Eine Insula am Rande der Subura aber noch Rande zum Esquillin


  • Natürlich hatte die junge Flavia absolut keinen Schimmer, was wohl mit ‚den Mann zum Glühen bringen‘ gemeint war. Aber um das herauszufinden war sie ja schließlich hier. So ließ sie sich auch gerne belehren. Die Lupa sprach von bestimmten Zonen, die ein jeder Mann inne hatte, die es zu stimulieren galt, um ihn dann für die Frau gefügig zu machen. Das klang gut, dachte Domitilla. Gefügig machen… das musste sie sich merken! Natürlich würde sie diese Praktieken nicht in der Hochzeitsnacht anwenden, damit ihr Zukünftiger keinen Verdacht schöpfte und sie der Unkeuschheit beschuldigte. Nein, in der Nacht der Nächte würde sie starr wie ein Brett unter ihm liegen bleiben und alles über sich ergehen lassen, so wie man es ihr mütterlicherseits bereits kommuniziert hatte und wie es sich für eine anständige römische Ehefrau ziemte. Erst später im Nachhinein würde sie ihn dann peu á peu mit ihrem neuerlernten Können überraschen.


    Schließlich sollte auf die Theorie die Praxis folgen. Domitilla war schon ganz aufgeregt, nun das Gehörte auch in die Tat umgesetzt zu erleben. Selbstredent war hierfür ein Mann von Nöten. Und so dauerte es auch nicht lange, bis ein nacktes männliches Wesen den Raum betrat. Dem Guten hatte man die Augen verbunden, der Diskretion wegen, wie die Lupa erklärte. Die Flavia errötete trotzdem und wollte ihren Blick abwenden vor so viel Männlichkeit. Doch dann versuchte sie ihre Scham beiseitezuschieben und betrachtete ihn – ihren ersten nackten Mann!
    Sogleich machte sich die Lupa an ihm zu schaffen, an jenen erogenen Zonen, die sich im Grunde auf nur eine Region des männlichen Körpers fokussierten. Erstaunt verfolgte sie mit, was nun geschah. Kaum hatte die Lupa begonnen, so zeigten sich auch schon erste Reaktionen, die sie nie für möglich gehalten hätte!


    Nach einer Weile wandte sich die Lupa mit der Frage an die Flavia, ob sie gewillt sei, es nun selbst einmal auszuprobieren. Nun ja, damit hatte sie sicher nicht gerechnet. Wofür hatte man denn Sklaven? Nur hatte sie ihre Sklavin in die Culina geschickt, wo sie sich jetzt wahrscheinlich nun den Wanst voll schlug.
    „Ich?!“, fragte sie entgeistert, besann sich aber recht schnell wieder. „Ähm ja, wenn du meinst.“ Eigentlich widerstrebte es ihr, einen wildfremden Mann zu berühren, der dazu auch noch nackt war. So tippte sie anfangs nur mit den Fingerspitzen an dessen Geschlecht, was natürlich keinerlei Wirkung mit sich brachte. Sie musste schon beherzt zugreifen, was sie, wenn auch zu Beginn etwas widerwillig, dann auch tat.

  • Unter anderen Umständen wäre ihm der Happen nicht im Hals stecken geblieben und seine Freude über das Wiedersehen wesentlich größer gewesen. Schreck verdauen und Candace ganz vorsichtig verklickern, was er hier machte. Ihre Annäherung quittierte er mit einem Lächeln und zufriedenen Brummen. Anfassen, umarmen nein, dann machte er noch was kaputt an ihr. Viel zu aufgeregt und nach den richtigen Worten suchend wollte er das nicht riskieren. „ Du bist mit deiner Domina hier? Hmmm, ich nehme an das übliche. Sie hat was in an der Angel? Schade das Centho….“ Dracon brauchte einen Schluck Wein. Ausgerechnet Centho, mehr Freund als Dominus, er hatte es so empfunden, war nicht mehr unter den Lebenden. „ Gallien, schön wär‘s gewesen…. Centho ist tot.“ Er drehte sich auf seinem Hocker zu Candace. „ Ich war es nicht. Kein Haar habe ich ihm gekrümmt. Aber wer glaubt einem Sklaven. Dann war da so eine Leere in der claudischen Villa….“ Dracon nahm Candaces Hände und hielt sie vorsichtig fest. Mit flehendem Blick sah er sie an. „ Du wirst es keinem verraten?“ Sollte sie etwas zu ihrer Domina sagen, war es kaum zu verhindern. Er hoffte auf ihr Schweigen zu dem was er ihr weiter erzählte. „ Wir sind gegangen und haben uns hier versteckt.“ Die Geschichte im Detail hätte sie auf jeden Fall verschreckt. Dracon kürzte und bereinigte das Ganze. „ Essen und Kleidung braucht der Mensch, da haben wir diesen Laden übernommen. Ich bin Geschäftspartner von Morrigan und Apolonia.“ Ein wenig Stolz klang mit bei seinen letzten Worten. Nebenbei schenkte er Candace nach, sie brauchte wahrscheinlich gleich den nächsten Schluck um alles zu verdauen. „ Ich sitze nur in der culina, weil deine Domina mich kennt. Wäre nicht gut, sollte sie mich hier sehen.“ Alles war raus und gesagt. Dracon war gelöster, rutsche näher zu Candace und legte den Arm um ihre Schultern, drückte sie vorsichtig. „ Schön, neben dir. Ich habe an dich gedacht. Zwei Mal war ich bei der Villa.“ Bis an die gegenüberliegende Ecke hatte er sich getraut, weiter war zu gefährlich. Er wusste nicht ob die Flavier über Centho’s Tod unterrichtet worden waren. „ Du wirst uns doch nicht verraten?“

  • Zitat

    Original von Xenokrates Kleomenou
    Als die anderen sich daran machten, sich ein Mädchen auszusuchen, um mit diesem daraufhin den Raum zu verlassen - nun, da war meine Unentschlossenheit vorüber und ich tat es ihnen gleich. Nachdem mich auch noch der Nauarchus ermuntert hatte, nahm ich mir ebenfalls zwei Becher Wein und ging - darum bemüht, locker und entspannt zu wirken - zu den Klinen, auf denen die Lupae warteten.


