Alles war zu spät, er hatte Recht sie hätten es vielleicht nicht geheim halten dürfen und warum hatten sie das getan? Es wusste sicher keiner von ihnen denn eigentlich war es doch nichts ungewöhnliches wenn zwei Sklaven sich liebten. Oder war es das doch?
"Ich wünschte ich könnte das alles aufhalten aber es wird schwer sein. Vielleicht kann ich mit ihm reden, ich weiß es nicht. Würdest du mit mir in Kontakt bleiben wollen?"
Ich sah ihn an und hoffte, dass er schreiben konnte denn dann waren da wenigstens die Briefe die sie haben würden zusammen auch wenn es nur ein kleiner Trost sein würde, aber es war einer.
Beiträge von Rahel
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Wie lange war ich denn nun schon hier und wie lange hatte ich nichts von ihm gehört? Ich wusste, dass es ein Fehler war sich zu verlieben denn die Schmerzen mussten ja früher oder später kommen es war klar gewesen und ein Grund warum ich mich niemals verlieben wollte. Es tat einfach unendlich weh und ich konnte auch meine Abreit nicht so ganz verrichten wie ich es eigentlich sollte. Ich war unkonzenzentriert und ständig müde und hin und wieder hatte ich wirklich schlechte Laune.
Es war alles nicht zum aushalten und mein Herz verzehrte sich nach ihm. Heute war wieder ein Tag und ich war einfach liegen geblieben nachdem die andern beiden aufgestanden waren um zu arbeiten. Ich hatte sie nicht beachtet und lag einfach auf meinem Lager und sah an die Decke des kleinen Raumes. -
Wie sollte ich ihm das nur beibringen? Ich hatte einfach keine Ahnung und war nun wirklich den Tränen nahe. Was mit am fernsten lag war ihm weh zu tun, aber ich würde es, das wusste ich. Mein Kopf sank etwas, denn ich schaffte es nicht in seine Augen zu blicken. "Es tut mir so leid," flüsterte ich "Ich werde mit meinem Herrn nach Mantua gehen müssen," sagte ich dann um es hinter mich zu bringen und drückte dabei seine Hände immer fester. Ich wollte ihn nicht mehr los lassen, denn wer garantierte mir denn, dass er auch auf mich warten würde wenn ich weg war? Und wann würde ich wieder kommen? Würde ich das überhaupt? Ich hoffte briefe schreiben zu können, denn dann hätte ich wenigstens Kontakt zu ihm falls er das dann überhaupt noch wollte.
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Ich war immer noch mit meinen Gedanken nicht hier sondern in Rom bei ihm. Leise konnte ich nur seufzen als wir hielten und ich das neue Gebäude anschaute in dem wir nun leben würden. Leider wurde ich viel zu schnell aus meinen Gedanken gerissen als dieser Kerl von Sklave alls rumkommandierte. Was war denn das für einer dachte ich mir und sah ihn etwas verwundert an. Sowas konnte ich ja nicht leiden wenn sich einer so aufspielte wie er es da tat. Das würde ja noch ein Spaß hier werden und ich wollte schon jetzt wieder zurück in die Villa Tiberia. Einen Schubser hatte sogar mich getroffen und deswegen ließ ich einen kleinen Fluch hören wo ich hoffte, dass ihn sonst keiner gehört hatte. Etwas unbeholfen stolperte ich vom Wagen.
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Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben ihn hier zu finden und wollte mich eigentlich abwenden, als ich doch noch seine Stimme hörte und ihn dann uch sah. Mein Herz machte einen Satz, aus Freude und Furcht was ich ihm zu sagen hatte. So gut ich es konnte lächelte ich ihn an und griff schüchtern nach seiner Hand.
"Schön dich hier zu sehen Jakobus. Ich habe dich schon überall gesucht und die Hoffnung dich zu finden eigentlich schon aufgegeben wenn ich ehrlich bin."
