Celer war innerlich untröstlich. Er wusste aber nicht, wie er einen solchen Fall anders hätte angehen sollen. Es war nicht seine Aufgabe, einen Praetor mit einer Klage zu belästigen, das war Sache der Erben. Er hatte bloss die vorhandenen Informationen geprüft und mit diesen festgestellt, dass es kaum mehr etwas zu erben gab. Wenn dies nicht im Sinne des trauernden Ehemannes war, dann tat ihm dies zwar aufrichtig Leid, aber er konnte nichts dagegen tun.
So verabschiedete er den Fabier und hoffte, dass sich die Angelegenheit auch ohne seine Zeugenaussage vor einem Gericht erledigen würde.