    Ich sah mir noch einmal das ganze Bild an und konnte mich im ersten Moment gar nicht entscheiden. Während ich die Frauen betrachtete, malte ich mir mental aus, wie es mit jeder einzelnen wohl so sein würde... bis ich mich endlich für eine blonde Schönheit entschied (Greta). Ich ging auf sie zu und reichte ihr einen der Weinbecher.


    "Du scheinst perfekt für mich zu sein", sagte ich mit einem Lächeln. "Wie wäre es damit, uns in einen privateren Raum zu begeben?"


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    Greta nahm dankend den Becher entgegen und lächelte den Seemann verführerisch an. Sie nahm einen kleinen Schluck von dem Wein, der ihre Lippen leicht befeuchtete, ihre Zunge fuhr langsam über eben jene benetzten Lippen um den Köstlichen Traubensaft von eben jenen zu lecken.


    Perfekt für ihn. Greta war den anderen Frauen einen fast schon triumphierenden Blick zu, auch wenn sie hier Freundinnen waren, war es nun einfach mal so, dass Frauen auch immer in Konkurrenz zueinander standen.


    „Aber natürlich.“ Hauchte sie nun leise mit einer verführerischen Stimmen, bei kam sie dem jungen Mann so nah, das er wohl ihren Atmen an seinem Hals spüren konnte.
    Sie nahm ihn also bei der Hand und führte ihn in eines der geschmackvoll eingerichteten Zimmer. Auch hier war alles für diesen besonderen Abend vorbereitet. Der Wein stand bereit, kleine Schalen mit diversem Obst und Süßigkeiten waren in greifbarer Nähe. Nein hier fehlte nicht, man (Morrigan) hatte an alles gedacht.


    Greta war es nun, die den Körperkontakt zu dem Seemann suchte. Sie schmiegte ihren wohlgeformten, frisch gebadet und eingeölten Körper an den seinen. „Nun wonach steht einem Seemann wie dir der Sinn?“ fragte sie leise. Ihre Lippen waren es, die damit begannen eine heiße Spur von Küssen entlang seines Halses zu legen.

  • Zitat

    Original von Gnaeus Marcius Coriolanus
    Speis, Trank, Mädels ohne Ende. Ein ganzes Lupanar nur für die Classis. Der Nauarchus wusste, wie er seine Meute zufriedenstellen konnte. Der Centurio lehnte sich erst einmal entspannt zurück und genoss einen Wein. Hier musste man wahrlich nichts überstürzen. Man hatte ja schließlich noch die ganze Nacht. Den Miles ließ ich auch gern den Vortritt, sollten sie sich was Hübsches aussuchen, doch auch der Nauarchus hatte sich bereits vorgewagt und nahm - nach der bescheidenen Ansicht des Coriolanus - bei der schönsten Frau des Abends Platz. Den frisch eingebürgerten Marcier hatte es nach einer Weile der Betrachtung dann letztlich zu einer Frau hingezogen, welche sich bald unter dem Namen Dedina bekannt machte. Diese feurigen Locken hatten es ihm irgendwie angetan. Sie stach damit so ein bisschen aus der Menge, wie Coriolanus feststellte. "Na du, bist du schon einmal einem echten Centurio begegnet?", fragte er nicht ohne Eitelkeit, während er neben ihr Platz nahm. "Was für ein wunderschöner Abend" setzte er dann als Phrase gleich noch oben drauf.


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    Ja ja komm her ich fixierte den dunkelhaarigen aristokratisch anmutenden Mann mit meinem Blick.
    Und ja ja ja, er wählte mich. Nun konnte ich auch Greta einen ebenso triumphierenden Blick zuwerfen, der so viel sagte wie 'Siehst nicht nur du bist beleibt.'
    War ich schon, klar war ich das sogar Senatoren gingen hier ein und aus, aber nein das würde ich ihm jetzt natürlich nicht auf die Nase binden. Wie hieß es doch so schön? 'Gib jedem das Gefühl, das er der besondere Gast ist, auf den du schon immer gewartet hast. Also machte ich natürlich große Augen und fragte überrascht. „Ein echter Centurio? Nein so einem bin ich noch nie begegnet.“ Natürlich war es ein schöner Abend, es steckte ja auch einen Menge Arbeit drin und wir hatten uns alle vorgenommen, das die Classis von diesem Abend hier, noch lange sprechen würde. Entsprechend hoch war auch meine Motivation, diesem Centurio hier den Abend seines Lebns zu bereiten. „Ja da hast du recht, wir fühlen uns auch geehrt, das ihr unser Lupanar ausgesucht habt.“ Dann beugte ich mich nach vor und säuselte in seine Ohr. „Und ich mich ganz besonders, dass ein echter Centurio mich erwählt hat. Sag wie kann ich dich glücklich machen?“ Wie zufällig streifte meinen Hand zärtlich streichend über seinen Arm.



    Sim-Off:

    Sorry Jungs, das es etwas gedauert hat, nun kann es aber losgehen :)

  • Zitat

    Original von Morrigan
    Ja ja komm her ich fixierte den dunkelhaarigen aristokratisch anmutenden Mann mit meinem Blick.
    Und ja ja ja, er wählte mich. Nun konnte ich auch Greta einen ebenso triumphierenden Blick zuwerfen, der so viel sagte wie 'Siehst nicht nur du bist beleibt.'
    War ich schon, klar war ich das sogar Senatoren gingen hier ein und aus, aber nein das würde ich ihm jetzt natürlich nicht auf die Nase binden. Wie hieß es doch so schön? 'Gib jedem das Gefühl, das er der besondere Gast ist, auf den du schon immer gewartet hast. Also machte ich natürlich große Augen und fragte überrascht. „Ein echter Centurio? Nein so einem bin ich noch nie begegnet.“ Natürlich war es ein schöner Abend, es steckte ja auch einen Menge Arbeit drin und wir hatten uns alle vorgenommen, das die Classis von diesem Abend hier, noch lange sprechen würde. Entsprechend hoch war auch meine Motivation, diesem Centurio hier den Abend seines Lebns zu bereiten. „Ja da hast du recht, wir fühlen uns auch geehrt, das ihr unser Lupanar ausgesucht habt.“ Dann beugte ich mich nach vor und säuselte in seine Ohr. „Und ich mich ganz besonders, dass ein echter Centurio mich erwählt hat. Sag wie kann ich dich glücklich machen?“ Wie zufällig streifte meinen Hand zärtlich streichend über seinen Arm.


