Beiträge von Lucius Decimus Maximian

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    Original von Maximus Decimus Meridius
    Meridius hatte die Frage schon befürchtet. Wieder nahm er einen Schluck und stellte den Becher ab. Sollte er lange und ausgiebig um die Sache herumreden, oder direkt auf den Punkt kommen? Sollte er es ihm überlassen, mit ihr zu reden? Er wusste es nicht. Wenn er jetzt nichts sagte, würde sich Lucius wohl noch Hoffnungen machen und in dieser Hoffnung nach Colonia reisen. Würde er indess jetzt reden, hätte sein Sohn immerhin die Möglichkeit wieder abzukühlen, bis er in Colonia eingetroffen war, wenn er es denn überhaupt noch wollte.


    "Valeria hatte eine Fehlgeburt.
    Du bist nicht Vater, falls Du das wissen wolltest."


    Er sah seinen Sohn an.




    ... und der wurde ganz bleich und starrte zuerst ungläubig seinen Vater an und dann betroffen auf einen Punkt auf dem Schreibtisch, irgendwie wurde ihm die Zunge schwer. Er musste erst einmal verstehen, was Meridius gesagt hatte und sah dann wieder auf, den Blick ungleich ernst und sich mit der Hand in einer ohnmächtigen Geste über den Mund fahrend.


    "Und sie? Hat sie es überlebt?", fragte er nach und wusste gar nicht, was er tun würde, wenn Valeria die Fehlgeburt nicht überlebt hatte.

    Maximian nickte und leerte seinen Becher.


    "Schade, dass es sie immer weniger beisammen hält. Aber so ist es nun einmal. In ein paar Jahren sieht es wieder anders aus, da bin ich mir sicher. Ewig möchte ich jedenfalls nicht aus Hispania weg sein und schon gar nicht in Germania", erzählte er, kniff zum Ende seiner Worte hin die Augenbrauen zusammen und stellte den Becher klangvoll auf den Tisch seines Vaters.
    Und Apollonius... wer wusste schon, zu was er eventuell noch gut sein würde. Aber Moment. Sicherlich wartete sein Vater schon auf folgende Frage:


    "Und Valeria? Wo hält sie sich gegenwärtig auf?", fragte er gerade heraus. Gut, sie hatten sich im Argen voneinander "getrennt" und das schon vor einer ganzen Weile. Aber trotzdem trug sie sein Kind in sich (oder hatte sie es vielleicht schon geboren?) und bedeutete ihm immer noch viel. Er würde sie freilich besuchen.




    Maximian nickte in einer halbwegs dankbaren und halbwegs vernünftigen Geste, nachdem sein Vater ihm zeit für seine Entscheidung eingeräumt hatte und kratzte sich dann am Kinn, das so langsam stoppelig wurde und rümpfte dazu leicht die Nase.


    "Ist nicht nötig, ich habe einen Sklaven mit meinem Gepäck vorausgeschickt. Also entweder weiß sie schon von meiner Ankunft oder wird eben von mir überrascht. Ich freu mich schon, sie wieder zu sehen."


    Schmunzelnd nahm er noch einen Schluck. Sein Vater hatte ihm nicht ganz so viel eingeschänkt und darüber war Maximian bereits dankbar. Auf nüchternen Magen trank sich Wein in den seltendsten Fällen gut.


    "Ist außer ihr eigentlich noch jemand hier?"

    Auf seines Vaters Vorschlag hin zeigte Lucius keine weitere Reaktion als ein ablehnendes Kopfschütteln. Er war einfach von einem anderen Schlag.
    Anschließend konnte er die Meinungsschwankungen seines alten Herrn nicht ganz interpretieren. Er hinterfragte diese jedoch nicht, sondern gab sich augenblicklich nachdenklich über die eigene, nah bevorstehende Zukunft.


