Beiträge von Sara Duccia Audacia

    "Och Valentin! Du oller Spielverderber!" sagte Sara gespielt empört. Sie grinste ihn an. Schon bald würde sie wieder mit ihrem Magnus vereint sein.



    Sim-Off:

    okay das war jetzt ein bissl zweideutig <.< aber egal XDDD

    Dann entdeckte sie Magnus. Am liebsten wäre sie sofort losgestürmt und hätte sich ihm in die Arme geworfen. Jedoch hielt Valentin sie davon ab. Sara grinste Magnus an. Er hatte sich kaum verändert und was das allerschönste war. Er lebte. Nicht wie in ihrem Traum. Sie alle lebten. Sara lächelte glücklich und zufrieden vor sich hin.

    Zitat

    Original von Flavius Duccius Germanicus
    Auch die II. war in dem Zug vertreten und Flavius ritt an seinem Platz, ohne der Menge eines Blickes zu wuerdigen. Er sah starr geradeaus und schien unbeeindruckt von dem Jubel. Sein Gesicht war weiter leicht duester.



    "FLAVIUS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!" brüllte Sara durch die Menge. Sie erblickte ihren Pater und grinste. Da war er hoffentlich sah er sie. Hektisch ruderte sie mit beiden Armen in der Luft. "FALVIUS! HIER!"schrie sie.

    Sara wollte mal wieder einen Besuch am Marsfeld machen. Lange war sie nicht mehr dort gewesen.
    Aber als sie sah werd dort momentan sein Lager aufbaute, blieb mir das Herz fast stehen. Ich erkannte nur noch das Feldzeichen der Legio zwei, dass in der Erde steckte. Konnte es möglich sein dass...

    Sara stapfte sichtlich genervt durch das Tor in den Hof der Casa. "Dieser kleine miese dreckige hinterhältige boah bin ich ich sauer!"schrie Sara einmal über den ganzen Hof. Audacius , der immer noch mitten im Hof lag, beäugte seine Herrin fragend. "Was sitzt du hier eigentlich noch rum?"fragte Sara Audacius. Der Hengst wieherte nur. "Na los ab in den Stall mit dir."sagte Sara, nahm die ügel von audacius und zog leicht daran. Missmutig stand der Hengst auf und ließ sich von Sara in den Stall führen.


    Nachdem sie Audacius versorgt hatte,setzte sich Sara zu ihm in die Box und streichelte ihn. Mit ihren Gedanken war sie bei Sextus und Aqulia. Ob Sextus ihr schon seine Gefühle gestanden hatte? Sie musste unweigerlich an Magnus denken. Wie es ihm wohl ging?

    Ohoh...Sextus Gesichtsausdruck gefiel Sara gar nicht. Sie hielt sich bereit, falls nötig sofort zu ihm zu laufen und ihn zu trösten. Doch sie musste abwarten. Aqulia bedrückte etwas, dass merkte man. Ihre Körpersprache sprach Bände. Hoffentlich war es nicht das was sie dachte.


    Plötzlich spürte Sara einen Ruck an ihrem Gürtel. Dann sah sie nur noch einen Jungen mit ihrem Geldbeutel abhauen. "HEY!" brüllte sie und rannte ihm nach.

    Sanft drückte Sara Sextus an sich. "Das weißt du nicht wenn du sie nicht gefragt hast. Probiers doch erstmal ;)! Aber ich glaube sie ist in die verliebt. Wer kann einem süßen wie dir widerstehen? Nur Mut mein Kleiner!sprach Sara Sextus Mut zu. "Geh zu ihr, führ sie aus sag ihr was du fühlst auch wenns schwer fällt. Trefft euch irgendwo, wo kein andere ist. Vielleicht klappt`s" schlug sie dann vor.

    Sara erinnerte sich an die Schneeballschlacht und den darauf folgenden Kuss. Jedoch auch an das folgende Gespräch, da Flavius sie erwischt hatte. Peinlich! Sie lief leicht rot an und grinste:"Dafür bräuchtest du Schnee, einen Ausrutscher und einen Pater Familias der dich bei deinem ersten Kuss erwischt. ;)

    Sara beobachtete alles aus sichere Entfernung. Zum Glück hatte Aquilia ihr Amtsgewand noch an. So war es nicht schwer die beiden aus der Enfernung zu erkennen. Aber Sextus stellte sich ziemlich blöd an. Er wirkte selbst von weitem verunsichert und Aqulia schien es nicht besser zu gehen. Sara seuftze. Ob das wohl was wird? Venus hilf!

    So langsam aber sicher machte sie dass nervös. Seit sie angekommen war, ging sextus nur noch auf und ab und dsa fing solangsam an zu nerven. "Sextus! Lass dass! Du kannst kein Loch in den Boden rennen. Geh doch einfach zu ihr!" sagte sie genervt. Audacius kaute währendessen seelenruhig an ein paar Heuhalmen. Er hatte sich nach der Anknuft sofort mitten auf den Hof gepflanzt und wollte sich keinen Meter mehr bewegen. Sara saß ,an der Flanke des Tieres gelehnt, auf dem Boden.

    Es war soweit. Sara hatte ihre Sachen gepackt und Audacius stand gesattelt in der Box. Endlich ging es wieder zurück nach Rom. Sara seuftze. Eigentlich hatte sie j anicht wirklich Lust dazu aber was solls. Auftrag war Auftrag. Sie führte Audacius auf den Hof, stieg mit einem eleganten Schwung auf und schaute sie die Umgebung gut an. Audacius schnaubte etwas nervös. Sara täschelte den Hals des Tieres:"Keine Angst mein Lieber, wir reiten nur nach Rom und nicht wieder zum Hafen. Endlich wieder in wärmere Gefilde." Sara grinst, dann drückte sie ihre Schenkel an Audacius und im wilden Gallop ging es auf nach Rom.

    Sara grinste ihm hinterher, als er das Zimmer verließ. Dann bemerkte sie die Zeichnung die auf dem Tischchen neben ihm lag. Das war wohl Aquilia. Jah schlecht sah soie ja nicht aus! Sara grinste. Liebe war doch was schönes.