    "Das dachte ich mir doch", sprach der Marcier und genoss das Streicheln seines Arms, der viel Zärtlichkeiten in letzter Zeit nicht gewohnt war. "Ist doch schön, wenn es noch einige 'Erste Male' gibt, nicht war?", führte er in Anbetracht der Tatsache, dass er ihr 'erster' Centurio war aus. Es war wohl in gewisser Weise typisch, dass ein Mann selbst gegenüber einer Frau, die wahrscheinlich schon mit hunderten von anderen geschlafen hatte, dennoch versuchte, sich als etwas besonderes und außergewöhnliches darzustellen. Nein, nicht nur darzustellen, sondern sogar fest davon überzeugt zu sein, dass er unter all den vielen tatsälich etwas Einzigartiges war. "Du wirst heute noch so einiges tun, um mich glücklich zu machen. Ich mag es intensiv und ich koste gern jeden Augenblick aus. Also weshalb beginnst du nicht damit, mir ein wenig den Nacken zu massieren? Keine Sorge, du wirst auch heute noch ganz andere Stellen berühren, aber zum Glück haben wir ja ausreichend Zeit" Coriolan wollte keineswegs schon nach ein paar Minuten alles hinter sich haben. Dafür war ihm dieser ganze Abend dann doch etwas zu schade.

  • Zitat

    Original von Morrigan
    Morrigan lächelte. Konnte sie doch sehr wohl spüren, das der Junge auf ihr Tun reagierte. Das war doch schon mal was. Auf sein Nicken hin, begann sie ihn von der nun doch überflüssig gewordenen Tunika zu befreien. Ihre Hände glitten nun also erkunden über seine warme weiche haut. Natürlich war er kein Adonis, aber Morrigan war professionell genug sich nicht anmerken zu lassen, im Gegenteil sie behandelte ihn so als ob er der einzige begehrenswerte Mann in ihrem Leben war. Ihre Lippen folgten ihren Händen, sanft zärtlich, liebkosend fuhren sie über den jungen Körper. Sie übte nur einen leichten Druck aus, so dass der Junge auf dem Bett zum liegen kam. Seine Hand immer noch an ihrem Busen, sich kaum bewegend. „Wir Frauen mögen es, wenn du sie knetest, sie massierst.“ hauchte sie ihm ins Ohr, bevor ihre Lippen eine heiße Spur entlang seines Halses zogen. Ihre Hände unterdessen waren an seiner Männlichkeit angekommen, sanft war das streicheln, nicht zu forsch, nicht zu fordernd, schließlich sollte der junge Mann hier in die Liebeskunst eingeführt werden und nicht das Bett besudeln. Auch wenn das wohl ein einfach gewesen wäre, wollte Morrigan eben jenes verhindern, denn das wäre ihm sicher furchtbar peinlich. Sie wollte, dass er hier heute als Mann mit stolzgeschwellter Brust das Lupanar verließ.
    Lange liebkoste sie seinen Körper, bis sie schließlich das Gefühl hatte, das er bereit war für den nächsten Schritt. Sie legte sich also auf das Bett und zog den jungen Mann sanft zwischen ihre Beine. In die richtige Postion gebracht, ihre Hände auf seinem Gesäß, brauchte er nur noch zustoßen. Leise raunte sie ihm also zu. „Bist du bereit?“


    Als die Meretrix ihn seiner Tunica beraubte und ihn mit ihren Händen zu liebkosen begann, wurde der Knabe aufs Neue seiner physischen Insuffizienz gewahr, da doch jede Berührung immer wieder ward unterbrochen durch die tiefen Furchen, welche die Auswölbungen unterhalb des schmächtigen, doch kahlen Busen distinguierten, womit er neuerlich von nicht geringem Scham wurde erfüllt, während Morrigan dessenungeachtet ihre Liebkosungen perpetuierte, ja ihn gar auf das Bett hinabstieß und nachsetzte, sodass der junge Flavius keinesfalls genötigt war, jene similäre Sammlung von Körperfett am Leib des Weibes zu entlassen, ja gar noch inspiriert wurde jenes haptische Erlebnis zu intensivieren. Dies hingegen erwies sich als überaus diffiziles Unterfangen, nachdem sie zugleich ihn nun mit ihren sinnlichen Lippen zu bedenken begann, sodass er endlich, gefangen zwischen sich aggravierender Wollust wie nunmehr ebenso aufs Neue sich evolvierender Konfusion ob der sich ihm bietenden Handlungsoptionen, endlich seine Hände an den Flanken Morrigans hinabgleiten ließ, die sich unter ihrer zarten Haut befindlichen Rippenbögen ertastend, ehe er zum Ventralbereich voranschritt und somit ihre fraulichen Kurven zur Gänze nachvollzog. Auch jene Mühen wurden indessen disturbiert, als die kundigen Hände des Mädchen seine Intima erreichten, während der Schemen ihres entblößten Leibes sich ihm nunmehr unverhüllt aufrichtete. Aufs Neue ward sein Unterleib von ungekannt intensiven Regungen ergriffen, jenen nicht insimilär, welche ihn im Kontext seiner nokturnen Pollution hatten ergriffen.
    Indessen evozierten diese nicht jenen lustreichen Abschluss, da die Maid nunmehr sich mit höchstem Geschick abrollte, den jungen Flavius mit sich ziehend, womit mit einem Male dieser in der präsidierenden Position sich wieder fand, während die findigen Finger der Lupa sein üppiges Gesäß umfassten. Auf Knien über ihrem, selbst dem fehlsichtigen Flavius überaus ergötzlich erscheinenden Corpus, gewann nunmehr jedoch die Konfusion wieder endgültig die Oberhand, da ihre neuerliche Frage, welche erst wenige Augenschläge zuvor in similärer Form war gestellt worden, den Knaben antizipieren ließ, dass das Mädchen seine Entschlossenheit infrage stellte, dass gleichsam die Repliken in Wort und Tat augenscheinlich divergierten und womöglich sie von ihm als zu infantil und der Liebeskunst inkapabel ablassen würde, was wiederum seiner brennenden Lüsternheit gänzlich zuwiderlaufen musste, sodass es zweifelsohne endlich eines gewissen Aktivismus bedurfte. Indessen musste dies leichter gesagt denn getan sein, denn inmitten der sich ihm invitatorisch öffnenden Beinen vermochte Manius Minor ob seiner Fehlsicht kaum etwas auszumachen denn die infantile Beobachtung, dass dort in Relation zu ihm selbst etwas fehlte, ja dies gar Remineszenzen an die Puppen seiner Schwester Flamma erweckte, obschon selbstredend es sich hier um einen höchste Begehrlichkeiten erweckenden Mangel handelte. Dennoch war dem Knaben selbstredend bekannt, was dort zu finden sein musste sowie wie dies im koitalen Kontext zu seiner Männlichkeit sich zu verhalten hatte, weshalb er endlich in der Not der Vezweiflung in größter Hektik zustieß, sein Membrum gleich dem Stock eines Blinden nutzend, obschon selbstredend die Haptik der einzelnen anatomischen Bereiche des femininen Leibes ihm gänzlich unbekannt war, sodass die Versuche der Entjungferung seiner selbst eher an ein hilfloses Stochern denn glühende Leidenschaft erinnerten. Dass die Berührungen sich zudem keineswegs dem Ziele approximierten, sondern in völliger Kontingenz in der gesamten Region einschlugen, war wiederum kaum geeignet, Scham und Aufregung des Knaben zu kalmieren, sondern erweckten neuerliche Furcht vor dem eigenen Versagen, was nicht zuletzt einem signifikant erhöhten Puls und Atemfrequenz, aber auch einer degradierenden erektilen Funktion unschwer dem Beobachter sich eröffnen mochte.