    "Nun, eigentlich war die IX. immer mein Ziel gewesen", stellte er fest und zuckte mit den Schultern. Im Endeffekt war es doch völlig egal, welche Männer er um sich herum hatte. Aber jetzt hielten sich die Menschen, die ihm am Herzen lagen, hier auf. In Germania - und nicht mehr in Tarraco, Hispania.
    Ob er nun unter Livianus oder Meridius stand, das machte doch gar keinen Unterschied. Aber was erfüllte einen mit mehr Stolz, als mit dem Vater in eine Schlacht zu ziehen?


    "Ich halte ebenfalls die II. für die bessere Wahl. Mutter wäre der Gedanke sicherlich lieb, wenn sie mich bei dir wüsste und ich hätte es nicht so weit, um die Gesichter der Familie sehen zu können. Festlegen will ich mich jetzt jedoch noch nicht, ich sollte darüber zumindest eine Nacht geschlafen haben."


    Wann, wenn nicht in solchen Situationen, sollte es dem jungen Mann nicht selbst auffallen, dass er irgendwie gereift war? Vor wenigen Monaten noch wäre er wahrscheinlich Hals über Kopf ins Abenteuer gesprungen, jetzt aber war es ihm wichtig, auch andere an seinen Entscheidungen teilhaben zu lassen, sofern sie auch sie in irgendeiner Weise betraf.

    Trotz des traurigen Themas im Vorfeld erhellte Maximians Gesicht sich.


    "Kannst du dir mich als Baumeister vorstellen? Oder als Medicus? Oder gar als Priester?", fragte er rhetorisch und schüttelte schmunzelnd den Kopf, nippte wieder am Wein und dachte an seine Mutter. "Sie wird es verstehen. Wenn sie es nicht schon täte, würde ich heute nicht hier sitzen.


    Nein, mein Entschluss steht fest. Ich bin mir nur noch nicht sicher, welche Legio es sein soll. Eine in Germania, möglichst nahe bei der Familie - aber welche?", fragte er nach und spekulierte da ganz vertrauensvoll auf Vaters Kenntnisse.

    Maximian fügte den Ausführungen seines Vaters nichts hinzu. Er selbst hatte Praetorianus nicht sehr gut gekannt, als er gestorben war und somit war das Schicksal dieses Familienastes nicht in ganzem Umfang so schwer für ihn. Einzig und allein Romanus' Tod war eine einschneidende Tragödie, während Meridius weitaus mehr zu betrauern hatte.


    Als ihm vom unverdünnten Wein angeboten wurde, nickte der junge Mann. In Maßen konnte er das Gebräu bereits vertragen. Meridius schenkte sich selbst und seinem Nachkommen ein und während Lucius die ersten paar Male an dem Wein nippte, der einen so vertrauten Geschmack hatte, schwieg er - vor allem aus Respekt gegenüber den Toten, aber auch, um sich zu Gemüt zu führen, dass er Romanus nie wieder sehen würde.


    "Ich kann es kaum mehr erwarten, endlich meinen Dienst in der Legio anzutreten", sagte er dann und wagte damit einen so schroffen Themawechsel, weil ihm das Schicksal seines Adoptivbruders die Tränen in die Augen trieb. "In den kommenden Tagen will ich mich bereits rekrutieren lassen."

    "Ich habe für den Großteil unseres Reisegeldes jemanden bezahlen können, der seinen Leichnahm nach Roma transportiert. Ein Arzt versicherte, dass keine Ansteckungsgefahr mehr von ihm ausging. Bei seiner Anlunft dort hat er mir versprochen, eine Nachricht hierher zu schicken. Ich hätte ihn mitgebracht, aber es erschien mir richtiger, dass er in Italia oder Hispania beigesetzt wird."


    Maximian senkte den Kopf und atmete tief durch.


    "Er wäre gern bei der Hochzeit dabei gewesen und nahm mir das Versprechen ab, dass ich auch von ihm Glückwünsche ausrichte und dir sage, dass er dankbar ist, für alles, was du für ihn getan hast."


