Als der Praefectus Urbi angekündigt wurde, legten die Soldaten das Werkzeug beiseite und standen stramm, die Offiziere grüßten für ihre Einheit. Ferox erwiderte das persönliche Nicken des Claudiers. Er wusste nicht, wie er zu dieser Ehre kam, freute sich jedoch. Kaum dass der Präfekt fort war, musste das gezischte "Schleimer" aus dem Munde von Asper natürlich sein. Ferox rempelte ihn mit grimmigem Grinsen an und dann ging es weiter mit der Arbeit. Inzwischen konnte sich das Resultat sehen lassen.
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Flatsch.
Eine weitere Kelle grauer Mörtel landete auf der wachsenden Mauer. Ferox strich die Masse breit, setzte die schweren Steinquader darauf und rückte sie sorgfältig zurecht. Rechts und links von ihm taten Tarpa und Pullus das Gleiche, bis eine neue Reihe entstanden war. Mit Lot, Richtwaage und Zollstock prüfte Ferox danach die Form. Als ob er das nicht allein könnte, kommentierte jeder, der in der Nähe stand, das Gesehene. Ferox erwiderte die Anmerkungen, man fachsimpelte und tüftelte, korrigierte einige Kleinigkeiten. Nach einer erneuten Überprüfung des Resultats begann die Prozedur von vorn.
Flatsch. Breitstreichen.
Die Moral der Truppe war gut, das Mauern eine willkommene Abwechslung zum monotonen Wachdienst, dem enervierenden Sichern von Veranstaltungen und den endlosen Streifen durch die Stadt, bei denen man nie wusste, was einen erwartete. Die körperlich schwere, dreckige und für die Abkömmlinge ehrwürdiger Gentes eher banale körperliche Arbeit wäre vielleicht dazu geeignet, an ihrem Ehrgefühl zu kratzen, doch stattdessen empfanden sie dabei Freude, vor allem, weil man im Gegensatz zum sonstigen Dienst mit duftendem Mörtel matschen, die Dreckfinger an der Arbeitstunika abwischen und ausgiebig plaudern konnte. Die Freude an handwerklichen Tätigkeiten, die vielen der Männer zu eigen war, sorgte für ein ordentliches Maß an Motivation.
Pech hatte einzig Asper, der mit handwerklichen Tätigkeiten nichts anfangen konnte. Sei es Absicht gewesen oder ein tragischer Unfall, ihm war gleich zu Beginn des heutigen Dienstes - Flatsch - ein Fladen Mörtel aus der Kelle von Ramnus auf den Kopf gefallen. In dem Versuch, mit den Fingern seine sonst penibel gepflegten Haare zu säubern, hatte er alles nur noch fester einmassiert und trug nun eine eigenwillig anmutende grau-braune Frisur, die sich im Laufe des Tages immer weiter verfestigte, was auch seine schlechte Laune zementierte.
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Dass die - nun deutlich als solche zu erkennenden - Leibwächter sich beim Anblick einer möglicherweise zwielichtigen Gestalt ihrem Aufgabenfeld entsprechend verhielten, fand Ferox normal, andernfalls wären diese Begleiter in ihrer Funktion fehl am Platz gewesen. Manch Dienstherr bevorzugte eben ein offensiveres Auftreten seines Sicherheitspersonals, andere wollten, dass ihre Leibwachen so dezent wie möglich in Erscheinung traten. Das blieb am Ende Geschmackssache.
Ferox warf nur einen kurzen Blick auf das mitgeführte Gefolge und die Habseligkeiten, dann einen in die Augen seiner Kameraden. Die Sache war klar, keiner sah einen Anlass, die Wahrheit der Worte anzuzweifeln oder das Gepäck anzutasten. Dass Asper schmollte und Ferox die Rückseite zudrehte, tat für die Einschätzung nichts zur Sache.
Die Urbaner traten beiseite, um den Tross des Aureliers passieren zu lassen. "Willkommen in Rom!"
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Ferox horchte mit einem Ohr auf, während er noch mit dem Patrizier beschäftigt war. Kyriakos also. Nun wusste er, wer dieser Hellene war. Aus dubiosen Gründen war der Bursche bereits mehrmals bei der Castra vorstellig geworden. Einmal wegen dem abgebrannten Lupanar und dann wegen der angeblichen Entwendung einer furischen Sklavin, wobei beide Fälle im Sand verlaufen waren. Doch auch danach war er immer mal wieder in der Castra gesehen worden.
