Beiträge von Cnaeus Flavius Lucanus

    "Nein! Lars! Die Tafel hängt schief!" maule ich, nachdem ich im Staube vor der Verwaltung der Basilica Ulpia gekochen war und endlich ein officium, klein aber mein, durch mehrmaliges Zureden ergattert und eine Geschäftstafel für viel Geld anfertigen hatte lassen.


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    ~~~ Lars ~~~


    "Dös kommt davon, weil Du den Kopf schief hälst, Dominusluca. Die Tafel ist gerade!" In den letzten Wochen ist Lars ziemlich ins Kraut geschossen, wie die Natur eben im Frühling. Mit Leichtigkeit hat er zwei Vierkantnägel ins Holz geprügelt und die Marmor-Tafel daran aufgehängt.


    "Geh, Dös-Kopf, schau' doch. Die ist schief." "Pfft. Nein, Du bist schief, ich hab's genau abgemessen, bitte."


    Ich halte den Kopf schief. "Jetzt ist sie gerade", grinse ich. Lars verdreht die Augen, bückt sich, packt den Hammer weg und streckt mir aufmüpfig sein Hinterteil entgegen.


    "Glaubst Du, daß jemand meine anwaltliche Hilfe in Anspruch nehmen wird, Lars?" Nur, wenn er sich oder Dir schaden will - oder furchtbar verzweifelt ist, Dominusluca" grummelt er aus der Tiefe seines Handwerkssacks. Aber es ist ein prima Zufluchtsort, wenn Dir Flavius Serenus auf die Ei ... auf die Nerven fällt", grinst er und schaut mch mit seinen blauen Augen an. Wie wahr, die Bibliothek verkommt zu einem Depot, keine Ordnung, keine kreative Stille mehr.


    Ich lächele ich fahre mit dem Finger über die eingemeißelten Buchstaben. "Jetzt ist zweite Frühstückspause, wir haben uns eine Erfrischung verdient. Komm."

    Zitat

    Original von Marcus Aelius Callidus
    Sogleich wurde Flavius Lucanus eingelassen. Callidus stand auf und begrüßte den Flavier.


    > Cnaeus Flavius Lucanus, welch Freude! Was führt dich zu mir? <


    Auch wenn ich sogleich eingelassen werde, "sogleich" jedenfalls für eine kaiserliche Bürokratie, kontrolliere ich doch im spiegelnden Marmor, mit dem die Wände ausgekleidet sind, ob mir nicht irgendwas zwischen den Zähnen vom Frühstück hängt, meine Toga-Falten richtig und faltig genug sind, ohne eine übertriebene Eleganz und Stutzerhaftigkeit, und ob nicht ein Sandalenband sich mal wieder selbständig geöffnet hat.


    Vorbei an Skylla und Charybdis, den unvermeidlichen Vorzimmertippsen, begebe ich mit in das sanctissimum des Aeliden Callidus.


    "Salve Aelius Callidus! Die geteilte Freud' ist doppelt' Freud' - und ein Vergnügen, Dich hier anzutreffen. Danke, daß Du ein wenig Sand für einen kleinen Flavier erübrigen kannst." Auch wenn wir uns - wenigstens körperlich - mindestens auf Augenhöhe befinden.


    "Nun, was führt mich zu Dir? Verzeih', aber einerseits die Neugier, kenne ich islang doch nur die villa Flavia, aber nicht die domus Flavia ... aber andererseits suche ich eine neue Herausforderung und möchte weitere Erfahrungen sammeln. 'Warum', dachte ich mir, 'nicht in der kauserlichen Administration?' Und darum wollt' ich vorsprechen, ob es für einen jungen und unerfahrenen Advocaten und angehenden sacerdos publicus nicht vielleicht eine Vakanz gibt?" Ich lecke mir mit der Zungenspitze über meine Lippen und grinse. Ob Callidus sich nun immernoch freut?

    Leider ist in den letzten Wochen die Reihe idiotischer Ereignisse nicht und nicht abgerrissen, hngegen - ursächlich oder nicht - meine Phantasie jedoch schon, was zu einem Totalversagen meiner Schreibkraft führte.


    -.^


    Ich bitte diejenigen, bei denen noch Szenen offen sind, um Verzeihung für die lange Schweigsamkeit und hoffe, daß Lucanus und die anderen in dieser und der Folgewoche wieder Anschluß an die Ereignisse finden. Sprich: wir springen wieder auf's Karussel auf, einer nach dem anderen ... *hupf*

    Lars:
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    ~~~ Lars ~~~


    "Jöha!" quiekt Lars begeistert und schwenkt die Feldflasche mit Apfelwasser in seiner Linken. Ein zweites "Jöha!" wird mich eine weitere Runde kosten, von den Lukanischen Würsten, die er als Anzahlung schon bekommen hat, ganz zu schweigen.