Meine Finger ließ ich langsam zwischen seine rutschen, dass sie sich miteinander verschränkten und ich ihn so schnell nicht mehr los lassen musste. Mein Herz wurde immer schwerer je länger ich ihn ansah und der Wunsch einfach hier zu bleiben wurde immer größer.
Traurig wandte ich meinen kurz von ihm ab und suchte nach passenden Worten.
"Ich muss mit dir reden," versuchte ich einen Anfang zu finden der mir fast das Herz in zwei Teile zerriss. -
Ich war auf der Suche nach Jakobus hatte ihn aber bis jetzt noch nicht gefunden. Auch in der Sklavenunterkunft war ich schon gewesen aber dort hatte ich ihn auch nicht angetroffen und ich musste doch schon bald weg. Als ich erfahren hatte, dass ich mit nach Mantua gehen sollte war ich auf der einen Seite ziemlich geschockt gewesen. Es war so etwas endgültiges und das sollte es nicht sein.
Langsam ging ich durch die Villa und hoffte ihn irgendwann anzutreffen. In das Cubiculum seines Herrn traute ich mich nicht, denn ich hatte mich schon die ganze Zeit von diesem fern gehalten nach allem was vorgefallen war, war es das beste.
Traurig betrat ich einfach den Garten des Hauses und blieb stehen, sah mir die ersten Blüten an den Bäumen an und konnte mich einfach nicht dran erfreuen. -
Ich hatte gar nicht weg gewollt aus Rom, aber ich diente meinem Herrn und mein Platz war da wo auch er war. Es hatte mich traurig gemacht, denn so hatte ich Jakobus verlassen müssen und das wollte ich doch gar nicht. Das war ein Grund warum ich mich nicht verlieben wollte,denn das war immer wieder mit Schmerzen verbunden. Als Sklave hatte man es nicht leicht, aber als Freier genausowenig wenn es um die Liebe ging, denn man war vor Trennungen niemals gefeilt. So saß ich zwischen den anderen und fuhr meiner neuen Heimat fern von Rom entgegen. Das Lächeln von Cato konnte ich nur halbherzig erwidern.
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Ich unterdrückte ein Seufzen, denn ich schien ja bald die halbe Villa auf mich aufmerksam gemacht zu haben, auch wenn es nur die beiden waren die nun hier knieten und sich um mich kümmerten. Ich verfluchte meine Ungeschicktheit und hoffte, dass es besser werden würde und ich keinen zu großen Ärger bekam. "Er wird doch sicher sauer sein wenn etwas mit meinem Fuß ist und ich nichts arbeiten kann. Es darf nichts sein ich muss versuchen zu laufen" seufzte ich, aber anscheinend brachte das auch nichts, denn er trug mich zu der Bank. Ich sah weiter betreten drein, denn sowas durfte nicht geschehen, so ungeschickt durfte man nicht sein. Wieder verzog ich mein Gesicht als der Schmerz nun durch mein Bein zog und ich spüren konnte, dass es auch an meinen Seiten schmerzte, aber das sagte ich vorerst lieber nicht, denn sicher war es nur eine Prellung und die waren ja bekanntlich am schmerzhaftesten.
"Es wird sicher nichts schlimmes sein," seufzte ich denn im nächsten Moment zog es wieder fürchterlich duch mein Bein. -
Immer wieder stöhnte ich auf vor Schmerzen, doch ich wollte nicht so leidend hier liegen, auch wenn das mit meinem Fuß nicht auszuhalten war. Das würde mir jetzt auch noch fehlen, dass ich eine Zeit lang nicht arbeiten konnte. Mein Herr würde mir sicher den Kopf abreissen und das wollte ich nicht, also musste ich mir doch auf die Zähne beißen und weiter machen als wäre nichts. Leise seufzte ich auf und war wütend auf mich, dass ich nicht besser aufgepasst hatte. Wenn ich nicht so viel Wäsche auf meinen Armen gehalten hätte dann wäre ich auch nicht die Treppe runtergefallen.
