Taberna - Zum lallenden Löwen

  • Langsam wünschte Terpander sich, dass die beiden Hausherren die Taberna endlich offiziell eröffnen würden. Aber immer war etwas anderes wichtiger und Terpander, der zuvor als Lehrer von Scato und dessen Brüdern gearbeitet hatte, war mit der neuen Aufgabe etwas überfordert. Sie war zu themenfremd. Es gab noch nicht einmal eine Speisekarte oder Preisliste. Er wäre jedoch nicht Terpander, würde er sich das anmerken lassen.


    "Salve, Herr", grüßte der alte Grieche den Gast freundlich. Ein Eques war das also, den musste er besonders verhätscheln. "Tritt ein und mache es dir bequem."


    Terpander wies auf den besten Tisch mit den wenigsten Brandflecken, den frischesten Blumen und dem hübschesten Deckchen. Außerdem war dieser Tisch direkt am Tresen, so dass der Gast einerseits zum Fenster hinausschauen und andererseits auch bei vollen Tischen bequem mit dem Wirt plaudern und Bestellungen aufgeben konnte, ohne sich zu erheben.


    "Wir haben heute Blutsuppe, frische Lukanerwürste und Braten. Puls gibt es ebenso jeden Tag, oder frisches Obst, Eier ... aber die Blutsuppe ist besonders gut."


    Der Vorratsraum war frisch gefüllt und Terpander würde heute nicht geizen. Egal, was der Mann verlangte, Terpander würde nicht - wie er das bei anderen Gästen mitunter aus Bequemlichkeit tat - behaupten, das wäre gerade aus. Bei der Frage nach der Übernachtungsmöglichkeit kratzte er nachdenklich seinen Bart.


    "Wir haben sehr viele freie Räume. Die Casa Leonis wird momentan nur von drei Sklaven und gelegentlich den beiden Hausherren bewohnt. So lange du den Pfau nicht störst, wird sich ein Raum für dich finden lassen."


    Wenn Terpander den Gast nicht auf das sensible Gemüt des Pfaus hinwies, würde es Ärger für ihn geben. Terpander machte sich daran, den besten Wein mit frischem Brunnenwasser zu mixen und stellte dem Gast einen Becher hin. Er schenkte großzügig aus dem Tonkrug ein, den er anschließend gleich auf dem Tisch stehen ließ.

  • Charislaus nahm den Brief entgegen, der im Lallenden Löwen eingegangen war. Er war von Tiberios. Lange hatte er Tiberios nicht gekannt, aber sie hatten sich auf Anhieb gut verstanden. Mit wehmütigem Schmunzeln las er den Brief von Tiberios durch. Er freute sich Tib kennengelernt zu haben, dass dieser nun Rom verließ lag nicht in Tiberios Hand, dies war das Schicksal aller Sklaven.


    Zudem durfte Tiberios nach Alexandria ziehen, für Tiberios freute sich Chari, er selbst würde den Griechen mit Wuschelkopf vermissen.


    Und so packte er ihm einen kleinen Beutel mit Wegzehrung und schrieb ihm einen Brief. Schleunigst machte er sich auf den Weg um die kleine Gabe abzugeben. Den Brief verstaute Charislaus vorher in seinen Privatsachen.

  • Zitat

    Original von Terpander
    "Wir haben heute Blutsuppe, frische Lukanerwürste und Braten. Puls gibt es ebenso jeden Tag, oder frisches Obst, Eier ... aber die Blutsuppe ist besonders gut."


    "Wir haben sehr viele freie Räume. Die Casa Leonis wird momentan nur von drei Sklaven und gelegentlich den beiden Hausherren bewohnt. So lange du den Pfau nicht störst, wird sich ein Raum für dich finden lassen."


    Wenn Terpander den Gast nicht auf das sensible Gemüt des Pfaus hinwies, würde es Ärger für ihn geben. Terpander machte sich daran, den besten Wein mit frischem Brunnenwasser zu mixen und stellte dem Gast einen Becher hin. Er schenkte großzügig aus dem Tonkrug ein, den er anschließend gleich auf dem Tisch stehen ließ.


    Der Petronier und seine beiden Sklaven im Gefolge traten ein und nahmen an dem Tisch Platz. Früher war Lucius häufiger in solchen Spelunken unterwegs gewesen, von denen es tausende in Rom gab.


    Als Terpander die Speisekarte aufzählte, wurde Lucius fast ein bisschen schlecht - Blutsuppe vertrug sein Magen ganz sicherlich nicht, auch wenn sie objektiv bestimmt lecker war.
    "Puls genügt. Ohne Obst."
    bestätigte er nochmals seine Bestellung, während Armin ergänzte:
    "Wir nehmen zweimal die Blutsuppe!"
    "Nein, zweimal Lukanerwurst."
    korrigierte der Petronier mit Nachdruck - der Gedanke, den "Duft" von Blutsuppe vor der Nase zu haben, förderte schon seinen Brechreiz!