So vermutete Ferox, dass es sich bei Kyriakos um jemanden handeln musste, der ihnen zuarbeitete. Einen Singvogel, einen Spitzel, einen Denunziant. Wahrscheinlich arbeitete Kyriakos für die Prätorianer. Dann sollten sie als Urbaner doppelten Abstand wahren! Mit Prätorianern wollte Ferox so wenig wie möglich zu tun haben und mit Denunzianten erst recht nichts. Ferox warf Asper einen warnenden Blick zu, der gerade dabei war, Kyriakos ins Netz zu gehen. Doch Asper reagierte nicht.
"Alles in Ordnung", sagte Ferox laut und deutlich und scheuchte Kyriakos mit dem stumpfen Ende der Hasta durchs Tor. " Willkommen in Rom." Den giftigen Blick von Asper nahm er in Kauf.Gestresst widmete er sich wieder dem Patrizier. Fragend zog er die Brauen hoch, auf eine Antwort wartend, wer der Mann sei und was er in Rom wolle.
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Während Asper mit dem Griechen turtelte - woher kannten sie den nur - war es an Ferox, sich dem nächsten Patrizier zu widmen. Die Ästhetik von dessen Begleitern erkannte er zwar, doch sie erreichte seine Gefühlsebene nicht. Er registrierte nur ihr Bewegungsmuster, das auf eine professionelle körperliche Ertüchtigung hinwies. Seit dem Tod seines Bruders Antias und der eigenen Gefangenschaft in der Subura war etwas in ihm gestorben, was ihn als emotionsarme, wortkarge Hülle zurückgelassen hatte. Außer seinem Dienst gab es für Ferox kaum noch etwas, das ihn aus seinem Schneckenhaus herauszulocken vermochte.
Das hatte allerdings auch den Vorteil, dass ihn nichts so schnell aus der Fassung brachte, so dass ihn beispielsweise auch grässlich entstellte Leichen nicht weiter kümmerten. Neulich hatte man ihn losgeschickt, um nach dem Unfall auf einer Baustelle einen fehlenden Kopf zu suchen, der dort noch irgendwo herumliegen musste, und Ferox war dem ohne Aversion nachgekommen.
Der Kopf dieses jungen Patriziers saß allerdings noch dort, wo er hingehörte. "Salve, Name und Begehr", grüßte Ferox zum hundertsten Mal an diesem Tag, zum dreitausendsten Mal in diesem Jahr und zum zehntausendsten Mal in seinem Leben.
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Kurz nach der Dame sah sich Ferox einer markanten Erscheinung gegenüber. Er meinte, den Mannn schon einmal in der Castra Praetoria oder an der Porta gesehen zu haben. Doch er konnte ihn nicht exakt zuordnen. Es waren die selbst für Ferox' in solchen Dingen eher gleichgültige Wahrnehmung attraktiven Gesichtszüge, das tiefschwarze Haar und die dunklen Augen, die sich im Gedächtnis festgebrannt hatten. Wer war das nur?
Obgleich der Mann eher nicht in das Schema fiel, das sonst für Stichprobenkontrollen herhalten musste, bedeutete Ferox ihm, Rechenschaft abzulegen. Doch er kam nicht dazu, etwas zu sagen. Asper drängelte sich dazu und schickte den sehr viel größeren Ramnus fort, um Tarpa zu helfen. "Salve! Name und Anliegen?"
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Ferox blieb professionell und kommentierte das Gebaren weder durch Worte noch durch Blicke. "Flavia Maesa also."
Er sah beim Sprechen an dem Kerl vorbei, ließ den Blick über die Dame, ihren Tross und das Gepäck schweifen. Sah alles einigermaßen teuer aus, würde wohl hinkommen. Ramnus besah sich die Transportmittel, betrachtete das Gepäck noch etwas mehr aus der Nähe, durchwühlte es jedoch nicht. Er nickte Ferox zu.
Der gab den Weg frei und machte eine Geste, die anzeigte, dass sie in die Stadt einreisen durften. Dann war er gedanklich beim nächsten Passanten.
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Hinter dem Tor trat ihr allerdings ein Soldat in den Weg. Niemand kam durch diese Porta, ohne dass die Cohortes Urbanae es erlaubten. "Salve, die Dame. Name und Begehr?"
