Ich hatte nicht mitbekommen, dass mich zwei Sklaven aus dem Keller geholt hatten. Zu tief war ich im Dunkel versunken. Sie brachten mich in die Kammer in der ich zuvor schon einmal gewesen war.
Sie legten mich dort auf den Schlafplatz und begannen sich um meinen Rücken zu kümmern. Die Schmerzen die dabei entstanden ließen mich aus meiner Bewusstlosigkeit aufschrecken. Mich kostete es alle Mühe meine Augen zu öffnen. Das hellere Licht blendete mich zusätzlich.
Die Sklaven versuchten mir keine zusätzlichen Schmerzen zu bereiten, was aber fast unmöglich war, jede noch so kleine Berührung ließ meinen Körepr erzittern. Sie verbanden auch meine Hände in denen auf den Innenseiten Schnitte der Scherben waren. Auf dem Rücken trugen sie eine Salbe auf und verbanden ihn, was unerträglich war. Immer wieder fiel ich zurück ins Dunkel.
Sie gaben mir etwas zu trinken, hatte ich doch schon solange nichts mehr bekommen. Nachdem sie mich versorgt hatten ließen sie mich wieder alleine.
Ich dämmerte immer noch vor mich hin und hoffte, dass dies bald ein Ende finden würde.