  • Die Umgebung erinnerte mich sehr an die Häuser der reicheren Klientel in Alexandria. Ganz wie mein derzeitiges zu Hause. Mir gefiel das Spiel mit den Farben. Bunter Putz, Gemälde, Stoffe, Blumen und Plastiken. Die weiblichen Reize rundeten das ganze Bild ab.
    Ein ganzer Nachmittag hier, das würde sich unter den Männern herumsprechen. Meine Erwartungen erfüllten sich mit jeder Minute mehr. Ich empfand es nicht als störend hier im hinteren Teil des Atriums zu bleiben. Kurzerhand legte ich mich zu ihr auf die Kline. „ Zurückziehen? Warum? Heute sind nur wir hier. Ich finde es hier recht bequem.“ Eine Strähne ihres Haares ringelte sich durch meine Finger. Es war bedauerlich, dass wir uns nur während der Reparatur der Schiffe hier in Rom aufhielten. Es war also angebracht, den heutigen Nachmittag hier in vollen Zügen auszukosten. Sacht strich ihr über die Wange. Ihre Augen glasklar, ein verführerischer Blick von ihr während sie die Feige aß. „ Die richtige Frucht für den heutigen Abend. So ausgehungert wie ich bin.“ Worauf warten, ohne Scheu suchte meine Hand sich zärtlich ihren Weg über ihren Rücken zu ihrem Gesäß. „ Weißt du was mir hier fehlt?“ Ich schmunzelte. " Das leise Plätschern der Wellen und das bedächtige Schaukeln meines Schiffes. "

  • Zitat

    Original von Gnaeus Marcius Coriolanus
    "Das dachte ich mir doch", sprach der Marcier und genoss das Streicheln seines Arms, der viel Zärtlichkeiten in letzter Zeit nicht gewohnt war. "Ist doch schön, wenn es noch einige 'Erste Male' gibt, nicht war?", führte er in Anbetracht der Tatsache, dass er ihr 'erster' Centurio war aus. Es war wohl in gewisser Weise typisch, dass ein Mann selbst gegenüber einer Frau, die wahrscheinlich schon mit hunderten von anderen geschlafen hatte, dennoch versuchte, sich als etwas besonderes und außergewöhnliches darzustellen. Nein, nicht nur darzustellen, sondern sogar fest davon überzeugt zu sein, dass er unter all den vielen tatsälich etwas Einzigartiges war. "Du wirst heute noch so einiges tun, um mich glücklich zu machen. Ich mag es intensiv und ich koste gern jeden Augenblick aus. Also weshalb beginnst du nicht damit, mir ein wenig den Nacken zu massieren? Keine Sorge, du wirst auch heute noch ganz andere Stellen berühren, aber zum Glück haben wir ja ausreichend Zeit" Coriolan wollte keineswegs schon nach ein paar Minuten alles hinter sich haben. Dafür war ihm dieser ganze Abend dann doch etwas zu schade.


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    Na das war doch mal einen Ansage, wie sie mir gefiel. MEIN Centurio wollte sich Zeitlassen. Na das freut doch nicht nur die Lupa sondern auch die Frau in mir. Endlich mal einer der nicht nur das schnelle rein raus wollte, nein er wollte das volle Paket und das sollte er bekommen. Oh ja ich würde ihm diesen Abend zu einem Erlebnis machen. Mein Lächeln wurde also eine Spur breiter, meine Augen bekamen einen besonderen Glanz.
    „Ja und wenn es dann noch ein ganz besonderer ist, mit dem man dieses erste Mal hat...“ hauchte ich in sein Ohr. „Alls zukünftigen Centurios werden sich nun wohl an dir messen lassen müssen.“ Und ja mein Centurio legte die Maßlatte gerade hoch.
    Ich postitiernierte mich nun also hinter ihm, natürlich verlor ich dabei nicht den Körperkontakt zu ihm, und begann damit sanft seinen Nacken zu massieren. Immer mal wieder hauchte ich im einen Kuss in seinen Nacken oder auf seinen Hals. Ab und an fischte ich eine Traube von dem bereitstehenden Teller und ich fütterte ihn damit.
    Er mochte es also intensiv und er wollte es genießen? Ich jubelte innerlich. Wann hat eine Lupa schon mal so ein Glück? Ja heute musste eindeutig einer meiner Glückstage sein. „Du wirst jeden Moment genießen.“ Hauchte ich ihm, das verheißungsvolles Versprechen, ins Ohr, bevor meine Lippen ein heiße feuchte Spur von seinem Ohr bis zu seiner Halsbeuge legten.

