[Extra Pomerium] Feind in Sicht! Die Rebellen stehen vor Rom

  • Proximus nahm zur Kenntnis, dass er eingesperrt wurde. Es war aber eine - relativ- saubere Zelle und wohl die größte die es an der Örtlichkeit gab. Naja seine Befürchtung in einem Rattenloch zun landen bewahrheitete sich nicht.


    Centurio entgegnete Proximus quasi als Verabschiedung, als der Centurio sich zum gehen wandte.

    ir-civis.png Iulia2.png

    DECURIO - MISENUM

    Klient - Lucius Aelius Quarto

  • Ein Bote, der es ganz offensichtlich eilig hatte, erreichte das Lager der Belagerer und fragte sich recht lautstark nach dem Kommandeur Flaminius durch. Er machte keinen Hehl daraus, dass er gute Nachrichten von Cornelius Palma hatte.


    Cornelius Palma Flaminio Clio s.d.


    Die Götter haben uns nicht getäuscht und das gute Zeichen, dass sie uns mit deinem Sieg geschickt haben, hat sich als gutes Vorzeichen entpuppt. Dank einer glücklichen Fügung und der Einsicht des Gegners und der weisen Handlugnsweise des Praefectus Classis konnte ich ebenfalls einen Sieg erringen und der Weg nach Rom scheint damit frei zu sein.


    Ich schreibe dir diese Zeilen noch im Anblick des Schlachtfeldes südöstlich von Misenum, auf dem zwar letztlich wenige, aber doch zu viele römische Bürger ihr Leben gelassen haben. Schon morgen werde ich nach Misenum weiterziehen, wo ich jene auszuzeichnen gedenke, die sich um Rom verdient gemacht haben, gleich auf welcher Seite sie zu Beginn der Schlacht standen. Denn an deren Ende standen alle auf unserer Seite und der Verlierer ist einzige jener in Rom, den ihr hoffentlich nicht habt entkommen lassen, damit er schon bald seinem gerechten Urteil gegenüber stehen wird.


    Rechnet in Kürze mit meinem Eintreffen in Rom und trefft die nötigen Vorbereitungen, soweit es angemessen ist. Sende mir umgehend Nachricht, wenn es Dinge gibt, die ich schon zuvor wissen sollte, um nicht unvorbereitete einzutreffen.


    Ap. Cornelius Palma

  • Eine ganze Zeit später betrat Licinus den Flur, in dem die provisorischen Zellen untergebracht waren. Nach der Minizeremonie, die stattfand, wenn ein ranghoher Offizier den Raum betrat, bekam er eine Lage- und Belegungsmeldung, dann konnte er endlich sprechen.
    "Der Gefangene tribunus Iulius Proximus?!" fragte er und bekam prompt den Weg gewiesen. Er lief die Tür entriegeln, dann atmete er noch einmal schnaubend aus, während er dachte, auf, bringen wir es hinter uns. Dann trat er ein.
    "Salve Proximus!" mehr sagte er nicht.

  • Zitat

    Original von Marcus Iulius Licinus
    Licinus sah für einen Augenblick consterniert in die Luft und hätte fast angehalten, was sich in einem kleinen Stolperschritt bemerkbar machte.


    Schwachsinn, schalt er sich, während er weiter ging und brummte:
    "Natürlich, Sextus Aurelius Lupus, der Verwandte unsere legatus." Sein Fehler, den er auf die lange beinahebewusstlosigkeit im Nachklang seiner Verwundung zurückführte - früher hatte er nie einen Namen vergessen - rief ihm genau jene wieder zurück ins Gedächtnis. Noch immer hatte er die Befürchtung mehr vergessen zu haben, als er erfahren hatte. Unbewusst griff er an die Torques, von der er nie hatte sagen können wie genau er sie verdient hatte. Als er seine Bewegung bemerkte, riss er seine Hand herunter und folgte dem optio den Rest des Weges schweigend.


    Hadamar nickte, auch wenn er nicht wirklich wusste, ob der Tribun der II mit dem Legat der I verwandt war. Konnte gut sein. Hatte sogar Tratsch darüber gegeben in der Secunda, wenn er sich nicht irrte... aber getratscht wurde viel in der Legion, und nicht alles entsprach der Wahrheit. Er musterte den Praefectus kurz von der Seite und bemerkte die Bewegung, mit der dieser nach der Torques griff... so ein Ding hatte er auch bekommen, erinnerte Hadamar sich flüchtig. Aber er kommentierte weder die Bewegung noch sagte er sonst etwas – der Praefectus schwieg, und es wäre an ihm gewesen, als deutlich Höherrangigem, das Gespräch am Laufen zu halten, wenn er denn Interesse daran gehabt hätte. Hadamar schwieg also ebenfalls und führte den Praefectus aus dem Lager hinaus hin zur Castra Praetoria.

