Als Cicero sie in den Arm nahm, schmiegte sie sich eng an ihn. Sie lächelte zu ihm auf und nahm seine Hand, die sie sanft auf ihren Bauch legte. Glücklich schloss sie die Augen.
Beiträge von Fannia
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Ertappt sah sie ihren Liebsten an. Sie ging auf ihm zu und nahm seine Hände in die Ihren und sah ihn liebevoll an. "Cicero.. ich glaube du wirst Vater." hauchte sie sanft und lächelte ein wenig...sie war sich noch recht ungewiss, wie er reagieren würde.
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...lief Fannia in die Sklavenunterkunft und in ein kleines Kämmerchen, das die Toilette beinhaltete. Dort angekommen musste sie sich schon wieder übergeben. Was war denn los mit ihr? Hatte sie sich eine Magenverstimmung zugezogen? Alleine in dem engen Raum saß sie wie ein Häufchen Elend auf dem Boden.
Plötzlich dämmerte es ihr...es war keine Magenverstimmung. Doch sie wusste nicht, sollte sie sich freuen oder nicht, wenn es wirklich stimmte, dass sie ein Kind erwarten würde.
Darum also hatte sie Alessa so komisch angesehen. Sie vermutete wohl schon was los ist.Als sie aus der Toilette herauskam erschrack sie als Cicero plötzlich vor ihr stand. Sie wand sich um und wusch sich ihr Gesicht, dann sah sie wieder zu ihm. Er hatte noch nichts mitbekommen, aber sie musste es ihm trotz allem sagen.
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Sie schüttelte den Kopf und vermied es ihn zu küssen, damit die Herrschaften glaubten, dass es um etwas organisatorisches ging.
"Die Herrin hat mir angeboten sie zu begleiten. Außerdem hat sie mir ihre Freundschaft angeboten" lächelte sie kurz, dann sprach sie weiter. "Es muss ihr Gepäck noch gebracht werden." Mehr konnte sie nicht sagen, denn schon wieder wurde sie weis im Gesicht und gab ihm einen flüchtigen Kuss. "Kümmere dich bitte darum" meinte sie noch und machte dann kehrt um das Atrium in Richtung Sklavenunterkünfte zu verlassen.
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...stand Fannia in der Ecke. Unsicher blickte sie zurück zu Alessa, die sie besorgt musterte. Es ging ihr schon den ganzen Morgen nicht besonders gut und die Herrin hatte das ohne Zweifel mitbekommen, vor allem ihre Flucht in das Bad, wo sich Fannia übergeben hatte, weil er so schlecht war.
Geduldig wartete sie auf Cicero...
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Fannia ging zu Cicero und lächelte ihn liebevoll an. Dann winkte sie ihm ihr zu folgen und ging mit ihm in eine andere Ecke des Atriums.
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Fannia schüttelte dankend den Kopf. "Nein, ich habe irgendwie keinen Apetit bis jetzt und fühle mich nicht so gut heute" winkte sie ab und kümmerte sich wieder um Alessa's Komfort.
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Fannia fiel ihr um den Hals und bedankte sich mehrmals bei Alessa. "Danke.. vielen Dank." wiederholte sie immer wieder.
"Aber jetzt werde ich etwas für euch tun." entgegnete sie und sprang auf, dann nahm sie Alessa bei der Hand und zog sie hinter sich her, dann schob sie sie zur Türe hinaus.
"Ihr geht jetzt mit mir in das Speisezimmer und Frühstückt ersteinmal kräftig!" -
"Ja" gestand sie Alessa und lächelte, nein strahlte schon richtig, als sie zu erzählen begann. "Ihr sollt es auch wissen Herrin. Ich.. ich bin verliebt." schmunzelte sie und wurde aus Verlegenheit rot. "Cicero und ich sind ein Paar seit einigen Wochen. Eigentlich fast, seitdem ich hier bin."
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Das junge Mädchen fiel fast aus allen Wolken und konnte nicht glauben, was sie da hörte. Sie fühlte ein unwohles Gefühl aufsteigen, sprang auf und lief in das Nebenzimmer, das Bad von Alessa.
Als sie zurückkam war sie noch blasser als zuvor und bemerkte Alessa's besorgte Blicke. Sie setzt sich wieder zu ihr und entschuldigte sich. "Tut mir leid.. nur.. ich...ich meine... ich bin überwältigt. Das...das hat mir noch niemand angeboten und ich bin wirklich zutiefst geehrt und gerührt, wirklich."
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Grinsend eilte sie hm nach. Startete noch eine kurze Kitzelattake auf seine Hüften und antwortete. "Dir auch einen schönen Tag mein Schatz. Ich liebe dich auch."
Dann ging sie ihres Weges, die Gänge hinab zum Zimmer iherer Herrin.
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Fannia war verwundert, dass Alessa.. ihre Herrin sie aufforderte, sich neben sie zu setzten. Nur zögerlich wagte sie sich vor und überlegte noch kurz. Doch da ihre Herrin weiterhin genauestens hinwies, dass sie sich DORT neben sie hinsetzen sollte, tat sie dem dann auch gleich.