    Es war schlimm gewesen, dem jungen Romanus beim Sterben zuzusehen. Zu dem Zeitpunkt, da Romanus zu schwach zum Leben wurde, war Maximian schon über den Berg gewesen und hatte den jüngeren Adoptivbruder auf seinem Weg ins Elysium begestanden.

    Maximian seufzte, nachdem er sich zumindest einen kurzen Moment darüber gefreut hatte, dass es seinen Eltern gut ging. In der Tat hatten man schon eine Weile lang nichts mehr voneinander gehört.


    "Mir geht es gut. Ich wäre viel früher angekommen, wenn Aesculapius mich nicht verlassen hätte. Mich und Romanus.", sprach er und erkannte an Meridius Reaktion, dass unweigerlich die Frage aufkommen musste, wo Romanus, der mit Maximian von Tarraco aus aufgebrochen war, blieb. "Bevor du fragst, ob er schon vorausgegangen ist.... Nein, das ist er nicht."


    Der junge Mann schluckte und wurde etwas blass. "Ich habe leider eine schlechte Nachricht mitgebracht. Romanus.... Romanus ist tot. Er erlag einem tückischen Fieber, das uns auf der Reise hierher befiel. Er hat tapfer gekämpft", hörte man ihn sagen, als wäre er selbst Romanus' Kamerad gewesen.

    Schmunzelnd setzte sich Maximian. Nach den Strapazen einer seeeehr langen und harten Reise war selbst ihm danach, ein wenig Ruhe zu tanken und nicht gleich wieder loszupreschen, um Land und Leute kennenzulernen. Naja, vielleicht wurde er auch einfach erwachsener.


    "Danke. Ja, ich möchte gerne etwas trinken.", beantwortete er zumindest schonmal eine Frage. Das Geld war ihnen knapp geworden, sodass Maximian am Ende knausern musste ohne Ende. Kein Wunder.
    "Ich bin gerade erst angekommen, bei Mutter war ich noch nicht. Geht es ihr gut? Geht es dir gut?"

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    Original von Maximus Decimus Meridius
    Er musste noch eine kleine Weile warten. Der Legatus war in einem Gespräch beschäftigt und erst als der Scriba das Officium verließ, ertönte von ihnen der Ruf, dass er eintreten könne...


    Das tat Maximian dann auch, nachdem er seine Kleidung in der Wartepause ein wenig geglättet hatte. Er wollte wenigstens annähernd passabel aussehen, wenn er schon mit so viel Verspätung herkam und als Überbringer einer traurigen Nachricht ankam.
    Meridius blickte, in irgendeine Arbeit vertieft, nicht gleich auf, weshalb Maximian sich zuerst räusperte und den Legatus dann mit leicht gerunzelter Stirn, einem Lächeln und einem "Ich habe noch Glückwünsche auszusprechen." begrüßte.

    Es war geschafft. Er war da. Es kam ihm vor, als befände er sich mitten im Nichts. Germania war so anders als Hispania, so grundauf verschieden. Er hatte sich noch immer nicht an den anderen Anblick oder gar die Menschen gewöhnt.
    Lang hatte die Reise gedauert und es war die schwerste seines bisherigen Lebens gewesen.


    In Begleitung seines Sklaven, der mit den spärlichen Überbleibseln seines und Romanus' Gepäcks hinter Maximian herlief, trat Maximian auf die Wache zu.
    "Salve. Decimus Maximian mein Name. Ich möchte zu meinem Vater Decimus Meridius.", sprach er mit skeptischem Blick und sah sich flüchtig nach seinem Sklaven um. Er war sich nicht sicher, ob Meridius noch hier verweilte.

