Beiträge von Servius Annaeus Vindex

    Ich erwachte in den frühen Morgenstunden und fühlte mich wirklich besser, erfrischter und wacher als am vorherigen Tag. Ich weiß nicht, wie sie es gemerkt hat, aber Nysa kam schon bald zu mir und fragte, ob ich frühstücken wolle. Nachdem sie mir meine Optionen genannt hatte, entschied ich mich für ein eher herzhaftes Frühstück, das sie auch nach kurzer Zeit brachte und auf dem Tisch abstellte. Als sie das tat merkte ich, dass meine Taschen noch auf dem Tisch lagen, und mein Blick glitt zur Wand neben dem Regal. "Erinnerst du Ursus bitte noch an den Wandhaken, Nysa?", fragte ich sie. "Natürlich, Herr. Er sagte, dass wir keine passenden Nägel mehr im Hause hätten und er erst neue kaufen müsse." Die Antwort hatte mich zufrieden gestellt und so entließ ich Nysa vorerst und widmete mich dem Frühstück.


    Nach dem letzten Bissen stelle ich die Reste des Frühstücks zusammen und räume sie an eine Ecke des Tisches. Ich greife nach der Tasche, in der ich meine Schreibutensilien vermute - ich lag richtig - , und nehme alles heraus, um den Brief zu verfassen, den ich Florus versprochen hatte an meinen Vater zu senden. Mit den Utensilien gehe ich zum Stehpult, breite alles aus und beginne zu schreiben.

    Ad patrem meum

    Lucius Annaeus Mercator

    In Pergamo


    Salvete!

    Ich kann euch berichten, dass ich nach langer Zeit der Reise endlich in Roma angekommen bin und auch unsere Familie finden konnte. Leider, Vater, muss ich dir auch mitteilen, dass Lucius Annaeus Florus, den du in deinem Schreiben für mich erwähntest, leider vor einiger Zeit schon von uns gegangen ist. Ich bin nun bei seinem Sohn Lucius Annaeus Florus Minor, der dich herzlich grüßen lässt.

    Er hat mich sehr freundlich aufgenommen und wir rätselten einige Zeit über unsere Verwandtschaft. Leider kamen wir auch unter Zuhilfenahme eines gewaltigen Pergaments nicht zu einer Lösung der Frage. Daher möchte ich das an dich weiterleiten und dich fragen, ob du sagen kannst, an welche Stelle sich die Zweige unserer Familie auseinanderentwickelt haben. Oder hättest du einen Stammbaum unserer Ahnen, den du mir in exemplum zukommen lassen könntest?

    Ich werde euch bei Gelegenheit und wenn es etwas zu berichten gibt wieder schreiben. Umarme bitte Mutter von mir und richte allen Freunden Grüße aus.

    Dein Sohn

    S.A.V.


    Postscriptum: Richte deine Briefe bitte an die Domus Annaea in Rom.

    Zuvor: ~Officium | L.A.F~


    Ich hatte Nysa recht schnell gefunden und ihr aufgetragen mir ein wenig Essen zu bringen, denn die Kleinigkeiten aus der Zeit im balneum hatten nicht ewig vorgehalten. Ich sortierte meine Schriftrollen in das Regal als die Sklavin mit dem Essen kam. "Kann ich noch etwas für euch tun?" - "Nein, das wäre alles für heute. Vielen Dank."

    Nysa verneigte sich kurz und verließ meine Gemächer dann recht schnell.


    Während ich esse, merke ich, dass mich die Müdigkeit bald übermannen wird, und so entließe ich mich für einen ausdauernden Schlaf und lege mich früh schlafen.

    "Oh, keine Sorge, wenn alle Sklaven hier so phantastisch sind wie Nysa und Philetaerus, dann kann ich gar nicht anders. Schlaf gut, Florus, und danke nochmal für alles."