    Ich grinse, klatsche "flavisch fornehm". :app: Grüß' mir Germanien, alter Gote! :D


    und tue so, als ginge mich der Kleine nichts an. Kenn' ich nicht, ist mir zugelaufen.

    "Eff Eff", schnurre ich und grinse Lars an. "Felix Fortuna! Du schuldest mir 20 Sesterzen" sage ich grinsend zu Laas.


    Lars:
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    ~~~ Lars ~~~


    -.^ "Es macht keinen Spaß, mir Dir zu wetten, wenn Du immer wieder auch gewinnst, Dominusluca", mault der herum, zückt aber seinen Beutel und zählt mir zögerlich, als könne er nicht bis drei zählen, due Geldstücke ab. "Krieg' ich Sofortzahler-Rabatt?" fragt er hoffnungsfroh, als er bei dreizehn Seserzen innehält.


    Ich halte weiter ungerührt meine Hand auf - wir Flavier sind ein grausames Geschlecht, vor allem, wenn wir notorisch pleite sind.


    'Viele der Stunden meiner Amtszeit verbrachte ich aber auch bei euch, den Bürgern Roms, auf dem Weg durch die Straßen der Stadt', klar onkel Aqulius - und viele zweite und dritte Frühstücke, frühe Mittagessen, Nach-dem-Mittagessen-Snacks, Nachmittags-Jausen und Appetitanreger haben wir dabei genossen. Ein kulinarischer Führer durch die Garküchen Roms, das wären die richtigen Res gestae des vigintivir Caius Flavius Aquilius!


    Gellt, wir haben den guten Kampf gekämpft, habe, den Lauf vollendet - für uns liegt bereit die Krone der Gerechtigkeit: Lars und ich grinsen uns an - Politik macht hungrig, von den 20 Sesterzen werden wir gleich Mäuseblasen und Apfelwasser erstehen.

    'Was hat er denn plötzlich?' frage ich mich verwirrt und schaue hinter Onkel Gracchus her, wie er mit beschleunigtem Schrtit stadteinwärts stolziert. Kann man sich nicht einmal mit ihm unterhalten, ohnedaß man sich nicht wie ein Idiot vorkommt? Hörr Gracchus hat immer Recht, Hörr Gracchus hat immer das letzte Wort, wenn er es überhaupt an einen richtet. Ziemlich wütend kicke ich einen Stein über die via, verfolge seinen Zick-Zack-Kurs kicke ihn wieder, schlendere hinter her, komme langsam auf andere Gedanken.

    Ein wenig tat mir der Soldat am Tor doch leid. Andauernd Besuch, aber niemand will etwas von ihm, immer nur von anderen Leuten - man will die Begegnung so knapp wie möglich halten: Augen zu und durch. Daß ich keineswegs mich über irgendeine "indebiti condictio" mit Aelius Callidus zu unterhalten gedachte, ein Thema das bereits in jeder Hinsicht erschöpfend in 32 Büchern abgehandelt worden war und außer den seligen Autor auch nie mehr irgendwen interessieren würde, lastete zusätzlich auf meinem Gewissen, allerdings nur solange, als bis ich die Hallen meines Vorfahren betrat. Ich zögerte den Gang zu Callidus' Büroräumen hinaus, indem mir erst die eine und dann die andere Sandale aufging, der Soldat wartete jedesmal geduldig und besah sich meine Übung aufmerksam. Hielt ich wahrscheinlich für einen ausgemachten Trottel, degenerierter Patrizier oder so. Den Einfall, eine Verletzung vorzutäuschen und so den Weg zeitlich noch zu verlängern, verwarf ich, mein Pensum an Schauspielerei hatte ich verbraucht, zu viel ist immer zu viel.


    Der Soldat pflanzt sich neben einer Doppeltür auf - offensichtlich ist die Besichtigungstour erstmal zu Ende. Ich raffe meine Toga und meinen Mut und klopfe.

    Zitat

    Original von Appius Silurius Crotilo
    Leider war der Flavier an einen jener Praetorianer geraten, die unpräzise Angaben so gar nicht mochten. "Persönlicher, aber nicht privater Natur? Etwas präziser wäre hilfreich."


    Ich scheine an eine freundliche und zugleich neugierige Torwache geraten zu sein. Nach kurzem Überlegen erwidere ich: "Es liegt in der Natur eines persönlichen Anliegens, es demjenigen, dem man es vorlegt, persönlich vorzulegen, nicht wahr?" Ein Lächeln umspielt meine Lippen wie die Schlange die nackten Brüste Kleopatras - ein faszinierendes Bild, heute Nacht hatte ich von der letzten ägyptischen Königin geträumt und war in ziemlicher Unordnung aufgewacht.


