... kam ich zur Casa Duccia, nahm meinen Helm ab, strich mir kurz durch die Haare und klopfte dann an die Tür, und wartete
[Aula | Hallae] Die Eingangshalle
- Flavius Duccius Germanicus
- Geschlossen
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....öffnete Lanthilta die Tür und grüßte in gebrochenem Latein höflich: "Salve der Herr! Wie darf ich helfen?"
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Salve! öhm ich suche Ancius Duccius Munatianus! sagte ich freundlich zu der mir unbekannten Frau. War wohl neu hier.
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Ich danke dir! sagte ich und ging einen der beschriebenen Wege, um ancius zu suchen!
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Schon immer hatte sich der Senator für die Bräuche seiner Nachbarn intressiert, um zum Einen zu lernen und zum Anderen sie besser zu verstehen. So ließ er es sich nicht nehmen, der Einladung zu folgen und klopfte demnach am Abend des ANTE DIEM XII KAL IAN DCCCLVII A.U.C. an die Pforte der Casa Duccia.
In seinen Händen hielt er den Brief, welchen er nochmal skurz entrollte...
EINLADUNG
Hiermit lädt die Gens Duccia Dich und Deine Begleitung zum
Julfest
am
ANTE DIEM XII KAL IAN DCCCLVII A.U.C. (21.12.2006/103 n.Chr.)
in die Casa Duccia in Mogontiacum ein.
Für Speiß und Trank ist gesorgt.
gez.
Valentin Duccius Germanicus...und wieder schloss.
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Lanthilta, die in Mogontiacum aufgewachsen war, übernahm die in Empfangnahme der Gäste und öffnete. Natürlich, auch wenn er schon länger nicht mehr hier lebte, erkannte sie den Senator. Schliesslich war er Jahrelang hier in der Stadt, mit dem LAPP zusammen die angesehenste PErsönlichkeit gewesen. So verneigte sie sich tief und sagte in ihrem noch gebrochenen Latein: "Senator, Herr, Willkommen in der Casa Duccia und zum Julfest." Denn sie wusste natürlich auch, dass er dazu geladen war. "Bitte folgt mir zur Begrüßung ins Kaminzimmer. Das Feuer wird bei Sonnenuntergang im Hofe entfacht werden."
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Etwas später erschien der Statthalter am Ort des Geschehens. Ohne seine Gattin, welche aus Unpässlichkeitsgründen zu Hause geblieben war. Es ging ihr zur Zeit nicht so gut, und Meridius hatte nicht darauf bestanden, dass sie mitkommen sollte. In seiner Begleitung befanden sich daher nur die obligatorischen Ordonanzoffiziere, einige Tribune, die Leibwache und ein paar Sklaven. Der übliche Tross eben, wenn ein Statthalter das Haus verließ und irgendwo unterwegs war. Die Zeiten, in welchen man alleine durch die Gegend ziehen konnte, waren für Meridius längst vorbei.
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Auch hier öffnete Lanthilta wieder die Tür und sah zu dem Trupp, der vor der Tür stand.
"Salve und Heilsa," sagte diese daher ein wenig verwundert und auch freundlich lächelnd. Da sie den Statthalter schone inmal gesehen hatte, trat sie gleich von der Tür zurück.
"Tritt doch bitte ein." Dann wartete sie bis alle eingetreten waren um danach die Tür wieder zu schließen. -
Trimalchio erreichte die domus der gens duccia und klopfte an die porta.
*klopf klopf*
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Und es ward ihm fast sogleich von Lanthilta aufgetan. "Salve der Herr, wie kann ich dienlich sein?"
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Er lächelte freundlich und beantwortete die Frage der Frau. "Salve ich wurde von Duccius Germanicus zum Julfest eingeladen. Mein Name lautet Pompeius Trimalchio."
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"Selbstverständlich, herr. Bitte folge mir, ich geleite Dich sogleich ins Kaminzimmer."
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Die domus war ihm bereits vertraut und so betrat der Pompeius auch gleich das vestibulum und folgte dann der Frau bis ins Kaminzimmer. Dort bedankte er sich bei der Frau und mischte sich unter den Gästen.
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Schon sehr lange hatte ich mich hier nicht mehr blicken lassen. Ich hatte ein sehr schlechtes Gefühl und ein noch schlechteres Gewissen. Sicher hatten mich die Duccier vergessen. Auf jeden Fall würde Valentin keine Luftsprünge machen. Trotzdem musste ich ihm einen Besuch abstatten, mich für die Vergessenheit entschuldigen und versuchen, zu retten, was zu retten war. So klopfte ich an die Tür und wartete ungeduldig.
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Welche sich öffnete und ein Bediensteter des Hauses fragte: Salve, was kann ich für Dich tun?
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Ein Bediensteter, der mir nicht gerade bekannt vorkam, öffnete die Tür. Freundlich lächelnd sah ich ihm entgegen.
"Salve, mein Name ist Publius Terentius Pictor. Ich möchte zum Hausherrn Valentin."
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Zum Hausherren Duccius Germanicus? In welcher Angelegenheit bitte? Er fragte geschäftig, im Rahmen dessen, was er als Ianitorersatz für nootwendig erachtete.
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"Ich komme in einer alten Freundschaftsangelegenheit. Ich habe den Hausherrn lange nicht mehr gesehen und wollte ihn auf der Durchreise einmal besuchen.", antwortete ich wahrheitsgemäß. Seine Frage war berechtigt, schließlich konnte er nicht jeden dahergelaufenen Vagabunden oder - noch schlimmer - Römer einlassen.
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Zusammen mit Marcus und Sorana kam sie zur Casa Duccia und klopfte an die Tür. Sie war gespannt was Val sagen würde, und hoffte er war nicht böse, dass sie etwas verspätet kamen, aber es war besser als gar nicht zu kommen und das Julfest ging ja etwas länger als nur eine Stunde. Vielleicht hatten sie ja noch nicht so viel verpasst.
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