    Mit diesen Worten verlasse ich sein officium und mache mich auf die Suche nach Nysa, um noch ein wenig Essen in mein cubiculum zu bekommen und mich dann wohlgenährt schlafen zu legen.

    "Nein, ich glaube nicht, dass das meine erste Option sein sollte. Aber danke, trotzdem, ich werde aber versuchen es selbst zu schaffen. Vielleicht kommt mir im Schlaf eine gute Idee, denn ausgeruht bin ich wirklich nicht. Ich denke, ich werde mir noch eine Kleinigkeit zu essen kommen lassen und dann bald schlafen. Und morgen sehe ich mir dann endlich Rom an!"

    Es sieht ganz so aus, als hätte Florus größere Dokumente schon öfter auf diese Weise in ihre gerollte Form zurück gebracht. Da ich nach der langen Reise müde bin und mich sehr auf erholsamen Schlaf freue, bleibe ich stehen statt mich zu setzen, da ich Schlaf in einem Bett deutlich bevorzuge gegenüber Schlaf in einem Stuhl.


    "Ganz recht, ich will die Karriereleiter hinauf klettern und irgendwann als Statthalter nach Asia zurückkehren, zumindest zeitweise. Dass ich hier niemanden kenne, ist allerdings ein kleines Problem, dem ich aber schnell Abhilfe schaffen möchte. Vor allem muss ich die Stadt endlich mal sehen, ich kenne nur Erzählungen und auf dem Weg vom Stadttor hier hier habe ich nicht allzu viel genauer betrachten können. Und dabei werde ich wohl bestimmt auch mit der Zeit die richtigen Menschen kennenlernen. Da der Wahlkampf nun ja erst beginnt, habe ich ohnehin Zeit genug für die ersten Schritte und die Suche nach einem Patron. Wie sicher ist denn deine Berufung in den Senat und könnte ich mein tirocinium fori dann nicht bei dir ableisten?"

    "Gerne, vielleicht hat mein Vater auch eine Abschrift herumliegen, die er kopieren lassen könnte. Aber nun erzähl mir doch mal: was ist gerade in Rom los? Und wie kann ich mich hier nützlich machen? Oder besser noch: An wen sollte ich mich wenden, wenn ich selbst den cursus honorum in Angriff nehmen will?"

    "Fragst du mich gerade wirklich, ob mal irgendjemand von dem vermutlich berühmtesten Mitglied der Familie erzählt hat?", frage ich mit einem breiten Grinsen und unverhohlenem Sarkasmus, bevor ich wieder ernster werde. "Ich glaube die Verbindung könnte bei Annaeus Dexter oder in den zwei Generationen vor ihm sein. Aber darüber weiß ich leider nichts. Ich könnte meinem Vater schreiben und ihn fragen, das muss ich ohnehin, denn er schien deinen Vater gekannt zu haben."

    "Modestus... von ihm habe ich noch nie gehört. Der kann also auf keinen Fall die Verbindung darstellen. Meinen Vater hast du auch nicht gefunden? Gut, lass mich überlegen." Ich fange an ein wenig im Raum auf und ab zu gehen und dabei zu überlegen. Ich habe lange nicht mehr über meine Familie nachgedacht, aber die meisten Namen sollte ich noch erinnern können.


    "Also meines Vaters Vater war Gaius Annaeus Marcator, er hat die Handelstätigkeiten, die mein Vater so groß ausgebaut hat, initiiert. Dessen Vater war Gaius Annaeus Tibullus, er war Schreiber in Pergamon, glaube ich. Da ist er seinem eigenen Vater gefolgt, der es bis zum Aedil in Pergamon geschafft hat. Er war immer etwas böse auf seinen Bruder, der in Ephesos sogar Quaestor war. Zumindest hat mein Großvater das erzählt. Und der erzählte auch, dass deren Großvater Lucius Annaeus Dexter im Gefolge eines Steuereintreibers nach Asia kam und sich nach dem unrühmlichen Ende des Steuereintreibers in Pergamon niederließ. Das muss noch zu Zeiten der Republik gewesen sein."


