttelte nur noch den Kopf. Solange dieser Sklave hier rumhuschte würde er wohl nie aufgenommen werden. Dann verabschiede ich mich und so weiter und so fort. Nun denn der Tag würde kommen an dem der Ritter Agrippa vor dem Greis stehen würde und dann würde man sehen. Agrippa schaute sich sein Gegenüber genau an. Mehrere Minuten fixierte er den Sklaven sehr gnau um sich das Gesicht einzuprägen. Eine Eiseskälte war jetzt in Agrippas Blick. Sein Gegenüber dürfte diesen Blick richtig deuten.

    Agrippa war gerade am Pläne schmieden da störte ihn ein Geräusch an der Tür und er hörte wie die Leibsklavin von Fausta irgend etwas davon brummelte das sich Fausta bei ihm entschuldigen wolle. Ha das glaube wer will aber ich nicht dachte sich Agrippa. Da steckte doch irgend eine Schweinerei dahinter, so wie Fausta am Markt abgedampft war. Nun gut Agrippa war vorgewarnt und öffente Callisto die Tür. Er wollte gegenüber der Sklavin nicht unhöflich sein, denn sie führte ja nur das aus was Fausta ihr auftrug. Außerdem war diese Calliso ein bildhübsches Ding und vom Wesen bestimmt nicht so zickig wie dieses Miststück von Fausta. Warten wir mal ab was jetzt für eine Circusnummer abgezogen wird. Aber zum Circus gehören immer zwei.

    Agrippa betrat das Arbeitszimmer des Senators und grüßte den Senator mit einem schüchternen aber doch freundlichen Lächeln. Seine grünen Augen strahlten vor jugendlicher Begeisterung und Hoffnung.


    Salve ehrenwürdiger Quintus Germanicus Sedulus. Ich danke dir das du mir die Gelegenheit gibst bei dir vorsprechen zu dürfen.


    Vor ihm war eine imposante Persönlichlkeit zu sehen. Der Senator strahlte Macht, Überlegenheit aber auch Menschlichkeit aus. Oh ihr Götter helft mir das hier jemand ist, der mcih und meine Ziele fördern wird.

    Agrippa schaute Fausta einfach nur verduzt nach. Ja hatte das Weib vielleicht einen Schlag weg, so bescheuert konnte doch niemand sein. Und mit der hatte Agrippa es gut gemeint. Und dann machte diese Person die wertvolle Goldkette auch noch kaputt. So hob Agrippa die Reste der Kette auf und steckte sie ein. Vor lauter Wut spürte er erst jetzt dass die Ziege ihm die Kette ins Gesicht geworfen hatte. Fausta müsste man wirklich als Galeerensklaven rudern lassen. Und wahrscheinlich würde sie da auch noch meckern und rumzicken vonwegen der Rudertakt ist zu laut oder zu langsam. Sie hat keine Zeit sich zu stylen und kann so nicht rudern. Ahhhhhhh Fausta brüllte Agrippa auf. Jetzt hatte Agrippa aber wirklich die Schnauze voll, sollte die dumme Pute doch machen was sie will, er würde sie nicht mehr beachten und auch keinen Ton mehr mit ihr wechseln.

    Salve,nun wie du mir gesagt hattest habe ich überlegt und bin zu dem festen Entschluß gekommen der Societas Claudiana et Iuliana beitreten zu wollen ohne wenn und aber. Und mein Opfer werde ich im Rahmen eines Feiertages erbringen. Das ist mein fester Wille. Agrippa war doch überrascht gewesen als der Greis ihm die Türe öffnete. Glück musste der Mensch haben gleich die richtige Ansprechperson vor sich zu haben. Diesmal hatte er sich vorgenommen sich nicht auf irgendwelche Diskussionen einzulassen sondern entschieden zu zeigen, dass er unbedingt Mitglied werden wollte.

    Ganz wichtig war Agrippa heute auch noch der Besuch bei der Societas Rei Equariae Italiana. Hier wurde seinem Hobby gefrönt, dem Umgang mit Pferden, ihre Weiterentwicklung sowie ihre Einsatz in den verschiedenen Bereihen des öffentlichen Lebens. Agrippa hatte als einziger der Söhne reiten gelernt und liebte den Umgang mit diesen Tieren. Viel Zeit hatte er bei den paar Pferden, die sie sich leisten konnten, verbracht und sie versucht zu studieren. So waren ihm doch einige Dinge aufgefallen die man verbessern könnte. So klopfte Agrippa an der Porta an und wartete bis ihm jemand öffnen würde.

    Agrippa hatte am heutigen Tage eine große Wegstrecke zu bewältigen. Neben einer Suche nach einem geeigneten Patron wollte er noch einige andere wichtige Anlaufpunkte besuchen. Wichtig war ihm aber heute bei der Germanitas Quadrivii anzuklopfwen und um Mitgliedschaft zu bitten. Ehre die Toten, Ehre das Alter und sei hilfebereit wo du Hilfe bringen kannst. Das waren so ein paar Weisheiten seines Vaters. Nun dem wollte er genüge tun und sich eifrig dafür einsetzen. So klopfte Agrippa voll Selbstvertrauen an der Porta an.