    "Aber, im Grunde handelt es sich um die Frage, wer im Falle eines vom einem vilicus namens seines dominus gezahlten indebitum die indebiti condictio hat, hierzu brauche ich - als advocatus - die Entscheidung des procurators." :)


    Acanthus öffnet die Tür und entdeckt dort - pünktlich wie die Wassersteuereintreiber - einen gutgekleideten Sklaven, einen dezent und geschmackvoll gekleideten Herren und dahinter eine weit weniger zurückhaltend verzierte Sänfte, ein Modell mit allen Extras, die ganze Liste der Sonderausstattungen einmal runter und dann wieder hinauf.


    Das war der von Flavius Aquilius erwartete procurator a libellis, kein Zweifel. Der Ianitor öffnete mit einem Nicken beide Türflügel: "Willkommen. Rechter Fuß voran, möge Dein Besuch unserem Hause Glück bringen" lud er den Gast traditionell zum Betreten des Hauses ein. Zwei Sklaven standen bereit, um Aelius Callidus in den Oecus zu führen, der zum Ort der Begegnung auserkoren worden war.

    Man hatte den sogenannte "Oecus Solis" ausgewählt, den "Oecus der Sonne", denn er lag so, daß die Sonne selbst in den Wintermonaten ihre Strahlen hineinsenden konnte, weswegen dieser Raum auch abseits vom Hauptgebäude und der architektonischen Achsen lag. In ägyptisierendem Stil ausgeschmückt bewachten eine rote Sonnenscheibe auf schwarzen Hintergrund die Löwen Cherefu und Aker, die das Gestern und Heute symbolisieren.


    Auch die - römischen Vorstellungen eher entsprechenden - Möbel waren mit Sphingen, Sonnescheiben und andere mit Blattgold belegten Schnitzereien verziert, auch fand manches Beutestück aus der Zeit des Augustus hier seinen Platz.


    Die kalten Vorspeisen, die schon auf Tischchen zur Delekation bereitstanden, waren auch dem Thema dieses Raumes angepaßt, auch wenn man aus naheliegenden Gründen auf in Honig eingelegte Skorpione und andere Insekten verzichtet hatte.

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    'Na also, geht doch' dachte sich Acanthus und stöhnte innerlich auf. Schon wieder ein neuer Flavier. Nicht, daß einer mehr oder weniger in diesem Haus ins Gewicht fallen würde, von dem Zustand "qualvoller Enge" war man hier selbst für extreme Klaustrophobiker so weit entfernt, daß einem Agoraphobiker Angst und Bange werden konnte.


    "Willkommen dominus" öffnete der Ianitor nun die Türflügel und winkte einem Botenjungen.


    'Wahrscheinlich wieder ein Flüchtling aus Hispanien' mußmaßte Acanthus wegen der guten Hautfarbe des Ankömmlings. 'Seit Flavius Furiosos dort sein Unwesen treibt, schauen die meisten, daß sie sich aus dem Staub machen.'


    "Herein, man wird Dich ins Atriumbegleiten und Flavius Aqulius umgehend von Deiner Ankunft in Kenntnis setzen."

    "Non facit nobilem atrium plenum fumosis imaginibus" *) heißt es zwar bei Seneca dem Jüngeren, trotzdem ließ Acanthus den Neuankömmling zur Sitzgruppe beim weitgeöffneten Schrank mit den Ahnenbildnissen der Flavier führen. Derweil machte sich ein anderer Sklave auf die Suche nach Flavius Aquilius.





    *) "Nicht ein mit russgeschwaerzten Ahnenbildern volles Atrium macht den Adligen aus"

    Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer


    Diese Kategorie ist grundsätzlich möglich, bisher hat nur nirgendwo jemand angememerkt, dass es sinnvoll wäre, sie einzutragen.


    Dann habe ich das hiermit angemerkt. :)


    Zitat


    Wieder 'was erfahren, danke - notiert - behaupte zukünftig das Gegenteil. :D


    Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer


    Ist das nicht vielmehr logisch, wenn das Volkstribunat nach der Quaestur folgte und jene den Sitz im Senat mit sich brachte?


    Wenn ich daran denke, daß Sulla verfügt hat, das Volkstribunat sei eine Sackgasse - und in der Kaiserzeit konnte man das VT anstelle der Aedilität bekleiden ... ein Volkstribun ist - so meine republikanische Auffassung - immernoch ein Gegenpol zum Senat. Das VT ist keine Magistratur.