    Musste er heut alles alleine machen? Nun gut... Den Kuss erwiderte er leidenschaftlich, aber er wusste, dass sie nur allzu gern mit seiner Geduld spielte. Momentan geriet diese ins Wanken. Valerias blaue Tunika war schon so weit es geht hochgeschoben und mit ein wenig Hilfe der Dame schaffte Maximian den Stoff beiseite. Der Anblick, der sich ihm bot, ließ seine Ohren rot anlaufen. Valeria räkelte sich vor ihm, wie sie geschaffen war und Maximian wusste wieder einmal nicht recht, ob Venus vielleicht in Valeria geschlüpft war. Seine Hände strichen warm und schwer über ihren Bauch, seine Lippen schienen keinen Fleck ihres Körpers ungeküsst lassen zu wollen und sein Verlangen, sich mit ihr zu vereinen, war bald nicht mehr herauszuzögern. Mit zitterndem Atem befreite Maximian sich aus seiner Tunika, die verrutscht und störend war. Einige Augenblicke ließ er Valerias Hände über seinen Körper huschen, ehe die vorhin angesprochene Geduld ein Ende fand und Maximian sich auf seine Geliebte legte, um seinen Unterleib mit ihrem zu vereinen.....


    *piep und feddich* :D

    Wie weit war keine Frage des Kopfes mehr, es war eigentlich gar keine Frage mehr. Maximians Küsse wurden fordernd, seine Händen konnten nicht mehr still liegen und glitten an Valerias Körper herab und seine Tunika begann sich zu wölben. Valeria bremste ihn nicht, also schlang er die Arme um sie und hob sie kurzerhand hoch, während sie sich weiter küssten. An ihrem Kopf vorbei versuchte er das Bett zu sichten, was ihn kurz grinsen ließ, weil er nix als Haare sah, aber die Richtung in etwa war ihm durchaus bekannt. Dort trug er sie also hin und setzte sie davor ab, sie immer noch fest an sich drückend.
    Die Tür.... Diesmal dachte er zum Glück daran. Er entknotete sich umständlich, sah Valeria verlangend an und wollte sich schon losreißen, da waren ihre Lippen aber schon wieder zu nahe und zu verlockend.
    "Warte", sagte er, vor allem auch zu sich und riss sich los, um die Tür abzuschließen. So würde keiner hereinkommen, wenn das denn überhaupt wer tun sollte und die Geräusche wurden ein wenig gedämmt.
    Dann war er schon wieder bei ihr. Seine Augen funkelten dunkel, als er sich voller Vorfreude daran machte, die Kordel um Valerias Hüfte aufzuknoten. Nutzlos fiel die Schnur zu Boden, während Maximians Hände den Weg unter den Stoff suchten, fanden und ihn langsam aber sicher hinauf schoben, während seine Finger zitternd über Valerias Haut fuhren und die Küsse intensiver wurde.
    "Wir sollten nicht....", hauchte er tonlos und bekam einen Schweißausbruch, als seine Hände Valerias Busen streiften...

    Maxmian ließ sie gewähren, die Stimme seines Vaters in seinem Kopf ignorierend. Er musste ja nicht ansehen, wie sie litt. Also legte er seine Arme um Valerias Körper, unendlich vorsichtig, da er glaubte, sie könnte jeden Moment zerspringen... Sein Kopf senkte sich in ihre Halsbeuge, wurde eingelullt von ihrem sinneraubenden Duft und sein Herz zersprang beinahe. Er hätte wissen müssen, dass sein Widerstand in sich zusammenfallen würde wie ein Haus gebaut auf schiefen Säulen. Wie unbeabsichtigt berührten seine Lippen ihren Hals, fing seine Nase an die Haut zu liebkosen und seine Hände über den Stoff in Valerias Rücken gleiten. Sie fuhren hinauf und zwischen die goldene Haarpracht, hinein in den Nacken und nach vorn an ihr Gesicht, um den Kopf zu halten und Platz zu schaffen, damit seine Lippen die ihren berühren konnten. Zuerst vorsichtig, dann leidenschaftlicher begannen sie miteinander zu spielen und sich zu öffnen. Wie lange schon hatte er sie nicht mehr so geküsst? Wie häufig hatte er nachts wachgelegen, obwohl gerädert von den Anstrengungen des Tages, und an sie gedacht? Und in seinen Träumen, wie häufig hatte er gewünscht, nicht mehr aufzuwachen, damit er würde bei ihr bleiben können?