    Agrippa hatte die Nacht über wach gelegen und sich Gedanken gemacht wie es weiter gehen sollte. Auch Überlegungen hinsichtlich seiner durch den Vater erhaltenen Lebensführungen hatte er sich gemacht. Und so kam es das er wieder vor der Porta stand und jetzt mit wissen und wollen sich nochmals um eine Mitgliedschaft bewerben wollte. Jetzt war soweit alles klar um dem Klt beitreten zu können. So klopfte Agrippa selbstbewusst an der Porta an.

    Nun gut dann Vale du nervendes Etwas dachte sich Agrippa. Er erhob sich und verließ das Zimmer. Das war doch wirklich das allerletzte gewesen was da abgelaufen war. Was bildete sich dieser Mensch eigentlich ein. Der Zorn der Götter sollte über ihn kommen. Agrippa atmete durch um sich zu beruhigen und zog seines Weges. Im Nachhinein musste er sogar grinsen über die Gesamtsituation. Der Greis hatte ihn nach allen Regeln der Kunst nass gemacht. Agrippa grinste nun erheitert vor sich hin. Man lernt nie aus im Leben und heute war so ein Tag.

    Ich brauche nicht weitere Zeit zum überlegen es ist mein sehnlichster Wunsch beizutreten. Das Nachdenken mag das eine sein aber jetzt und hier sehe ich mein Beitritt als wichtigen Grundbestandteil meiner zuküntigen Lebensplanung. Außerdem möchte ich ein Opfer für die Societas Claudiana et Iuliana durchführen. Es ist dies mein Wunsch zu Ehren der Dynastien meinen Beitrag zu leisten.


    Jetzt kam der Römer in Agrippa zum Vorschein. Die Beunruhigungen waren vorbei, jetzt ging es um knallharte Fakten. Die hatten zu sein Beitritt und Aufnahme in die Vereinigung und desweiteren ein Opfer zu Ehren der Societas. Agrippa hatte keine weitere Zeit sich mit dem Alten rumzuschlagen sondern plante seine weitere Karriere. Er würde in nächster Zeit permanent am Lernen sein und bald auch einen einigermaßen vernünftigen Beruf ausüben.

    Jetzt wird mir vieles klarer über viele Dinge die angesprochen wurden in verschiedenen Sendungen und Büchern. Ich dachte mir immer was soll das mit dem Getreide das der Imperator immer ausgeteilt hat. Ganz klar Afrika allein konnte die Leute gar nicht satt machen und Ägypten war Privateigentum des Kaisers damit konnte er die Bevölkerung wieder beruhigen bei Hungersnöten. Unglaublich und da wollen uns Leute weismachen wie toll das alte IR gewesen sein soll.


    Übrigens steht auch was über Koruption, Bestechung der römischen Beamten drinnen. Für den normalo Römer war es am besten sich möglichst von allem was mit Verwaltung und Bürokratie zu tun hatte fern zu halten. Gerade bei einem Prozess gegen einen finanziell besser ausgestatteten Gegner gab man schnell auf.


    Über die Soldaten steht auch drinnen das sie sich oft an der Bevölkerung vergriffen. Sei es durch Steuern, ober Naturalienraub. Auch gaben sich die Soldaten sehr arogant und überheblich im Verhalten zur Normalobevölkerung. So verbesserten sie ihr Einkommen zusätzlich. Selbst bei Beschwerden waren sie abgesichert und mussten höchstens dem Vorgesetzten was abgeben.

    Salve,


    ich lese gerade von Robert Knapp : Römer im Schatten der Geschichte Untertitel: Gladiatoren, Prostituierte, Soldaten: Männer und Frauen im Römischen Reich.
    Es geht dabei um die 60 Mio. Römer die nicht der hohen Gesellschaft angehört haben. Aus den Nachforschungen ergab sich z.B. das es im IR keine Vollbeschäftigung gegeben hat. Die Leute waren froh wenn sie halbwegs über die Runden kamen. Auch aus Liebe oder höheren Gefühlen wurde nicht geheiratet, sondern aus Kalkulation. Wenn sich die Partner halbwegs mochten war es schon gut. Auch mit dem Sex wurde anders umgegangen. Die Frau war minderwertig fast ein Ding (bitte alle Spielerinnen die das lesen nicht schlagen ich kann nichts dafür) und es waren wahnsinnige Ansichten in Mode. Auch über den normalen Soldaten wurde geschrieben, dass es eben nicht so war wie in unserem IR, sondern der Soldat einfach die bessere Versorung in jeglicher Art annahm und sich lieber Töten ließ als auf dem heimischen Ackerboden nur spärliche Ernten einzufahren.


    Ich will jetzt niemanden Schocken, vor allem da ich wirklich kaum eine Ahnung habe von der damailigen Zeit, aber wenn das Zeug das Knapp schreibt stimmen sollte dann gute Nacht Marie. weiss vielleicht der eine oder andere darüber besser Bescheid.?


    Aus meiner Sicht spielen wir hier im IR dann eigentlich die höhere Gesellschaft die Macht besaß und nicht die armen Schweine die NoNames von denen man fast gar nichts weiss.


    Könnt ihr mir dazu bitte weiterhelfen. Das wäre aus meiner Sicht schon sehr interessant wie es wirklich war.


    LG


    Agrippa

    Salvemein Name ist Lucius Sergius Agrippa und ich habe inen Termin mit den ehrenwürdigen Senator Quintus Germanicus Sedulus. Würdest du mich bitte anmelden. Agrippa war ganz aufgeregt und konnte keinen klaren vernünftigen Gedanken fassen. Jetzt war auch Fausta aus seinen Gedanken verschwunden.