    Er griff nach dem Wein und nahm einen Schluck.
    "Ein Pfau? Naja, solange er nicht beißt."
    bemerkte er dann zu der Unterkunft. Wenn irgendein Vieh ihn beißen wollte, würde er ihm eigenhändig den Hals umdrehen...
    "Was kostet die Übernachtung?"

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  • Charislaus eilte zurück in den Lallenden Löwen und nahm sofort seinen Platz hinter dem Tresen ein.


    Chari servierte dem gehobenen Gast den Puls und stellte eine kleine Amphore mit Honig sowie Garum daneben, falls der Herr süss oder salzig nachwürzen wollte. Sofort im Anschluss servierte Charislaus den beiden anderen die gewünschten Würste und legte je ein Stück frisches Brot dazu.


    "Die Übernachtung kostet 5 Sezterzen pro Gast und Nacht werter Herr. Mit dabei ist ein Frühstück Deiner Wahl, Getränk inbegriffen. Unsere Übernachtungsmöglichkeiten sind ordentlich und sauber. Darauf legen unsere Herren besonderen Wert.


    Sorge Dich nicht um den Pfau. Er ist ein friedliches Geschöpf und tut niemandem etwas zu Leide", erklärte Charislaus respektvoll.

  • Da war ja der zahlenkundige Sklave. Charislaus improvisierte auch sogleich einen Preis. Damit half er Terpander, der zwar sprachlich sicher war, aber mit Zahlen seine liebe Not hatte, aus der Klemme. Der alte Grieche nickte ruhig, als wäre die Information von Charislaus selbstverständlich. Irgendwo musste er die mal aufschreiben ...


    "Die Hausherren sitzen im Garten. Sie nehmen sich bei Bedarf sicher gern Zeit für dich." Wer würde das nicht, wenn ein Eques sich in den eigenen vier Wänden einzuquartieren gedachte? "Liegt kein Bedarf vor, führe ich dich nach dem Essen auf direktem Weg zu deinem Zimmer."


    Das Terpander schleunigst noch einrichten musste. Zum Glück hatten sie haufenweise Mobiliar, das aus dem Blinden Esel irgendwie seinen Weg hierher gefunden hatte, zusammen mit den Vorräten und all den übrigen Wertgegenständen.


    "Wo schlafen deine Begleiter?"


    Da der Petronier ihnen das Essen vorschrieb, waren das wohl seine Sklaven, doch sicher wissen konnte das Terpander nicht, so dass er die Formulierung neutral wählte.

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    SKLAVE - SISENNA IUNIUS SCATO

    2 Mal editiert, zuletzt von Terpander ()

  • Lucius nickte - wenn er berechnete, dass ein Brot und eine Kanne Landwein schon 1.80 ausmachten, dann war der reine Übernachtungspreis angemessen, sofern es sich um eine saubere Unterkunft handelte.
    "Einverstanden!"
    bestätigte er daher und begann das angebotene Essen zu löffeln.
    Die Anmerkung des Wirts - oder vielmehr seines Sklaven, wie man aus der Aussage ableiten konnte - ließ ihn aber innehalten. Wieso sollten die Hausherren sich Zeit für ihn nehmen? Das klang ja fast, als wäre er hier her gekommen, weil er mit ihnen reden wollte! Er sah Terpander also erst einmal fragend an, ehe er kombinierte, dass sich die Aussage auf seine Frage wegen der Wohnungen beziehen musste.
    "Wenn sie mir einen Tipp geben können, wo ich hier in der Gegend eine geräumige Wohnung mieten oder kaufen kann, wäre das nützlich."
    antwortete er deshalb und löffelte noch ein wenig Puls. Der Brei schmeckte eher etwas fad, aber Lucius traute sich auch nicht, etwas Scharfes oder Süßes hineinzutun - die Ärzte hatten gewarnt, dass das die gelbe Galle ungut anregen konnte!


    "Meine Sklaven schlafen bei mir. Oder gibt es einen Raum mit Vorzimmer?"
    So war es schon in der Casa Petronia in Mogontiacum gewesen - Armin hatte im Vorraum geschlafen, sodass er immer in Rufweite war.
    "Oder zwei Räume nebeneinander, das geht auch."
    Wenn er für die Sklaven schon den vollen Preis zahlte, konnten sie ja auch die vollen Annehmlichkeiten haben! Die beiden gaben aber keine Hinweise, ob sie irgendeine Variante bevorzugten.

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  • "Wunderbar, dann bereite ich umgehend dein Zimmer vor. Du kannst gemeinsam mit Deinen Sklaven nächtigen, oder zwei Zimmer nebeneinander nehmen. Der Preis ist der gleiche. Also wie es Dir beliebt Herr.