"Es geht sicher gleich wieder, keinen Medicus, was wird der Herr nur sagen" jammerte ich ein klein wenig und legte ihm dann meine Arme um den Hals damit er mich anheben konnte. "Er wird sauer werden weil ich wieder etwas falsch gemacht habe. Sicher ist der Fuß nur verstaucht und ich kann gleich wieder laufen."
Heute war nicht mein Tag und ich war den Tränen nahe deswegen. Ausserdem tat mir nicht nur der Fuß weh sondern ich hatte das Gefühl man hätte mich durchgeprügelt. So hielt ich meine Luft an weil ich dachte gleich würde es noch schmerzhafter werden.
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Warum wollte mich denn jemand wecken? Das war ein Gedanke den ich kurz hatte bevor die Schmerzen einsetzen. Was war denn nun los? Ich versuchte meine Augen zu öffnen als ich spürte wie jemand an meinem Gesicht war und dann diese Stimme. Ich kannte sie, aber nicht gut, doch fiel mir grade nicht ein wer das sein sollte. Meine Augen fühlten sich bleiern an und es kostete mich ziemlich viel Kraft sie zu öffnen.
"Was ist los? Auuuuu, mein Fuß mein Kopf, tut alles so weh," brachte ich grade noch so über meine Lippen bevor ich sie vor Schmerzen zusammenpresste und versuchte meinen Arm unter meinem Körper hervorzuholen. Irgendwie musste ich gefallen sein und langsam erinnerte ich mich wieder, dass ich die Wäsche in der Hand gehalten hatte und hier nun sicher das reinste Chaos herrschen musste. Auweh das würde Ärger geben. "Helf mir bitte hoch," meinte ich in Gedanken und Schmerzen versunken, aber eigentlich war es nicht möglich, dass ich so einfach aufstehen würde, wenn man sich meinen Fuß anschaute, der nicht grade brauchbar dreinsah. -
Ich war in Gedanken und machte die Zimmer sauber und kam eigentlich auch ziemlich schnell vorran. Ich bezog die ganzen Betten mit neuen Laken und wischte die Böden, eigentlich so wie immer, aber in Gedanken war ich ganz woanders, denn da war ich bei dem Menschen der es geschafft hatte mein Herz zu erobern obwohl ich das gar nicht gewollt hatte.
Ich fühlte mich glücklich und leich beflügelt und nahm alles ein wenig leichter als ich wohl sollte, denn nun war ich auf dem Weg wieder nach unten, schließlich musste ich die Wäsche zum waschen bringen, doch ich hatte mir ein wenig zuviel aufgeladen und als ich die ersten Schritte auf der Treppe machte blieb ich in einem Zipfel hängen und verlor mein Gleichgewicht.Zwar ließ ich die Wäsche auf der Stelle los und wollte mich wo festhalten doch ich hatte keine Möglichkeiten und donnerte die Treppe von oben bis unten runter.Unten angekommen lag ich etwas verdreht auf dem Boden und die ganze Wäsche über die Treppe und auch den Boden zerstreut. Ich bekam nicht wirklich was mit, denn um mich herum war alles einfach nur schwarz und so spürte ich die Schmerzen nicht die ich haben würde wenn ich wach war.
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Ich war mir da einfach nicht so sicher, dass Titus das alles so einfach akzeptieren würde, dass er es verstehen würde und, dass er Jakobus in Ruhe lassen würde. Etwas in mir sagte das immer wieder. Leise konnte man mich seufzen hören, aber ich wollte meinem Herrn ja nicht widersprechen und so nahm ich seine Worte einfach mit einem Nicken hin.
"Ich hoffe es" meinte ich und schaute ihm wieder nach. Ein wenig machte er mich ja doch immer nervös wenn er von der einen Seite auf die andere lief und dann immer wieder hin und her, aber das war auch eine Tatsache die ich einfach hinnehmen musste ob ich wollte oder nicht.