  • Rom war inzwischen eingenommen und sicher in ihrer Hand... und dennoch lagerten sie nun schon seit Tagen hier. Sie warteten auf den Cornelius, darauf dass er hier auftauchte und dieser Krieg endlich ein für allemal beendet wurde, richtig beendet, hieß das. Mit Belagerung und allem, so dass sie nach Hause konnten. Hadamar fand das Leben im Lager reichlich eintönig... und gleichzeitig anstrengend, weil die Bilder des Kriegs auf ihn einstürmten. Er bekam sie nur schwer aus seinem Kopf, jetzt, wo es nur noch wenig Ablenkung gab... und er tat alles mögliche, um zu verhindern dass sie über ihm hereinbrachen. Tagsüber gelang das auch wenigstens halbwegs, denn obwohl weniger zu tun war als in den ganzen letzten Wochen, gab es doch für ihn als Optio des Primus Pilus dann doch immer irgendwas zu tun, irgendwas, womit er sich ablenken konnte, und wenn er zum gefühlt hundertsten Mal irgendwelche Listen durchging. Er stürzte sich regelrecht in Arbeit und ackerte. Und wenn er das nicht tat... stürzte er sich eben in Alkohol, Glücksspiele, Weiber. Das Problem war nur, wie ihm der Scriba der seiner Centurie irgendwann mal verklickerte, dass er vor seinen Männern nicht so aufführen sollte. Ab und zu mal einen zu bechern mit ihnen – das war in Ordnung. Das regelmäßig zu tun – ganz sicher nicht. Als Optio war er eine Respektsperson, und gerade er, meinte der Scriba, hatte lange und hart darum kämpfen müssen, bis die Männer ihn auch wirklich respektiert hatten... und jetzt, wo er endlich so weit war, wäre es einfach nur dumm ihn zu verspielen, indem er sich zu häufig auf unangemessene Weise mit denen verbrüderte, die ihm untergeben waren. Und Hadamar musste zugeben, dass der Kerl Recht hatte... was ihn erneut vor das Problem stellte, was er abends mit seiner Zeit anfangen sollte. Also arbeitete er zunehmend auch abends... und schloss sich im Übrigen mit anderen Optiones zusammen, mit denen er ab und zu mal einen saufen konnte. Immer häufiger allerdings hatte er die Nase voll davon einfach nur im Lager zu bleiben... und als er eines Abends Ausgang bekam, fackelte er nicht lange, sondern beschloss sich irgendwo in Rom die Kante zu geben. Mit langen Schritten zog er durchs Lager, allein, weil keiner der anderen Optiones Ausgang hatte – in Mogontiacum war es etwas anderes, hier bekamen sie in der Regel nicht gleichzeitig Ausgang –, als ihm jemand auffiel, den er kannte. „Centurio...“ grüßte er mit Haltung. Centurio. Der konnte wahrscheinlich selbst entscheiden, ob er ging oder nicht. Und Hadamar wollte eigentlich nicht alleine um die Häuser ziehen... und außerdem kannte er sich in Rom kaum aus. „Schon was vor heute Abend?“

  • Seneca hatte eigentlich andere Sorgen als sich hier im Lager rumzutreiben und seine nur noch auf dem Papier vorhandene Centurie auf Trapp zu halten, denn schließlich waren sie durch die, mittlerweile nannte er sie nicht mehr Rebellen, Truppen Palmas aufgeteilt worden. Plötzlich hörte er aber dennoch ein "Centurio", und er war schon drauf und dran seine Stimme in den rauen Befehlston einzustellen, welchen seine Männer von ihm gewohnt waren, als er erkannte, dass es gar keiner seiner Männer war, sondern der Optio, welcher sich zeitweise recht sonderbar verhielt und vom informellen in den militärischen Umgangston mit ihm und den anderen Prätorianern wechselte, und wieder zurück, und in der ein oder anderen Situation ein paar verwirrte Gardisten zurückließ..
    "Optio.", grüßte er also etwas knapp angebunden als ihn der junge Unteroffizier grüßte, aus welchem Hause der Junge stammte hatte Seneca ehrlich schon wieder vergessen, aber das könnte er beizeiten nochmal in Erfahrung bringen, als sich plötzlich unverhofft die Chance für ein wenig Zerstreuung zu ergeben schien, "Naja, ich hab eigentlich nichts vor.", sagte der Centurio scherzhaft und deutete mit einer Handbewegung auf ein perfektes Lager, weil er einfach nichts anderes zutun hatte als immer und immer wieder die Ausrüstung und die Arbeitsweisen seiner Männer zurechtzuweisen, was diese wohl auch ein wenig entnervte, "Warum fragst du?", fragte er dann etwas neugierig, und implizierte eigentlich schon in seinem Unterton dass er etwaigen Ideen durchaus aufgeschlossen gegenüber stand.