Die Soldaten hatten gewähnt, in ihren Rüstungen und mit ihren athletischen Körperformen unübersehbar zu sein, aber augenscheinlich musste man noch mehr Präsenz demonstrieren, was sie sogleich in Angriff nahmen. Ferox war zwar eher der unauffällige Typus, aber zumindest Ramnus, der einen Kopf größer war und geschätzt das Doppelte wog, war schwerlich zu ignorieren. Während Ferox die Dame in Erwartung ihrer Antwort ansah, schnippte Ramnus neben ihm ein Stäubchen von seinem Schulterpanzer. Vielleicht hätte man die Dame sogar unbehelligt vorüberziehen lassen, doch da sie es so verdächtig eilig hatte, nahm man sich die Zeit.
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Die Torwache war eine eingespielte Truppe, welche die Anliegen der Einreisenden ebenso wie Kontrollen und gelegentliche Konfiszierungen und Festnahmen zügig und effizient bearbeitete und Prioritäten zu setzen wusste. Hier hakte und stockte momentan nichts. Man erwiderte den Gruß zackig und korrekt. Zeitgleich schufen schon die Urbaner Raum, schickten die letzten störenden Zivilisten auf Abstand und die Garde konnte beinahe ohne Verzögerung einreiten. "Willkommen in Roma!"
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Sim-Off: Und das Beenden eines Threads ist identisch mit dem Abbruch eines ganzen Plots? Im Übrigen wurde Kathus nicht "hinausmanövriert"; in der ersten, inzwischen revidierten, Fassung seines Beitrags verschwanden laut ihm selbst bereits alle Christen in der Nacht. Er selbst definierte also bereits, dass der Thread an dem Punkt zu Ende sein sollte. Das von uns verfasste Ende ist das Gleiche wie zuvor, die Christen haben ihren Weg in die Nacht unbeschadet fortgesetzt. Nur das Powerplay seiner Christen entfiel. Wir warten, seit Kathus ging, wie befohlen auf das Zusammentreffen mit Kameraden und nicht auf ein Treffen mit der ID Kathus. Wir stehen noch heute am Wegstein, was zeigen sollte, dass keiner von uns auch nur im Entferntesten damit rechnete, dass wir deswegen aus dem Plot herausgekickt wurden und sogar Lurcos Chance auf eine Beförderung darunter litt. Hier gibt es scheinbar ein riesengroßes Kommunikationsproblem, dass ggf. andernorts geklärt werden sollte, um diesen Thread nicht weiter zu belasten.
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Sim-Off: Dann zitiere mich bitte auch kontextgerecht und nicht sinnentstellend. Ich bat im von dir zitierten Beitrag aufgrund der erschöpften Geduld nicht etwa um Abbruch, sondern ausdrücklich und wortwörtlich um eine durch den Leiter des Plots regulierte Fortsetzung. Ich werde dem Spieler von Lurco einen Screenshot meines PN-Beitrags zukommen lassen, damit er sich von der Wahrheit meiner Worte überzeugen kann, und lege diesen bei Bedarf gern auch dem Italia-Moderator vor.
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Ferox benötigte einige Augenblicke. Er war ein zuverlässiger Soldat, aber nicht aus dem Material von Führungskräften gemacht. Er sah die Welt mit Augen eines einfachen Miles, der dankbar für klare Befehle und eine faire Behandlung durch seine Vorgesetzten war. Der Dienstalltag lenkte ihn ab von seinen Sorgen. Ferox besaß keine Ziele, die über den täglichen Dienst hinausgingen, weder familiär noch wollte er Karriere machen. Er existierte einfach vor sich hin, war damit nicht glücklich, aber auch nicht unzufrieden.
Nun fragte der Cornicularius ausgerechnet ihn nach seiner Einschätzung. Auch Ferox senkte seine Stimme.
"Zugriffe erfolgen idealerweise geführt und geplant, um eine Person in einen hoheitlichen Gewahrsam zu überführen. Wenn kein Ziel definiert wurde, außer das Tiberufer, wird davon ausgegangen sein, dass das Ziel für den Einheitsführer unmissverständlich erkennbar ist. Du bist aber nicht sicher und ich erkenne hier ebenfalls kein Ziel. Das ist nur einen Trupp von Handwerkern. Es ist nicht verboten, sich Kreuze auf die Stirn zu malen. Ich sehe keinen Strafbestand, der einen Zugriff rechtfertigen würde. Das wird also eher nicht das Ziel sein, um das wir uns kümmern sollen."
Er dachte an den Aushang.
"Anschließend soll jedenfalls der Zusammenschluss mit Einsatzkommando IV erfolgen für einen gemeinschaftlichen Zugriff am Wegstein an der Via Appia auf dem Aventin. Vielleicht sollten wir einfach dorthin weitergehen?"