"Was werde ich machen müssen oder besser gesagt was stellst du dir vor?"
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Sim-Off: entschuldige mir ging es nicht gut
Was tat ich hier eigentlich? Ich wusste es nicht, denn ich hatte mich Hals über Kopf in diesen Sklaven verliebt und nun war es mir bewusst, nun wo ich seine Arme um mich spürte und seine Lippen auf den meinen. Es war ein schönes Gefühl und ich wollte auch nicht, dass es enden sollte. Scheu und sanft zugleich strichen meine Hände über seinen Rücken und ich konnte seinen Kuss einfach nur genießen. Doch irgendwann musste auch diser Kuss einmal unterbrochen werden und als dieser Punkt angekommen war lächelte ich ihn an und sah in seine Augen. Mein Herz pochte wie verrückt in meiner Brust und es wollte alles gar kein Ende nehmen und das schlimmste war ich wusste nicht was ich sagen sollte und konnte ihn nur anlächeln und meine Hände sanft über seinen Rücken streichen lassen.
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Seine Antwort war mehr als ich erhofft hatte und ich spürte mal wieder wie mein Gesicht eine andere Farbe annahm und hoffte gleichzeitig, dass der Zimmerbesitzer nicht zurückkommen würde zumal wir das Chaos hier noch nicht beseitigt hatten. War ich nervös? Ja das war ich, denn er hatte ja gesagt. Ganz sanft legte ich meine Hände an seine Schultern und beugte mich zu ihm nach vorne, kam ihm das letzte kleine Stückchen entgegen und spürte seine Lippen wie sie auf meine trafen. Vorsichtig küsste ich ihn und es schien fast, als würden meine Lippen seine fast nicht berühren, als hätte ich Angst ihn zu verletzen, aber als ich spürte wie schön es doch war traute ich mich ein wenig mehr Druck entgegenzusetzen.
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Aufmerksam hörte ich zu und merkte auch, dass ihm ziemlich viel an Titus lag. Ich mochte ihn ja auch das wollte ich auch niemals abstreiten. Immer wieder sah ich ihn wie er in meiner Kammer gewesen war und fühlte seine warme Hand an meinem Kopf, aber es war nur ein Mögen und nicht mehr, auch wenn es mir leid für ihn tat. Ich hatte nicht vor gehabt jemanden näher an mich ran zu lassen und ich weiß auch nicht was da zwischen Jakobus und mir geschehen war, aber ich mochte ihn sehr und es ging bei weitem über das normale mögen hinaus.
"Ich weiß, dass er mich mag und davor habe ich Angst. Was macht er als nächstes? Ich meine er wird akzeptieren müssen was ist, aber was geschieht wenn er es nicht will? Er sah mich schon die ganze Zeit irgendwie fast wie seinen Besitz an. Ich weiß er meint das sicher nicht böse, aber es macht mir auf der einen Seite ein wenig Angst. Ich mag ihn aber halt als guten Freund." Es kam mir so seltsam vor das alles mit meinem Herrn zu besprechen. Vielleicht hätte ich das nicht einmal mit einer anderen Mitsklavin besprochen, und nun saß ich hier bei meinem Herrn und weinte mich sozusagen aus. -
Sim-Off: verzeih habe das hier voll vergessen
Ich war mir nicht sicher ob ich mit ihm einer Meinung sein sollte, denn für mich waren sie weder die stärksten noch die größten. Sie waren einfach eine Rasse die meinte sie wären die stärksten und die größten, aber ganz sicher waren sie es nicht. Sie hatten vielleicht einige gute Ideen und brachten Fortschritt, aber meiner Meinung nach waren sie auch sehr überheblich und unterjochten andere Völker, aber es wäre heute eindeutig der falsche Zeitpunkt darüber zu diskutieren und das wollte ich auch gar nicht, deswegen lächelte ich Jakobus freundlich an und ging mit ihm an der Hand einige weitere Schritte. Es fühlte sich gut an, so an seiner Hand, aber ich versuchte dem Gedanken keine großen Möglichkeiten zu geben sich auszubreiten.