    Oh unsere Herren sind rechtschaffene Urbaner, ganz sicher werden sie Dir einen Tipp geben können. Sie kennen zwangsläufig jede Ecke Roms Herr, die guten wie auch die schlechten", antwortete Charislaus freundlich.


    Warum der Herr den guten Puls pur aß, wusste Chari nicht. Dabei hatte er extra Garum und Honig bereit gestellt. Vielleicht war der Mann auch Purist und genoss das Mahl so schlicht wie es war. Das wiederum wäre ein Kompliment an seine Kochkünste. Charislaus kochte alles mit Sorgfalt und Hingabe.

  • "Dann nehme ich zwei Zimmer nebeneinander."
    antwortete der Petronier - das war auf jeden Fall mehr Leistung für das gleiche Geld, also die rationalere Variante. Nachts brauchte er Armin sowieso nicht - er war ja kein Senatorenschnösel, der sich die Schuhe nicht selbst binden konnte!


    Dass die beiden Herren Urbaner waren, überraschte Lucius dann - normalerweise lebten Soldaten ja in der Castra Praetoria und hatten keine Geschäfte nebenher laufen. Das galt natürlich nicht für Offiziere, weshalb er schlussfolgerte, dass es sich um solche handeln musste.
    "Dann möchte ich sie so schnell wie möglich sprechen."
    Er hatte immerhin keine Zeit zu verlieren!

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  • Essen schmeckte auch kalt. Zudem war es besser, wenn die Hausherren über den neuen Gast von diesem selbst informiert wurden, damit sie wussten, wie er aussah. Es könnte sonst zu Missverständnissen kommen, wenn ein Fremder in ihren Räumlichkeiten herumspazierte. Bislang hatte es hier keine Schlafgäste gegeben. Während der Petronius mit den Hausherren reden würde, könnten Terpander und Cassivellaunus schnell die beiden Räume für ihn und seine Sklaven herrichten.


    "Wenn du mir bitte folgen würdest", sprach Terpander und gab den Weg in den Garten vor.


    Garten der Casa Leonis >>

  • Lurcos Einwand müsste widersprochen werden.
    "Es fehlt nun ein entscheidender Faktor in der Subura. Und deswegen musst ein Ausgleich geschaffen werden.
    Rivalisierende Banden werden dies, ohne Hemmungen zu haben, versuchen. Jeder will ein Stück vom Kuchen haben wollen.
    Was uns aber insofern behilflich ist denn sie werden genug mit sich selbst zu tun haben, die "ehrenwerte" Gesellschaft wodurch wir wiederum Zeit haben vorzubereiten."
    Appius überlegte kurz. Ja was würden sie vorbereiten.....


    " Wenn wir ihnen ein Kuckucksei unterjubelnbkonnten wäre das die halbe Miete. Und die Station würde auch in Ruhe wieder hergestellt werden."

  • Zitat

    Original von Terpander
    Essen schmeckte auch kalt. Zudem war es besser, wenn die Hausherren über den neuen Gast von diesem selbst informiert wurden, damit sie wussten, wie er aussah. Es könnte sonst zu Missverständnissen kommen, wenn ein Fremder in ihren Räumlichkeiten herumspazierte. Bislang hatte es hier keine Schlafgäste gegeben. Während der Petronius mit den Hausherren reden würde, könnten Terpander und Cassivellaunus schnell die beiden Räume für ihn und seine Sklaven herrichten.


    "Wenn du mir bitte folgen würdest", sprach Terpander und gab den Weg in den Garten vor.


    Eigentlich hatte Lucius schon gedacht, dass er zuerst noch essen konnte oder man die Hausherren einfach herbeiholte - wenn es sich hier nicht wenigstens um standesebenbürtige Offiziere handelte, war es ja durchaus angemessen, sich für einen Gast wie ihn in Bewegung zu setzen!


    Aber da der Sklave seine Forderung wörtlich nahm, schaufelte er sich eben noch schnell zwei Löffel Puls in den Mund und schluckte sie herunter, während er schon aufstand und folgte.

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  • Lurco strich sich über das Kinn und zuckte dann zusammen. Er hatte ganz vergessen, dass er dort auch eine Wunde kassiert hatte.


    "Eine gute Idee... Ceretanus, aber dazu benötigst... Du jemanden der sich... einschleust. Einen Verbindungsmann, der ein Teil...einer kriminellen Organisation wird und Dich aus ihrer Mitter heraus informiert. Seine Tarnung muss... wasserfest sein, er darf nicht... auffliegen.


    Am besten ein... ehemaliger Krimineller, oder jemand der wie ein Krimineller aussieht. Hast Du wen... bei der Hand?", fragte Lurco neugierig.