  • Gaius Flaminius Cilo

    http://www.kulueke.net/pics/ir…/f-roemer-soldaten/34.jpg
    Dass der Cornelier auch im Süden siegreich war, waren großartige Nachrichten und hoben die Stimmung im Nervenzentrum des Rebellenheeres und somit auch in der faktischen aktuellen Herrschaftszentrale in Rom. Allerdings brach quasi direkt nach Eintreffen der Nachricht geschäftiges Treiben aus, immerhin musste einiges vorbereitet werden um dem neuen Kaiser einen entsprechenden Empfang zu bereiten.


    Gleichzeitig galt es gewisse Dinge zu klären, zu denen auch die Ala² gehörte, und so ließ der Flaminier den Decurio zu sich rufen, der die Ala zur Zeit anführte.



    [size=6]TDV[/size]


  • Der Decurio befand sich zu diesem Zeitpunkt ganz wo anders. Er vergnügte sich am Stadttor zu Ostia mit den Truppen welche Ostia bisher gehalten hatten und hatte ein recht anregendes Gespräch mit einem der hiesigen Duuviri.
    Doch in der heutigen Zeit war es möglich Nachrichten innerhalb weniger Stunden über große Entfernungen zu überstellen was auch hier nun geschah. Ein Melder übermittelte dem Atier den Befehl vor dem LAPP, Flaminius Cilo, zu erscheinen.
    Wiederum einige Stunden später kam der Atier leicht ausser Atem, wobei er ausser Atem war da er die letzten Schritte gelaufen war und nicht den ganzen Weg von Ostia hierher, an Praetorium und meldet sich am Wachposten an um zum LAPP vorgelassen zu werden.

  • Gaius Flaminius Cilo

    http://www.kulueke.net/pics/ir…/f-roemer-soldaten/34.jpg
    "Decurio.", grüßte der Feldherr der Rebellen den Atier, nachdem dieser zu ihm durchgelotst worden war, "Gute Nachrichten! Der Kaiser ist bei Misenum siegreich gewesen und zieht gen Rom. Kurzum: unsere Sache ist auf ganzer Länge von Erfolg gekrönt. Wir müssen jetzt zusehen, dass wir unsere Einheiten der Möglich- und Notwendigkeit entsprechend zurück zu ihren Garnisonsorten schicken. Die Ala² wird zu den ersten gehören... das bedeutete folgende Befehle für dich: bring deine Einheit in Ordnung und bereite dich darauf vor morgen Rom gen Norden zu verlassen um zurück nach Confluentes zu ziehen. Dort wirst du damit beginnen die Reihen wieder aufzufüllen und Präsenz zu zeigen, damit auch jedem Barbaren nicht verborgen bleibt, dass die römischen Truppen zurückgekehrt sind. Hast du das verstanden?"



    [size=6]TDV[/size]

  • Und wieder hieß es für Licinus einmal den Palatin zu umrunden, um bei seinem Oberbefehlshaber vorzusprechen. Wahrscheinlich war er in Rom schon mehr gelaufen, als auf dem Marsch hierher, den er ja zeitweise auf den Verwundetenkarren verbracht hatte.


    Bei der Befehlsstelle des Flaminiers angekommen, meldete er sich und ließ sich in die Räumlichkeiten für die Besprechung bringen. Anscheinend hatte man ihn recht früh informiert, denn er traf als einer der ersten ein.

  • Gaius Flaminius Cilo

    http://www.kulueke.net/pics/ir…/f-roemer-soldaten/34.jpg
    "Ah, Iulius... gut, dass du da bist.", sprach der Flaminier, als hätte er den Praefectus nicht selbst herbeordert, "Wir haben wichtige Dinge zusammen zu besprechen. Um genau zu sein: eine. Die gute Nachricht zuerst: der Kaiser ist bei Misenum siegreich geblieben, somit haben die Götter uns auf ganzer Linie siegen lassen und unsere Sache als rechtens bestätigt. Die schlechte ist: er ist auf dem Weg hierher... mit seinem kompletten Heer. Es ist nicht so, als hätten wir nicht sowieso schon genug Probleme die Stadt und unsere Männer zu versorgen, jetzt kommen fünfzehntausend hungrige Soldaten aus dem Süden hinzu. Ich habe mich deshalb entschlossen, unser Heer den Möglichkeiten entsprechend aufzulösen um unsere Versorgungsnöte zumindest etwas zu entspannen."
    Der Flaminier schenkte dem Iulier einen eindringlichen Blick, als wollte er prüfen ob der Mann verstand, worauf er hinauswollte: "Sämtliche Auxiliare und ein Großteil der Legionen aus dem Norden werden in den nächsten Tagen aufbrechen um zu ihren Garnisonen zurück zu kehren, ich erwarte von dir, dass du mit deiner Legio dasselbe tust. Behalte ein Kontingent zur Ordnungswahrung und Repräsentation beim Eintreffen des Kaisers zurück... aber was du entbehren kannst schick zurück nach Mantua. Ist das soweit klar, Iulius?"