    Als sie ging, sah Maximian einen Moment lang noch die Wand an, die zuvor von Valerias Kopf verdeckt gewesen war, dann sah er sich um. Hatte er etwas falsches gesagt? Er sah nur mehr ihren Rücken. Ah, aber sie redete und es hörte sich nicht anklagend an. Max schloss und öffnete eine Hand, der Unterarm ruhte auf der Lehne.
    "Bereits im Frühjahr oder gar noch früher", sagte Maximian knapp und senkte den Blick. Jetzt sah er den Boden vor sich an. Aber nur kurz, weil ihn diese Stille, dieser unsichtbare Keil, der zwischen sie getrieben wurde und den er dort halten würde, verrückt machte. Und weil Valeria ja noch gar nicht recht informiert war... So stand er auf und ging langsam zu ihr ans Fenster, stellte sich seitlich einen Schritt hinter ihr auf. So konnte er ihr Gesicht nicht richtig sehen, aber er sah, was sie sah.
    "Meine Mutter und ich werden nach Germania reisen, sobald das Wetter es erlaubt."
    Er sprach nicht weiter. Sein Blick ruhte auf ihren goldenen Haare an der Stelle, wo sie ihren Nacken bedeckten. Er wollte spüren, wie die weichen Strähnen seine Nase umspielten, wollte ihren Duft riechen und ihr gleichzeitig das Gefühl geben, dass er noch fühlte wie sonst - mehr nicht. Also trat er den Schritt an sie heran, legte sacht undohne großes Gewicht die Hände auf ihre Schultern und während er tief ausatmete und die Augen schloss, seine Gesicht an ihren Kopf.

    Gut. Dann geschah halt alles in ihrem Kopf. Aber bedurfte dieses viele Nachdenken nicht auch der Kraft, die Valeria in ihrem Körper hatte? Und wenn sie für sich sammeln sollte, für das Kind und dann noch für den Kopf, würde da nicht irgendetwas zwangsläufig zu kurz kommen? Da wusste er nicht weiter. Er würde mit seiner Mutter reden, sie hatte immerhin Kinder geboren und würde wissen, ob Valerias Spagat nicht Auswirkungen haben könnte.
    Trotzdem sah er noch einen Moment nachdenklich drein und spielte mit den Fingern mit dem Papyrus, das auf dem Tisch lag.
    "Weshalb webst du nicht was Schönes? Dann wärest du hier und genauso abgelenkt. Und du hättest nicht nur Männer um dich herum. Hier in der Casa wärest du in Sicherheit, könntest dich um den Haushalt kümmern, wenn meine Mutter dann erst einmal nicht mehr hier ist..."
    Da schien ihn etwas - oder einiges? - aber sehr zu beunruhigen. Auch dies betreffend würde er, wenn nötig, ein Wort mit allen Reden, die noch hier wohnen bleiben würden, wenn er und seine Mutter auszuogen. Sie mussten doch gut Acht geben auf Valeria. Vermeiden, was eventuell ja doch passieren könnte, wenn er Tag um Tag nicht nach Tarraco zurückkehrte. Und das stand fest.
    Viele, viele Stunden? Viele, viele Tage träfe es wohl eher. Und "es wird schon gutgehen" war auch nicht wirklich beruhigend, zumal er da soetwas wie einen Vorwurf herausgehört hatte. Weshalb einen Vorwurf? Weil er so weit weg sein würde? An das Opfer dachte er gar nicht. Wieder seufzte er und sah wie sie auf seine Hand.