    Ich überlegte noch kurz weiter, aber die Erinnerungen sind verblasst. "Findest du einen von denen in dem Stammbaum?"

    Ich öffne die Tür und betrete das officium von Florus. "Dein Haus ist unglaublich groß und alles ist so elegant. Du hast es weit gebracht, Florus."

    Ich finde ihn an seinem Tisch, vor sich etwas, das ich für den Stammbaum der gens halten muss, aber erkennen kann ich es nicht genau.

    Zuvor: ~ Balneum ~


    Nysa führt mich nach der sehr erholsamen Aufenthalt im balneum in eine Kammer, die sie als mein neues cubiculum präsentiert. "Eure neuen Gemächer, mein Herr. Eure Taschen habe ich dort auf den Tisch gelegt." Mein Blick gleitet noch durch den Raum als sie das sagt. Nicht einmal zu Hause hatte ich solche Räumlichkeiten bewohnt. Es gibt hier alles, was man sich nur vorstellen konnte. Das Bett ist groß und sieht sehr gemütlich aus, eine Truhe am Ende bietet genügend Stauraum für meine Habseligkeiten und wirkt schon fast unsinnig groß. Ich werde sie mit der Zeit aber sicher füllen können. Das gilt auch für das Regal für die Schriftrollen, das an der Wand neben einem Stehpult steht, denn bisher habe ich nur wenige Rollen in meiner Tasche. Diese stecken wohl noch immer in der Tasche, also folge ich der Geste von Nysa und sehe meine Taschen auf dem Tisch, direkt neben einer Obstschale und direkt vor einem durchaus bequem anmutenden Scherenstuhl.


    Gegenüber der Wand, an der das Regal steht, sehe ich eine Kline und einen Beistelltisch, auf dem sich einige Kerzen befinden. In der Ecke steht ein derzeit ungenutztes Kohlebecken. "Danke, das hast du gut gemacht. Meine übrige Kleidung ist in der Truhe?" - "Ja, Herr, ich habe sie gewaschen und getrocknet." - "Sehr gut. Dann sorg doch bitte noch dafür, dass dort an der Wand", ich zeige auf eine Stelle neben dem Regal, "ein Wandhaken angebracht wird, damit ich die leeren Taschen dort aufhängen kann." - "Sehr wohl, Herr, Ursus wird sich darum kümmern." - "Dann zeig mir doch jetzt bitte das officium meines Verwandten." - "Gerne, Herr, folgt mir." - "Und nenn mich bitte nicht in jedem Satz 'Herr', das muss nicht sein." - "Natürlich, He..., natürlich." Sie scheint leicht zu erröten, dreht sich aber zu schnell zur Tür um es genau zu erkennen.

    Zuvor: ~ Atrium ~


    Die beiden Sklaven bringen mich ins balneum und der Anblick ist schier überwältigend. Natürlich, die öffentlichen Thermen, die in den größere Städten zu finden sind, sind noch um ein Vielfaches größer, aber ein balneum von diesen Ausmaßen hatte ich in einem Privathaus nicht erwartet. Die einzelnen Bereiche sind nicht zwar größtenteils nicht in eigenen Räumen untergebracht, aber es ist alles vorhanden, was ein Mann begehren kann!


    Der Sklave, der mich hergeführt hatte, zeigt auf einen mit Tüchern abgehängten Bereich, vermutlich das apodyterium. Ich trete hinter die Tücher und meine Vermutung bestätigt sich. "Lasst mich das für euch tun, Dominus", sagt er und beginnt damit meine Kleidung auszuziehen. "Ja, natürlich, danke", bringe ich noch hervor, bevor die gezielten Handgriffe an meinen Kleidung herumfuhrwerken. Es dauert nicht lange und ich stehe vollkommen nackt hinter den Tüchern. "Nysa, komm und nimm die Kleidung des Herrn wie aufgetragen. Und beeile dich!" Die jüngere Sklavin hatte sich meine Taschen in der Zwischenzeit über die Schulter gehängt und übernimmt jetzt die restlichen Kleidungsstücke von dem Mann. Ich höre nur, wie sie den Raum verlässt und sich dann hoffentlich um ihre Aufgaben kümmert.