  • Offenbar zog es ihr Kunde lieber vor, weiterhin im Atrium zu verweilen. Warum auch nicht? Hier fand sich alles, was zu einem sinnlichen Aufenthalt beitrug. Außerdem erwies sich das Atrium gerade an hießen Tagen als besonders angenehm, wegen der Luftzirkulation, die durch die Öffnung im Dach begünstigt wurde. Zudem bot auch die Kline ausreichend Platz für zwei.
    So dauerte es nicht lange, bis der Naucharius neben ihr auf der Kline einnahm und damit begann, mit einer ihrer Haarsträhnen zu spielen. Dabei schaute er ihr tief in die Augen, während sie ein Lächeln auf ihre Lippen zauberte. „Ganz wie du es wünschst, mein hübscher Seemann.“
    Auch sie blickte ihm tief in seine ausgehungerten Augen, die in seinem markanten Gesicht, welches vom Wind und der Sonne auf dem Meer gezeichnet war, verankert waren. Wie viele Wochen mochte er wohl auf See gewesen sein, dass es ihn nun so nach der Nähe einer Frau dürstete? Ganz gleich, was er im Laufe des Tages von ihr verlangte, sie würde ihm alle seine Wüsche erfüllen. Dafür war sie schließlich da.


    Nachdem sie ein Stück von der Feige gekostet hatte, hielt sie ihm den Rest der Frucht entgegen. Ihre Finger waren vom rötlichen Saft der Frucht benetzt. Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was ihn noch erwarten sollte. „Möchtest du einmal kosten? Sie ist unwiderstehlich süß,“ raunte sie ihm sinnlich zu, während er bereits seine eine Hand an ihrem Rücken entlang nach unten wandern ließ.
    Dann schmunzelte er, als meinte, ihm würde das leise Plätschern der Wellen und das bedächtige Schaukeln seines Schiffes fehlen. Beroe konnte dem Meer zwar nicht viel abgewinnen, denn das Meer hatte ihr alles genommen: ihren Vater, eine behütete Kindheit und nicht zuletzt ihre Freiheit. Doch natürlich war es nicht von Belang, was sie dachte.
    „Keine Sorge, ich werde dich auf die höchsten Wogen der Leidenschaft bringen,“ wisperte sie in sein Ohr und sogleich ließ sie ihre Hand unter seiner Tunika über seinen muskulösen Leib wandern, ein bestimmtes Ziel verfolgend, um ihm eine erste Welle der Lust zu bereiten. Sie war ihm nun so nah, dass sie seinen Atem durch den dünnen Stoff ihrer Tunika auf ihrer Haut spüren konnte.

  • Zitat

    Original von Morrigan
    Na das war doch mal einen Ansage, wie sie mir gefiel. MEIN Centurio wollte sich Zeitlassen. Na das freut doch nicht nur die Lupa sondern auch die Frau in mir. Endlich mal einer der nicht nur das schnelle rein raus wollte, nein er wollte das volle Paket und das sollte er bekommen. Oh ja ich würde ihm diesen Abend zu einem Erlebnis machen. Mein Lächeln wurde also eine Spur breiter, meine Augen bekamen einen besonderen Glanz.
    „Ja und wenn es dann noch ein ganz besonderer ist, mit dem man dieses erste Mal hat...“ hauchte ich in sein Ohr. „Alls zukünftigen Centurios werden sich nun wohl an dir messen lassen müssen.“ Und ja mein Centurio legte die Maßlatte gerade hoch.
    Ich postitiernierte mich nun also hinter ihm, natürlich verlor ich dabei nicht den Körperkontakt zu ihm, und begann damit sanft seinen Nacken zu massieren. Immer mal wieder hauchte ich im einen Kuss in seinen Nacken oder auf seinen Hals. Ab und an fischte ich eine Traube von dem bereitstehenden Teller und ich fütterte ihn damit.
    Er mochte es also intensiv und er wollte es genießen? Ich jubelte innerlich. Wann hat eine Lupa schon mal so ein Glück? Ja heute musste eindeutig einer meiner Glückstage sein. „Du wirst jeden Moment genießen.“ Hauchte ich ihm, das verheißungsvolles Versprechen, ins Ohr, bevor meine Lippen ein heiße feuchte Spur von seinem Ohr bis zu seiner Halsbeuge legten.


    Der Nacken von Coriolan musste sich sehr rau und verspannt anfühlen. Das viele Training und der Streß aus der letzten Zeit hatten sich an seinem Körper spürbar gemacht. Umso mehr genoss er die lockerenden Bewegungen seiner Lupa, die in der Lage war, ihn aus der Spannung zu lösen. Mit Eifer verspeiste er die gereichten Trauben, die die Lust noch förderten und genoss ihre sanften Küsse. Würde sie so weitermachen, könnte sie heute glatt noch ein wenig Trinkgeld verdienen, dachte sich Coriolanus, der heute wahrlich nicht sparsam bleiben brauchte, auch wenn der Decimus diesen Absn sponsorte. Während sie hinter ihm massierte, beugte er einen seiner Arme nach hinten, um meiner Hand leicht einen ihrer Schenkel streichen zu können. "Wie lange arbeitest du bereits hier in diesem Lupanar? Wirst du hier gut behandelt?", fragte er interessiert und wanderte mit seiner Hand an ihrem Schenkel gleich etwas höher, auf dass sie auch merkte, dass diese Fragen der Stimmung keinen Abbruch tun brauchten.


  • Den Becher nahm sie entgegen und als sie sich mit der Zunge über die Lippen fuhr, blieb mein Blick wie gebannt dort hängen. Das würde ja wirklich ein Abend werden - wie es jetzt wohl weitergehen würde? Als ich dann noch spürte, wie ihr heißer Atem meinen Hals berührte, da wusste ich, dass ich in der Tat die Richtige auserwählt hatte. Es fühlte sich einfach gut an - und unglaublich erregend. Sie übernahm auch gleich die Initiative und führte mich in ein Zimmer, abseits von den anderen Angehörigen der Classis.


    Dort angekommen presste sie ihren warmen Körper an mich und fuhr mit ihren Lippen über meinen Hals. Ich atmete auf. Ich spürte das brennende Verlangen in meinem Körper, doch ich wollte es nicht so schnell hinter mich bringen - schließlich hatten wir den ganzen Abend Zeit, und diese Frau war es wert, den ganzen Abend genossen zu werden.