    [size=6]TDV[/size]

  • Licinus Soldatenmiene bleib unbewegt, sie verbarg sowohl die Erleichterung, die er empfand, als er von dem Sieg erfuhr, als auch dass Zusammenziehen seiner Innereien, als er von den zusätzlichen zu stopfenden Mäulern erfuhr. Für einen Moment befürchtete er gar, dass er, als Interimschef der einzigen italischen legio das Futter für diese Mäuler beschaffen sollte.


    Den Götter sei dank schien der Flaminier aber ein Pragmatiker zu sein, der erkannte, dass man einen Teil der Truppen sicherlich entbehren könnte. Fragte sich nur, was der Mann unter angemessen verstand. Schnell überschlug er im Kopf die Zahlen und verglich, dass im normalfall ungefähr 13 Kohorten plus vigiles in der Stadt stationiert waren. Wenn 15.000 Mann anmarschieren, sollten sie von jeder legio, na ca. 1000 Mann dabehalten. Dazu kam, dass sie eh nur mit maximal halber Sollstärke hier waren. Dann antwortete er:
    "Jawohl, Herr! Eine Frage Herr: Das Kontingent, dass zurückbleiben soll. Ich würde eine Mannstärke von ein bis zwei cohortes, zusammengesetzt aus den Einheiten, die sich am meisten ausgezeichnet haben vorschlagen. Findet das deine Zustimmung?"

  • Proximus drehte sich um, als plötzlich die Zellentüre aufging. So schnell hatte er nicht mit "Besuch" gerechnet.


    Die Person sprach ihn persönlich an. Da er auf den ersten Blick nicht erkennen konnte, wer da kam, ging er einen Schritt Richtung Zellentür. Dann erkannte er einen Soldaten.


    Er blieb stehen und grüßte zurück.


    Salve

    ir-civis.png Iulia2.png

    DECURIO - MISENUM

    Klient - Lucius Aelius Quarto

  • Natürlich war Licinus über das sanfte Lob aus beinahe allerhöchstem Munde, vor allem aber die Nachricht, dass ihm das Verfahren mit der prima nach eigenem Guttdünken überlassen bleib, erfreut und diesmal erlaubte er es sich auch, jenes zu zeigen, indem sich seine Mundwinkel um eine Kleinigkeit nach oben bewegten.
    "Nach meinem Willen, zu Befehl!" bestätigte Licinus in einem Satz, von dem er nicht merkte, dass er er ohne Zusammenhang etwas widersprüchlich war. Allerdings war er sich nicht socher, ob das nun tatsächlich schon alles gewesen war, oder ob noch weitere Anweisungen kommen würden. Also bleib er in Erwartung solcher Anweisungen schweigend im Raum stehen.

  • "Du erkennst mich nicht, Proximus? Nun es ist ja auch schon lange her. Ich bins Marcus Iulius Licinus. Ich wollte sichergehen, dass es dir den Umständen entsprechend gut geht." Erklärte er, wer er war und warum er hier war.

  • Salve Legat Flaminius. grüsste Scarpus und salutierte nachdem er vorgelassen wurde.


    Das sind vorzügliche Nachrichten. Der Krieg ist somit zu Ende.? Auch ich kann gute Nachrichten überbringen. Ostia ist ebenfalls frei. Der Classis wurde aus Misenum befohlen sich zu ergeben und Ostia aufzugeben. meldete Scarpus mit einem Lächeln. Dann wurde sein Gesichtsausdruck wieder ernster aber er strahlte trotzdem mit seinen Augen Freude aus. Einerseits wurmte es ihn nun Rom als einer der Ersten verlassen zu müssen. Andererseits war die Aussicht wieder in vertraute Gefilde zurückzukehren groß.



    Klar und deutlich, Legat. Abmarsch der ALA II morgen nach Germanien. schwer war ja der Befehl nicht dachte er sich noch und salutierte und wartete noch auf seine Entlassung

  • Gaius Flaminius Cilo

    http://www.kulueke.net/pics/ir…/f-roemer-soldaten/34.jpg
    Der Flaminier hingegen hatte sich schon vollkommen auf eine andere Frage und damit in ein anderes Gespräch gestürzt. So dauerte es zwei Momente, bis ihm auffiel, dass der Praefectus Castrorum immernoch im Raum stand.
    "Praefectus?", fragte er erst leicht irritiert, bis er sich seines eigenes Fauxpas gewahr wurde und sich zu einem entschuldigenden Lächeln durchrang: "Ach, ja.. das war alles, Praefectus. Weggetreten."




    [size=6]TDV[/size]

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!