    Der Sklave führt mich daraufhin zum tepidarium, dem Warmbad. Ich mag mir nicht vorstellen, welche Arbeit es für die Sklaven eigentlich bedeutet, ein Wasserbecken von dieser Größe und Tiefe dauerhaft warm zu halten. Langsam steige ich in das Becken, aber sobald ich merke, wie die Wärme meinen Körper zu entspannen beginnt, kann ich ich mich kaum mehr halten und tauche vollends in das Becken ein. Ich merke gar nicht, dass der Sklave mich allein gelassen hat, und ziehe einige Runde durch das Becken. Dann taucht der Sklave plötzlich wieder auf und bringt ein Tablett mit Wein und einigen Leckereien. Außerdem sehe ich, dass er ein weiteres Tablett mit Öl vorbereitet. Als er mit seinen Tätigkeiten fertig ist, verlasse ich das Wasserbecken. Der Sklave nimmt das Tablett auf und sagt: "Hier entlang, Herr."


    Ich folge ihm zu einem weiteren von Tüchern abgehängten Bereich, der aber weit weniger blickdicht ist als der erste. Hier finde ich eine große Wanne vor, die bis oben hin mit heiß dampfendem und wohlig duftendem Wasser gefüllt ist. Der Sklave stellt das Tablett ab und beginnt mich einzuölen. "Wie lautet dein Name überhaupt?", frage ich nach einem Moment. "Philetaeus, Herr", antwortet er unverzüglich. Ich schaue ihn kurz irritiert an und beginne lauthals zu lachen. "Oh, das muss fors Fortuna sein. Sag, kennst du die Geschichte deines Namens?" Philetaerus schaut mich kurz verwirrt an, verneint dann aber. Ich erzähle ihm von seinem Namensvettern Philetairos, dem Stammvater der pergamenischen Dynastie der Attaliden, während er seine Prozedur fortsetzt und mir dann ins caldarium hilft. Auch reicht er mir Wein und Köstlichkeiten aus der Küche. Mir fällt dabei auf, dass er sogar dafür gesorgt hat, dass sich Beeren im Wein befinden. Er ist wirklich der aufmerksamste Sklave, den ich je erlebt habe.


    Ich beende meine Erzählungen und Philetaerus hilft mir wieder aus der Wanne heraus. Sofort beginnt er damit, meinen Körper zu trocknen, ihn dann einzuölen und schließlich mit der strygilis abzuschaben. Ich habe mich lange nicht mehr so sauber gefühlt. "Herr, ich danke euch für diese Geschichte. Ich habe mich nie gefragt, was mein Name bedeuten soll, aber diese Geschichte gefällt mir." - "In Pergamon kennt jedes Kind diese Geschichte. Es ist eine wundervolle Stadt, vielleicht nehme ich dich mit, wenn ich irgendwann wieder zurückkehre."

    Zum Abschluss führt mich Philetaerus durch eine Tür zu einer im Schatten stehenden Wanne. Ich weiß genau, was mich noch erwartet, es ist Teil unserer Badekultur und es erfrischt sehr, aber gemocht habe ich es nie wirklich: das Kaltbad, das frigidarium. Behutsam steige ich in das kalte Wasser und habe das Gefühl, dass alle Wärme, die ich zuvor aufgenommen habe, sofort aus mir herausgesaugt wird.