  • Scato fiel da spontan jemand ein ... aber er war auf Cerretanus´ Antwort gespannt. Er rührte in seiner Blutsuppe, angelte eins der glatten rosa Bällchen mit dem Löffel, beäugte es und legte es dann Lurco auf den Teller. Terpander kochte lecker, aber manche Zutaten waren weniger nach Scatos Geschmack.

  • Zitat

    Original von Manius Purgitius Lurco
    Lurco strich sich über das Kinn und zuckte dann zusammen. Er hatte ganz vergessen, dass er dort auch eine Wunde kassiert hatte.


    "Eine gute Idee... Ceretanus, aber dazu benötigst... Du jemanden der sich... einschleust. Einen Verbindungsmann, der ein Teil...einer kriminellen Organisation wird und Dich aus ihrer Mitter heraus informiert. Seine Tarnung muss... wasserfest sein, er darf nicht... auffliegen.


    Am besten ein... ehemaliger Krimineller, oder jemand der wie ein Krimineller aussieht. Hast Du wen... bei der Hand?", fragte Lurco neugierig.


    Lurcos Frage nach dem " Wen" war eine Vorlage die man nicht links liegen lassen könnte. Das Grinsen des Optios sagte alles.


    " Nun, lieber Lurco. Deine Frage ist wirklich gut. Und nach den Aspekten die du geäußert hast würde ich sagen....Aussehen eines Kriminellen oder ehemaligen Kriminellen....wenn ich mir eure Visagen so ansehe dann kommst nur du in Frage." Das Grinsen wuchs weiter an. Lurco hatte es ihm so vorgegeben.


    " Nichts für ungut, Lurco. Wenn dann soll es ein freiwilliger machen. Hat jemand Vorschläge?"

  • "Ich?!?", fragte Lurco baff und musste fast selbst grinsen.
    "Hör doch... auf. Ich habe ein Grund ehrliches... Gesicht. Es ist nur was... ramponiert. Und wer würde mir schon... einen Kriminellen abnehmen? Einen Korintenkacker... ja. Einen Kriminellen? Na... ich weiß nicht...", grübelte Lurco.


    "Rammy sieht viel... gefährlicher aus als ich. Wobei ich würde es machen. So... ist es nicht", gibbelte Lurco.


    "Also gut, überredet. Ich mach... den Job und lasse mir was einfallen", antwortete er Ceretanus und nahm noch einen Schluck Poska.

  • " Es ist freiwillig. Du musst dich nicht genötigt fühlen. Ich hatte es ja nicht befohlen* Cerretanus hob seinen Becher und prostete Lurco zu.
    " Hat jemand noch andere Vorschläge?" wollte er dann trotzdem wissen. Lurco sollte sich erstmal erholen und nicht schon wieder, möglicherweise, bis zum Hals in Schwierigkeiten stecken.

  • Eine spannende Situation. Scato schmunzelte Lurco zu. Dass er daran Freude hätte, auf diese Weise zu ermitteln, konnte er sich vorstellen, auch wenn die Freude nicht das Ziel der Ermittlung war. Aber wenn Effizienz und Freude Hand in Hand gingen, konnte das doch nicht besser für sie sein.

  • Endlich, es war soweit, die drei Freunde waren nach ewigen Zeiten gemeinsam unterwegs. Ganz einig waren sie sich noch nicht wohin es gehen sollte. Zuerst war eine vernünftige Grundlage für die kommenden Stunden geplant. „Bleibt mal stehen, das kenne ich noch nicht. Taberna zum lallenden Löwen“, las Pers vor. „Die kenne ich noch nicht.“

    Pompus meinte: „Einer von der X. meinte das Essen wäre ganz gut aber und jetzt kommt es, Frauen dürften nicht rein.“

    „Ich habe aber Hunger Jungs, wir können es uns ja ansehen und natürlich ziehen wir später weiter“, kam von Frugi.

    Ohne eine lange Debatte abzuwarten öffnete er einfach die Türe, trat ein paar Schritte ein, um sich dann in aller Ruhe um zu schauen. „Ich möchte aber an einem Tisch sitzen und nicht an der Theke rum lümmeln“, maulte Pomp gleich los.

  • Terpander war im Stress, aber es war guter Stress. Die kleine Taberna war brechend voll und die Kunden rissen sich ausgerechnet um seine Blutsuppe. Die drei Neuankömmlinge hatten Glück. Gerade stand eine kleine Gruppe von vollgestopften Kunden auf, bezahlte und drängelte sich an ihnen vorbei nach draußen. Terpander wischte ihren Tisch ab und arrangierte die Dekoration darauf wieder neu. Da er keinerlei Gespür für die Ästhetik lebloser Gegenstände hatte, kopierte er die Anordnung von Charislaus 1:1.


    "Salve die Herren, nehmt Platz." Er rückte die Stühle so, dass die Gäste sich bequem niederlassen konnten. "Schon einen Wunsch?"

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