Den Grossteil der Reise über, war ich sehr, sehr ruhig, überliess Subdolus, der sich als riesige Hilfe erwies, die Führung und dachte viel nach. Viel über meine Familie, meine Kinder und meinen Bruder....
Würden wir ihn finden? Würden wir ihn befreien können? Würde wir Verluste erleiden oder sogar alle dabei sterben und würde ich meine Frau und meine Kinder jemals wieder sehen?
All diese Gedanken schwirrten in meinem Kopf, all die Tage und Wochen, doch nun war es an der Zeit sich zusammenzureissen und wieder Herr seiner Sinne zu werden.
Ich versuchte mich zurückzuversetzen, in die Zeit, als ich noch ein junger, motovierter Soldat war, ich selbst noch im Kampfe stand und erinnerte mich an das Gelernte, welches zwar ein wenig brauchte, aber doch abrufbar war.
Nun, die Gedanken beiseite geschoben und wachsam harrte ich der Dinge, die da auf uns zukommen würden.