    "In Ordnung, das reicht", sage ich nach einer kurzen Zeit und entsteige dem kalten Wasser. Philetaerus ist ein wenig überrascht von der Eile, mit der ich das Kaltbad für beendet erkläre, eilt aber sofort zu mir. Er führt mich dann wieder ins Innere und in einen dritten abgehangenen Bereich mit einer Liege. Auf dieser mache ich es mir bequem und lasse Philetaerus sich um meinen Bart und meine Haare kümmern. Anschließend hilft er mir beim Ankleiden, die junge Sklavin Nysa hatte in der Zwischenzeit meine Kleidung gewaschen und sogar getrocknet. Sie wartet während der restlichen Prozedur darauf, mich in mein neues cubiculum führen zu können.

    "Großartig, danke. Ich komme dann später in dein officium." Die Euphorie ist immer noch da, aber ich spüre eindeutig auch die Erschöpfung der langen Reise. Also wende ich mich den Sklaven zu.


    Der jüngeren Sklavin übergebe ich meine Taschen und sage: "Bring das in mein cubiculum und bereite es für mich vor. Dann kommst du ins balneum und nimmst meine Kleidung mit und wirst sie mit der Kleidung aus dieser Tasche waschen. Und du", ich wende mich an den nur unwesentlich älteren Sklaven, "bringst mich ins balneum, ich brauche dringend ein Bad und eine Rasur."


    Sim-Off:

    Gute Idee, besprechen wir per Konversation.

    "Natürlich. Dann schau doch gern, ob du meinen Vater Lucius Annaeus Mercator finden kannst, und ich werde mich erfrischen. Gibt es einen Tonsor, den du mir schicken könntest? Ich könnte eine Rasur vertragen und meine Kleidung sollte dringend gewaschen werden."

    "Mit einer Iulia, ich gratuliere! Aber andererseits muss ich dir auch im Namen meines Vaters unser Beileid zum Verlust deines Vaters aussprechen. Sie scheinen sich gekannt zu haben."

    Ein wenig traurig trinke ich wieder von dem Wein. Ich werde Vater in den kommenden Tag einen Brief schreiben müssen.


    "Aber halt, sagtest du gerade, der Kaiser werde dich in den Senat berufen? Das ist ja unfassbar! Unfassbar grandios! Du musst mir alles erzählen!"

    Meine Euphorie wurde erneut angefacht und jegliche Erschöpfung ist für einen kurzen Augenblick vergessen. Ich weiß, dass sie wiederkommen wird, aber das ist egal.

    "Danke, dass du mich hier aufnimmst. Ich dachte aber, dass derzeit nur kaum jemand hier sei. Sind wir allein hier in der ganzen... Anlage?!"

    Ich bin sichtlich irritiert darüber, dass mein Gegenüber scheinbar allein hier wohnte, von den Sklaven einmal abgesehen. Mein Vater hatte mir stets erzählt, wie groß und weit verzweigt die gens wäre und dass wir nur einen kleinen Teil davon darstellten.

    Dankbar folge ich dem Herrn des Hauses zu den Bank, auf die er weist. Ich sehe sie tatsächlich erst richtig, als er direkt darauf zeigt. Zuvor hätte ich schwören können, dass die Bank nur gemalt worden sei.


    "Ich stamme aus Pergamon, das stimmt, aber zuletzt war ich auf einer kurzen Besichtigung bei den Treverern. Interessanter Ort, aber sehr... übersichtlich. Wenn ich hier bleiben könnte, wäre das in jedem Fall sehr hilfreich. Zumindest bis ich in der Stadt auf eigenen Beinen stehen kann, denn ich plane länger hier zu verweilen und mich endlich zu beweisen."

    Endlich erinnere ich mich an den Weinbecher in meiner Hand. Ich nehme einen Schluck und lasse den Geschmack kurz wirken. Ein phantastischer Tropfen.

    "Mhh, vorzüglich. Sowohl Balneum als auch Cubiculum nehme ich dankend an und die Fragen, die du sicherlich hast, zu beantworten ist das Mindeste, was ich tun kann."


    Angekommen. Endlich. Ich bin zufrieden, dass ich es bis hierher geschafft habe, und glücklich, so freundlich empfangen zu werden.