"Darf ich sprechen?" fragte Fannia und Alessa nickte genehmigend. "Herrin, wie lange soll das noch so weitergehen? Ihr MÜSST schlafen.. irgendwann bricht euer Kreislauf zusammen und dann?" fragte sie besorgt.
"Bitte hört auf mich" flehte sie. "Ich weis, ich habe nicht viel zu sagen und es sind nur die Worte einer Sklavin, aber ich mache mir wirklich Sorgen um euch."
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Sie lächelte ihn dankend an und nickte. "Keine Sorge, das mache ich schon." antwortete sie und richtete sich auch langsam auf. Dann stand sie auf und beugte sich zu dem Kleid. In dieser Position musste sie allerdings eine Weile verbleiben, da ihr Kreislauf verrückt spielte und ihr schwarz vor Augen wurde.
Damit Cicero nichts merkte knüllte sie blind das Kleid zusammen und überspielte somit den Zeitraum, bis sie wieder sehen konnte. Langsam erhob sie sich, legte das Kleid ordentlich zusammen, verstaute es in seinem Versteck und holte eines ihrer normalen Kleidungsstücke heraus, das sie sich überzog."Dann werde ich mal nach der Herrin sehn." meinte sie lächelnd, streckte sich aber noch einmal ihrem Liebsten entgegen. "Aber vorher noch ein Kuss." verlangte sie.
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Sie streichelte über seine Hand auf ihrem Bauch und lächelte ihn an. "Wir sollten langsam aufstehen." hauchte sie. Du musst die Herrschaften wecken und ich die Herrin. Der Herr hat aufgetragen, dass wir uns besonders um sie kümmern sollen, da sie doch so sehr um ihren Vater trauert. Die Ärmste." seufzte Fannia und schmiegte sich noch einmal an ihren Liebsten.
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Sie schüttelte den Kopf und streichelte über sein Gesicht. "Nein, hast du nicht." Danach sah sie ihn traurig an. "Wo ich dich doch heute wieder gehen lassen muss." seufzte sie. "Heute ist ja die Abfahrt nach Tarraco, nicht wahr?" fragte sie, obwohl sie die Antwort schon wusste.
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Nachdem Cicero ihr Bescheid gegeben hatte, begab sich Fannia zu Alessa's Zimmer. Sie klopfte an und wartete bis Alessa ihr Eintritt gewährte.
Sie sah ihre Herrin wieder am Fenster sitzen. Sie war schon komplett bekleidet und auch eine Reisekiste mit ihren Sachen war schon gepackt und stand in der Nähe der Türe.
"Herrin, ihr.. ihr habt ja bereits alles selbst gemacht!" stellte Fannia fest und sah Alessa ungläubig an. "Habt ihr heute Nacht wieder nicht schlafen können?"
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Auch Fannia genoss es in vollen Zügen und sie liebten sich noch einige Zeit, bis sie beide Arm in Arm einschliefen. Am nächsten Morgen wachte Fannia vor Cicero auf.
Sie schmiegte sich eng an ihn und küsste ihn zärtlich. "Aufwachen.. die Arbeit ruft." hauchte sie ihm zu.
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Fannia schloss die Augen. Cicero hatte recht.. so lange sie Sklaven waren, war es nicht möglich, dass sie ein normales Leben führten. Sie würden heiraten können, aber es wäre nie das gleiche wie bei anderen...wie bei den Herrschaften. Sie hatte das vollkommen vergessen, sowie sie alles um sich herum vergessen hatte, wenn sie in seiner Nähe war. So wohl fühlte sie sich.
Sie genoss nun seine Zärtlichkeiten in vollen Zügen und lies sich von ihm verwöhnen.
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Sie richtete sich wieder ein Stück auf, winkelte ihren Arm ab, dessen Ellenbogen auf dem Kissen ruhte und stützte somit ihren Kopf ab. Sanft lächelte sie ihn an und spielte an seiner Brust.
"Ja das hast du" nickte sie und biss sich auf die Lippen. Nach langem überlegen wagte sie sich doch zu fragen. "Könntest du dir vorstellen mich auch zu heiraten?" fragte sie sanft und sah ihm tief in die Augen. "...dass wir miteinander alt werden und Kinder haben?" fragte sie weiter.
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Während Cicero sie liebkoste schloss sie die Augen und legte ihren Kopf voll Genuss zurück in den Nacken. Sie seufzte auf und und krallte sich leicht an seinen Schultern fest. Ihre Beine schlang sie um seine Hüften um sich noch enger an ihn zu pressen und die Leidenschaft zwischen ihnen noch besser zu spüren.
Einige Zeit verging in der sie sich hemmungslos liebten. Als sie beide ihren Höhepunkt erreicht hatten, drückte sie ihn sanft zurück auf das Bett und legte sich eng neben ihn. Ihren Arm legte sie um seinen Oberkörper, wo sie mit ihren Fingerspitzen sanft seine Brust streichelte. Eines ihrer Beine schlang sie ebenso um seinen Unterkörper. Am liebsten wollte sie ihn nie mehr loslassen.
Mit einem zärtlichen Lächeln sah sie zu ihm auf. "Ist es eigentlich erlaubt was wir hier tun?" fragte sie vorsichtig. "Ich meine.. was wird der Herr sagen, wenn er es herausfindet.. wir können es sicher nicht ewig vor ihm geheimhalten..."