    Während sie also meinen Hals küsste, berührte ich mit den Lippen ihre Haare und streichelte über ihren Rücken - von unten nach oben hin zu ihrem Nacken. Ich staunte über die Glätte und Weichheit ihres Körpers und wusste gar nicht, was ich auf ihre Frage antworten sollte. "Nun", begann ich, vollkommen außerstande zu denken. "Wir könnten es uns erst einmal auf der Liege bequem machen. Und uns dieser lästigen Kleidung entledigen!"

  • Zitat

    Original von Manius Flavius Gracchus Minor
    Als die Meretrix ihn seiner Tunica beraubte und ihn mit ihren Händen zu liebkosen begann, wurde der Knabe aufs Neue seiner physischen Insuffizienz gewahr, ...


    Morrigan seufzte innerlich, aber gut der Kleine war ja gänzlich unerfahren und sie hatte ihn scheinbar überfordert. Also würde sie wohl nun doch den aktiven Part übernehmen und ihn versuchen so sanft als irgend möglich in die Kunst der Liebe einzuführen.
    Einführen ist an dieser Stelle auch das richtige Stichwort, denn auch wenn die Versuche des Kindes wohl nun ja Versuche eben. Morrigan war es nun also die eine Drehung vollführte, so dass der Kleine unter ihr wieder zum liegen kam. Sanft legte sich einer ihrer Finger auf seine Lippen und strich ihm zärtlich über eben jene, bevor sie die Konturen seines Gesichtes nachzeichnete.
    Als erfahrene Lupa benötigte sie auch nur einen Moment um den den Mann so zu positionieren, das er mühelos in sie gleiten konnte. Ihr Körper bewegte sich sanft auf ihm, nicht zu fordernd, aber dennoch so, dass die Lust den Jungen Mannes wohl unweigerlich gesteigert wurde.
    Morrigan beugte sich zu dem jungen Mann hinab, ihre Stimme drang nun leise an sein Ohr. „Nicht denken, schließe die Augen und fühle, dein Körper weiß was er tut.“
    Schon richtete sie sich wieder auf, nahm die Hände des Mannes in die ihren und führte sie an ihre Hüften. Ihre Hände waren es nun auch, die den seinen zeigten, an welchen Stellen des Körpers ein Frau gestreichelt, an welches sich es auch mal grober mochte, wie er mit seinen Händen die Frau auf ihm dirigieren konnte.
    So langsam fand Morrigan tatsächlich Gefallen an diesem Akt, sie lies sich also ein Stück weiter fallen, ihre Hüften bewegten sich nun auch fordernder, aber immer noch in einem langsamen Takt.
    Sie wollte ja nicht, das es innerhalb eines Augenblickes vorbei wäre, denn das würde dem Selbstbewusst des Jungen wohl kaum gut tun, so er denn überhaupt welches hatte.
    Also war es an ihr ihm das Gefühl zu geben, dass er alles richtig machte. Obwohl es ja kein richtig und kein falsch gab, nur in der Vorstellung der Männer war dies so. Man musste sich nur auf seinen Partner einlassen, und nicht denken, alles andere fand sich von selbst.
    Sie beugte sich wieder nach vor, ihr heißer Atmen streifte das Gesicht des Jungen. „Du machst das gut.“ Hauchte sie ihm ins Ohr, bevor ihre Lippen ein heiße Spur über seine Hals und seinen Körper legten. Das einzige was sie ausließ waren seinem Lippen, stand des eine Lupa doch nicht zu, die Lippen eines Römers zu küssen...

  • Zitat

    Original von Gnaeus Marcius Coriolanus
    Der Nacken von Coriolan musste sich sehr rau und verspannt anfühlen. Das viele Training und der Streß aus der letzten Zeit hatten sich an seinem Körper spürbar gemacht. Umso mehr genoss er die lockerenden Bewegungen seiner Lupa, die in der Lage war, ihn aus der Spannung zu lösen. Mit Eifer verspeiste er die gereichten Trauben, die die Lust noch förderten und genoss ihre sanften Küsse. Würde sie so weitermachen, könnte sie heute glatt noch ein wenig Trinkgeld verdienen, dachte sich Coriolanus, der heute wahrlich nicht sparsam bleiben brauchte, auch wenn der Decimus diesen Absn sponsorte. Während sie hinter ihm massierte, beugte er einen seiner Arme nach hinten, um meiner Hand leicht einen ihrer Schenkel streichen zu können. "Wie lange arbeitest du bereits hier in diesem Lupanar? Wirst du hier gut behandelt?", fragte er interessiert und wanderte mit seiner Hand an ihrem Schenkel gleich etwas höher, auf dass sie auch merkte, dass diese Fragen der Stimmung keinen Abbruch tun brauchten.


    [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/4l83-38-7327.jpg]


    Hmmmmmm ich schloss meine Augen und genoss ein Weile sein Streicheln, bevor ich mein Tun fortsetzte. Ja nicht nur er fühlte sich wohl, nein auch ich genoss es mal nicht nur eine schnelle Nummer zu schieben, sich mal richtig Zeit zu lassen, ja das konnte ich getrost als Luxus bezeichnen. Meine Hände glitten nun also entlang seines Rückens wieder hinaus, nach vorn über seine Schultern, den Hals entlang.
    Seine Frage irritiere mich einen Moment, wollte er es wirklich wissen oder war es Höflichkeit? Da ich im Moment seine Augen nicht sehen konnte, war es der Klang seiner warmen Stimme, die mich glauben machte, dass er es wirklich wissen wollte.
    „Ich bin mit 10 Jahren gefangen genommen worden. Mit 12 hat man mich an ein Lupanar verkauft. 8 Jahre ist das nun her. Und inzwischen gefällt es mir gut. Seit die kleine Perserin...“ ich zeigte kurz in Morrigans Richtung, die sich gerade intensiv um einen der anderen Seemänner kümmerte. „.. und ihre freunde hier das Zepter schwingen, geht es uns wirklich gut. Sie geben uns die Freiheit selber zu entscheiden was und wie wir es tun wollen. Sie sagt immer nur wenn man etwas freiwillig und gern tut, nur dann kann man es auch richtig machen.“ Ich lächelte kurz Morrigan zu, ja wirklich seit die Kleine hier war ging es mir so gut wie noch nie in meinem Leben. „Und seit man mich nicht mehr dazu zwingt, ja seit dem mach ich das hier auch gern.“ Außerdem konnte ich ja auch nichts anderes. Seit ich noch ein halbes Kind war, hatte man mir beigebracht wie man Männer zufrieden stellte.
    Und das ich genoss was ich tat, konnte der Mann hier vor mir wohl auch spüren, denn meine Hände hatte ihn auch während ich gesprochen hatte liebkost, sanft gestreichelt und massiert. Sie wanderte inzwischen immer öfter nach vor auf seine Brust zu seinem Bauch. Und immer wieder fütterte ich ihn zwischen durch mit den süßen Trauben, die zwischen seinen sinnlichen Lippen verschwanden. Als gerade wieder eine Traube zwischen seinen Lippen verschwand, gab ich mich kurz einem Tagtraum hin, stellte mir vor, wie eben jene Lippen meinen Körper zum glühen brachten, ein Lächeln umspielte dabei meine Lippen. Ich beugte mich also nach vorn, gerade als er wieder eine Traube in seinem Mund schieben wollte in nahm diese mit meinen Lippen aus seinen Fingern. So sinnlich wie die Traube vorher in seinem, verwand ebenjene Traube nun zwischen meinen Lippen...