    Nachtrag: Daß das IR in seinen Voraussetzungen für die Bekleidung eines Amtes nicht unbedingt historisch oder strigent logisch ist, zeigt prächtig das Amt des Volkstribuns (tribunus plebis): man muß Senator (und nicht nur im O. S.) sein, um das Amt bekleiden zu können. Ziemlich absurd, eigentlich. :)

    Zitat

    Original von Appius Terentius Cyprianus


    Welche Ämter im IR außer Tribunat und CH haben denn den Ordo zur Voraussetzung ?( Weil viele sind das irgendwie nicht oder doch ?(


    Sowohl im Cultus Deorum als auch in der städtischen Verwaltung Roms.


    Soweit ich überblicken kann, fehlt als Voraussetzung zur Bekleidung eines Amtes grundsätzlich im IR die Kategorie "Patrizier", was bspw. im CD historischer (mal wieder) wäre. Bei Verwaltungs- und Kultämtern spielt der O. S. historisch eigentlich keine Rolle, im Gegenteil.Warum z. B. ein "Curator Viarum" Senator (!) sein muß, erschließt sich nicht unmittelbar.

    Zitat

    Original von Lucius Flavius Furianus


    Das habe ich nun nicht gedacht, dachte bisher der Census sei nur bei den Senatoren angewandt worden.
    Aber das beweist Lucidus doch auch sehr wohl meine Behauptung, dass man durch de fehlenden Mittel durch Census auch einiges verlieren konnte. ;) Wie auch den Sitz im Senat. Der Census sollte doch auch garantieren, dass die dort sitzen, die es sich leisten können dort zu sitzen und nicht immer fern bleiben, da sie finanzielle Sorgen haben.
    Brauche ich immer noch Quellen, Lucidus? :P


    Hier muß man natürlich berücksichtigen, daß der Sinn der adlectio in den Ordo Senatorius ist, auch dann einen Sitz als Senator einzunehmen. Entsprechend erfolgte die adlectio, sofern man ihrer bedurfte, eben nicht vor dem Vigintivirat (dazu brauchte man den Ordo Senatorius nicht), sondern mit der Quaestur.


    Wir müssen davon ausgehen, daß eine Enkelgeneration, die den Ordo Senatorius ererbt hat, in der Vatergeneration und in der möglicherweise noch lebenden Großvatergeneration (wieder) einen Senator aufzuweisen hat, hier jeweils also der Census greift.


    Tatsächlich aber ist in der Kaiserzeit eher eine unpolitische Haltung der Ritter und Patrizier zu verzeichnen, da die faktische politische Einflußnahme als Magistrat oder Senator im Vergleich zur Republik zweifellos deutlich geschmälert war. Was bspw. zur Folge hatte, daß der Vigintivirat unter Augustus für den Einstieg in eine senatorische Laufbahn (!) verpflichtend wurde und man nur in Ausnahmen davon dispensiert werden konnte.


    Im Grunde hat der Ordo Senatorius außer dem Vorteil eines Standesgerichts und der Steuerbefreiung hinreichend Nachteile (Berufs- bzw. Erwerbsverbote, z. B. bei den lukrativen Steuerpachten) und außer einer gewissen "Ehre" nichts zu bieten. Daß man im IR den Ordo Senatorius braucht, um bestimmte Einstiegs-Positionen zu bekommen, ist eine IR-Lösung, die allerdings zur Folge hat, daß viele historischerweise nicht zwingend mit senatorischen Männern zu besetzenden Ämter vakant bleiben.


    Ob man einen Census, d. h. eine generelle Überprüfung derjenigen, die im Ordo Senatorius sind, vornimmt, ist eine politische Entscheidung, wobei faktisch von den nicht-autokratischen Herrschern (wie Caius/Caligula einer war), eher versucht wurde, die Zahl der Mitglieder des ordo zu erhöhen und das politische Engagement zu verstärken.


    Im römischen Gefüge der Familien spielt weniger der Ordo Senatorius eine Rolle, denn die Zugehörigkeit zu einer patrizischen bzw. sehr alten Familie eine Rolle (was mit den Adoptivkaisern allerdings auch erodiert).


    Acanthus seufzte. Offensichtlich jemand aus den Provinzen - oder irgendein Möchtegern, der sich mit ihm ein Späßchen erlaubte. Der Ianitor schielte zu dem Prügel aus weichem Pappelholz und dem aus harter Eiche, die in der Ecke bei der Tür standen und wog mit einem Blinzeln zu dem Mann den reparablen Schaden ab, den das ein oder andere Gerät wohl verursachen würde.


    "Hast Du an dieser Tür geklopft?" fragte Acanthus dann und legte seine Pranke auf das Holz, "dann sind die Rollenverhältnisse eigentlich klar: Du bist der, der ein Anliegen hat - ich bin der Ianitor, dem Du dieses Anliegen mitteilst. Daraus ergibt sich dann, was ich für Dich tun kann." Der Prügel aus Pappelholz, der würde genügen.