Doch langsam, als ich diese prachtvollen Gebäude sah wusste ich was er wirklich meinte. Es waren wirklich fantastische Gebäude und sie sahen wundervoll aus.
"Ich bin sprachlos. Wunderschön da haben sie sich wirklich Mühe gegeben. Da hast du Recht, aber auch ein solches Herz ist sicher verwundbar" musste ich noch anfügen. -
Ich war selber langsam rot im Gesicht und fragte mich was mit mir los war. Ich hatte ihn eben geküsst, aber ich hatte es vorhin schon machen wollen. Es verwirrte mich und machte mich auch gleichzeitig wieder glücklich, dabei wollte ich es niemals so weit kommen lassen, egal ob Sklave oder nicht. Doch mein Blick ging wieder zu ihm und ich konnte seine Unsicherheit spüren und sehen und es tat mir leid, dass ich ihn so in Verlegenheit gebracht hatte. Ich biss mir auf die Innenseite meiner Wange und war am überlegen einfach aufzustehen und zu gehen, aber irgendwie konnte ich das dann auch nicht und griff mir einfach seine Hand. Nun spürte ich wie meine etwas zitterte und sich in seine schmiegte. „Darf ich?“ fragte ich ihn, als ich mich ihm noch einmal näherte.
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Ich wunderte mich immer wieder über meinen Herrn, vor allem wie er mir immer wieder verzeihen konnte. Ich war mir nicht sicher, dass ich solch eine Geduld mit einer anderen Person gehabt hätte, aber ich war froh darüber, dass er so war und mir immer wieder eine neue Chance gab, wollte ich ihm schließlich nie schaden. „Ich habe Titus immer anders eingeschätzt, aber nicht so eifersüchtig und wenn er wenigstens mit mir geredet hätte damit ich wusste was er empfindet, aber es war immer eine leicht plumpe Art bei ihm wenn er bei mir war. Ich fühlte mich bei ihm immer zusätzlich wie eine kleine Gefangene, auch wenn er das vielleicht alles nicht wollte, aber er hat mich nie gefragt was ich wollte.“ Etwas verzweifelt sah ich ihn wieder an, war mir einfach nicht sicher was ich sagen sollte, schließlich war mein Herr ja kein Kummerkasten und doch konnte man mit ihm gut reden. „Mit ihm reden ist gut vielleicht sollte ich das auch. Ich würde gerne mit ihm ein normales Gespräch führen.“ Leicht lächelte ich ihn an und sah ihn auch an.
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Immer noch ging ich an seiner Hand, aber das machte mir nichts aus. Es war ja nichts dabei und ausserdem führte er mich ja nur. Lächelnd sah ich mich auf dem Platz um und merkte, dass es doch sein konnte, dass ich hier einmal entlang gekommen war, aber wirklich erinnern konnte ich mich nicht daran.
"Das Herz der Welt?"
Ich hatte vergessen, dass die Römer so dachten. "Warum denken die Römer, dass sie die größten sind?" wollte ich dann von ihm wissen und sah ihn bei meiner Frage lange an. Nebenher bewunderte ich den Platz mit den ganzen Gebäuden, denn es waren nicht wenige und eines musste man ihnen lassen sie waren schön. -
Ich musste wieder einmal grinsen als er das kalte Wasser so abbekam. Meine Hände waren auch ziemlich schnell kalt, denn das Wasser war es deffenitiv. "Du wirst dich schon nicht erkälten und wenn doch dann hast du wenigstens ein paar Tage frei," scherzte ich. Belustigt sah ich ihn an und wirklich besser sah er auch nicht aus nur etwas nass, aber die Sonne würde es schon noch trocknen. Als er mich an der Hand griff musste ich wieder schmunzeln und ließ mich dann einfach von ihm mitziehen.