Trotz der bereits Tage dauernden Vorbereitungen, huschten zu früher Morgenstunde bereits wieder einige Sklaven in der Villa umher, um einige letzte Vorkehrungen für die bevorstehende Hochzeit zu treffen.
In der Küche herrschte jedoch hektische Betriebsamkeit und Gedrängel. Mehr als ein Kuchenjunge, der aufjaulte, weil ein nervöser Koch seinen Ärger an der Wange des ungeschickten Kindes ausließ.
In den Räumlichkeiten, in denen später die Festlichkeiten stattfinden werden, ist hiervon jedoch nichts zu bemerken, wie der Maiordomus nach seinem Kontrollgang selbstzufrieden feststellt. Sein Blick wandert noch einmal prüfend über den frisch gescheuerten Mosaikfußboden, über die Girlanden und anderen Verzierungen, die angebracht worden waren. Kaum erkennbar nickt er.
Nun gut, es konnte losgehen.