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Ferox trat an seinen Kommandanten heran. Sie kannten einander noch nicht lange, hatten jedoch schon einige Einsätze miteinander durchgestanden. Man war auf einer Wellenlänger, so weit das Dienstgefälle es zuließ. "Cornicularius Purgitius?"
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"Farben, Pinsel, Eimer, Leitern, Werkzeuge. Sieht nach Renovierungsarbeiten aus."
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Die Urbaner stoppten die Gruppe recht unvermittelt. Da sie sich leise genähert hatten, mochte es manch einen von der Gruppe der zwielichtigen Passanten erschrecken, so plötzlich angehalten und mit einem Hagel von Aufforderungen eingedeckt zu werden. Wie vom Cornicularius befohlen, nahmen die Soldaten systematisch die Personalien dieser Gestalten auf. Dabei wurde tunlichst darauf geachtet, dass ihnen niemand durch die Lappen ging.
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Die beiden trennten sich wie befohlen: Ferox folgte der Strömung des Tiber, Ramnus lief ihr entgegen. Eine zusammengewürfelt aussehende Gruppe Leute kam Ferox entgegen. Er machte kehrt, nicht wissend, ob sie ihn bemerkt hatten. Zwar hatte er keinen Lärm veranstaltet, aber geduckt herumgeschlichen war er auch nicht.
"Optio Purgitius! Eine größere Gruppe Menschen nähert sich. Sieht nicht gerade nach einer Handelskarawane oder einem Familientreffen aus."
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"Ich", sagte Ferox und trat nach vorn.
Kaeso Rufius Ramnus
Der größte und schwerste Kamerad schob sich ebenfalls nach vorn, begierig, seine Muskeln spielen zu lassen. "Und ich", verkündete er. Den Ferox, der heute irgendwie mürrisch auf ihn wirkte, überragte Ramnus fast um Haupteslänge.
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Ferox war äußerlich ruhig, doch das Blut rauschte in seinen Adern. Der Einsatz erinnerte ihn an den gewaltsamen Tod seines Bruders Antias, der durch Leute wie diese umgekommen war. In Ferox schwoll eine feindselige Grundstimmung an, wann immer er mit den unteren Bevölkerungsschichten zu tun hatte. Er behielt seinen Vorgesetzten im Auge, blickte ruhig zurück, als dieser sich nach ihnen umsah, wartete auf Kommandos.
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Sofern Aculeo in der Casa nach weiteren Anhaltspunkten für den mysteriösen Gast suchte, würde er bei den Gästezimmern fündig werden.
Im bescheidensten Zimmer, so als ob er nicht sicher sei, überhaupt in dem riesigen verwaisten Anwesen wohnen zu dürfen, hatte jemand sich häuslich eingerichtet. Aufschluss würde letztlich eine Tabula geben, in welchem der Gast versucht hatte, seiner Trauer über den gewaltsamen Tod seines Bruders Ausdruck zu verleihen.
Die Überschrift hieß: Briefe an einen Toten.
Der krakelige Namenszug unter dem stümperhaften Text: Dein Nero Germanicus Ferox.
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Ferox blickte nur darum in den kleinen Sack, weil der Mann ihn von sich aus öffnete und alles zeigte, sonst hätte er ihn nach den paar Worten durchgewunken. Auch die anderen Urbaner beachteten den Libertinus kaum. Er wirkte harmlos und mit den Dienstjahren hatte man einen Blick entwickelt, wo die Kontrollen sich lohnten, entweder, was das Auffinden von Hehlerware anging oder die in Aussicht stehenden Bestechungssummen, damit man diese übersah oder den Wagen gar nicht erst kontrollierte. Ferox hielt sich an die Vorschriften, aber er konnte nicht verhindern, dass andere Kameraden das anders handhabten, "römisch", wie sie es nannten. Der Inhalt des Säckchens jedenfalls war in Ordnung. Dieses Messer war ein Werkzeug und keine Waffe. Und notfalls konnte man auch jemanden mit einem Löffel umbringen oder mit den bloßen Händen. Alles war bestens.
"Wünsche einen schönen Aufenthalt in Rom. Vale, Sextus Annaeanus Graecus."
Der Glasbläser, dessen Waren Ramnus immer akribischer kontrollierte, blickte neidisch zu ihnen herüber. Er würde es nicht mehr bis zur Schließung des Tores für die Wagen schaffen und den ganzen Tag vor der Mauer verbringen müssen.