  • Varus war so schnell es ging von seinem Haus zum Lupanar gekommen und ohne zu zögern das Haus betreten. Er war ja bekannt und keiner würde ihn ja aufhalten. Im Atrium angekommen sah er als erstes eine ihm unbekannte Mitarbeiterin, jedenfalls ging er davon aus, und er begutachtete sie kurz.
    Sah gar nicht mal schlecht aus vielleicht noch etwas dünn befand Varus und ärgerte sich noch einmal das sein doch so gut laufendes Geschäft hier offenbar den Bach runterging.
    Er sah die Frau an und sagte bestimmend:
    "Falls du mich nicht erkennst ich bin Helvetius Varus der Besitzer. Bring mir Apolonia und Dracon ich will sie sofort in Morrigans Zimmer sprechen!"


    Er erwartete keine Wiederworte und ging sogleich weiter.



    Sim-Off:

    Beroe ist natürlich gemeint ;)

  • Zitat

    Original von Xenokrates Kleomenou
    Während sie also meinen Hals küsste, berührte ich mit den Lippen ihre Haare und streichelte über ihren Rücken - von unten nach oben hin zu ihrem Nacken. Ich staunte über die Glätte und Weichheit ihres Körpers und wusste gar nicht, was ich auf ihre Frage antworten sollte. "Nun", begann ich, vollkommen außerstande zu denken. "Wir könnten es uns erst einmal auf der Liege bequem machen. Und uns dieser lästigen Kleidung entledigen!"


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    Nun das musste ihr Seemann Greta nicht zweimal sagen. Sie löste sich also kurz von ihm um sich ihres Kleides zu entledigen. Natürlich zog sie es nicht einfach aus, nein sie zelebrierte das Ausziehen lediglich. Erst wurde die ein Schulter frei gelegt, dann die Zweite, dann rauschte das Kleid bis zu ihren wohlgeformten, straffen Brüsten, dort verweilte es einen Moment, ehe Greta leicht an dem Stoff zog, so dass er langsam Richtung ihrer Hüften rutschte. Ja der Stoff umschmeichelte ihren Körper, streichelte ihn gar bei seinem Weg hinab.
    Wieder ein kurzer Zug am Stoff und er glitt langsam und lautlos zu Boden. Greta hatte während der ganzen Zeit ihren Seemann nicht aus den Augen gelassen, ein leichtes Lächeln umspielte ihre Mund, als sie nun auf ihn zutrat und genau so langsam wie sie sich eben selbst ihres Kleides entledigt hatte, wurde er nun förmlich aus seiner Tunika geschält. Langsam fuhren ihre Hände unter den Stoff, und bewegten ihn immer nun Stückchenweise so das der stramme, durchtrainierte Körper des Mannes nur langsam zum Vorschein kam. Als nun auch dieses lästige Stück Stoffe seinen Weg auf den Boden gefunden hatte, nahm Greta ihn bei der Hand und führte ihn zu der Bequemen breiten Liege um mit ihm zusammen darauf Platz zu nehmen. Ihre Hände waren es, die zärtlich damit begannen einen Körper zu erkunden.


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    Es war nicht Apolonia und auch nicht Dracon, die das Zimmer betraten, sondern es war Greta, die so wie Apolonia es ihr aufgetragen hatte, das Lupanar weiterführte. Sie führte es ganz im Sinne der drei weiter, eigentlich hatte sich auch nichts geändert, es gab nur ein paar Stammkunden, die sich wunderten, das Morrigan nicht da war. Greta hatte ihnen glaubhaft versicher können, das Morrigan gerade einem exklusiv Auftrag nachging und sicher bald wieder hier sein würde. Ja das hoffte Greta wirklich. Nicht das der Laden nicht ohne sie lief, aber sie fehlte doch irgendwie an allen Ecken und Enden und auch Apolonia konnte ja gerade nicht herkommen, es war zu gefährlich für sie. Greta war wirklich betrübt darüber. Zum Glück sah sie Apolonia wenigstens regelmäßig.


    Nun betrat sie also das Zimmer. „Salve Helvetius Varus, leider ist keiner von den Beiden anwesend, aber ich stehe dir gern zu Verfügung.“
    Sie konnte sich denken worum es ging.
    Natürlich wusste auch Greta von dem Brief, welchen Borkan zu Varus gebracht hatte, zwar kannte sie nicht den ganzen Inhalt, aber Morrigan hatte ihnen gesagt, wenn ihr was passiert, soll er die Wahrheit erfahren. Das war ihr wichtig gewesen.

  • Auf Varus Stirn erschien eine Falte. Noch keine Zornesfalte aber definitiv schon eine Unmutsfalte.
    "Was heißt nicht verfügbar und nicht anwesend? Schaff sie her das was ich mit den beiden zu besprechen habe kannst du nicht beantworten!"


    Seine Worte waren nicht in Wut ausgesprochen aber doch sehr eindeutig. Etwas sanfter fügte er noch an


    "Wer ist die Neue die ich gerade im Atrium gesehen habe?"

  • [wrapIMG=left]http://www.bilder-hochladen.net/files/4l83-37-7f6f.jpg[/wrapIMG]Greta fuhr sich verlegen durchs Haar, aber was sollte sie machen? Er war schließlich der Boss oder so. Also suchte sie erst mal fieberhaft nach einem Ausweg.
    „Nun die beiden sind nicht hier. Morrigan hat dir einen Brief? Soweit ich weiß hat sie einiges erklärt?“ Greta stammelte vor sich hin, bis sie sich schließlich zusammen riss. Morrigan hatte gesagt sie sollten dem Helvetier vertrauen. Also würde Greta genau das jetzt auch tun. „Sie halten sich versteckt, es ist zu gefährlich für alle, wenn sie hier auftauchen. Ich könnte aber ein Treffen in einer nahe gelegenen Taverne arrangieren. Die gehört einem Perser. Dort wären alle geschützt und unbeobachtet."
    Hier im Lupanar wusste man ja nie wer ein und ausgeht. Aber die Taverne hatte ein stilles Hinterzimmer, keine fremden Augen und Ohren würden sie stören.
    „Soll ich das in die Wege leiten?“ fragte Greta nun also noch mal nach.


  • Selbstredend war Furcht keineswegs eine dem Geschlechtsakte dienliche Regung, sofern diesbezüglich nicht eine spezifische Neigung in dem Erregten war zu finden, die dem Knaben hingegen augenscheinlich abging, wie eine ersten Relaxation seiner Männlichkeit offenbarte. Dass dies seinerseits dem jungen Flavius selbst nicht entging und in ihm ob der Unkenntnis jener Körperfunktionen die Furcht nur mehr erhöhte, da er doch glaubte des Potentials zum Vollzug des Aktes gänzlich verlustig zu gehen, drohte bereits in eine fatale Spirale der Derektion zu münden, als Morrigan aufs Neue intervenierte und ein weiteres Mal die Verhältnisse revolvierte, sodass Manius Minor sich seinerseits auf dem Rücken wiederfand und erstlich recht konfundiert befürchtete, die nunmehr über ihm befindliche Dame habe den Beschluss gefasst, jene missliche Vorstellung gänzlich zu beenden und ihn als der Liebeskunst inkapabel nach Hause zu senden. Schon gedachte er Einspruch zu erheben, seine Reserven zu beschwören, als sie ihm, während er noch um adäquate Worte rang, bereits mit Bestimmtheit den Mund verbot, um jenen Gestus unmittelbar in eine Liebkosung zu verwandeln und schließlich zur größten Freude des Kunden doch die Vereinigung zu vollziehen. Noch war der Knabe gänzlich von jener alienen haptischen Experienz gefangen, als die Lupa sich neuerlich approximierte, ihn ihren Atem auf der von Furcht und Erregung schweißnassen Haut spüren ließ, ehe sie Worte sprach, die doch konträre Wirkung zu ihrem Appell entfalteten, da zwar das Verschließen der Augen ihm durchaus nicht ungelegen erschien, nachdem diese im vorliegenden Kontexte ihm ohnehin lediglich miserable Dienste zu leisten imstande waren, ein "Nicht-Denken" ihn hingegen motivierte zu spintisieren, wie dies wohl zu bewerkstelligen sei, da man doch gleichsam stets etwas dachte, sofern man nicht, sprichwörtlich gedankenverloren, sich einem spezifischen optischen Sinneseindruck, vornehmlich des Starrens in die Ferne, hingab, was in diesem Falle hingegen durch den okularen Verschluss vereitelt war.
    Doch nicht lange verharrte er in jener Konfusion, denn schon erfolgte eine weitere Initiative Morrigans, die dem jungen Flavius empirisch belegte, dass keineswegs nur der Sehsinn geeignet war, sich in diesem zu verlieren, da nunmehr seine Hände eine Odyssee über den femininen Leib unternahmen, an diese und jene Küste gespült wurden, obschon dort doch stets nur die betörende Kirke ihn zu erwarten schien, die seine Lüsternheit eins ums andere steigerte, sooft seine Finger die Segel setzten und zu neuen Buchten oder gar den beiden Steilküsten im morriganesischen Meere aufbrachen. Heftig begann der Knabe zu atmen, schon verspürte er neuerlich jenes ihm nunmehr beinahe vertraute Ziehen der Lenken, obschon der Takt, in welchem der Scheme über seinem Leib auf und nieder wogte, keinesfalls sich wandelte, sondern geradezu gemächlich mäanderte. Dennoch erschienen jene haptischen Eindrücke durchaus suffizient, denen der Knabe, die Augen noch immer geschlossen, sich nunmehr zur Gänze hingab, daneben lediglich die Reaktionen seines Leibes beachtend, sodass gar das Lob der Lupa ihn nicht erreichte, sondern er vielmehr erst zu jenem Zeitpunkt der Nähe ihres Antlitzes an dem seinen gewahr wurde, als sie ihn aufs neue liebkoste und jener Überflutung an Reizen, die in jener Situiertheit auf ihn eindrangen, eine Krone aufs Haupt setzte, welcher zu widerstehen Manius Minor aus mangelnder Experienz keineswegs imstande war.


    Unvermittelt und ohne größere Proklamationen, ja gerade similär zum letzten Male während des nächtlichen Traumes entlud sich die Lüsternheit des jungen Flavius in der Lupa, entflammte jene hypothalametische Explosion in seinem Kopf, ließ ihn einem Krampfe gleich sich leicht aufbäumen, obschon seine Muskeln selbstredend auch in jenem Falle von der sie umgebenden Hülle von Körperfett verborgen wurden, und ihn heftig und stoßweise die Heftigkeit jener Regungen den Wehen einer gebärenden Frau gleich hinfortatmen.

  • Varus war nicht zufrieden mit der Antwort aber ja auch kein sturer Idiot.


    "Ja mach das und zwar so schnell es irgendwie geht. Wenn es irgendwie geht will ich die beiden noch heute sprechen. Spätestens morgen!"


    Bei solch einem Thema konnte und wollte er nicht mehr Zeit verlieren.


    "Wenn Morrigan als auch Dracon und Apolonia weg sind.... und du die Aufsicht hast... wer passt auf euch auf? Oder bist du auch Dracons Vertretung?"

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