Zitat
Original von Lucius Iulius Antoninus
...Antoninus ging aber erst mal Schurstraks auf Markus zu den er hoffte das die anwesenden Damen ihm das nicht verübeln würden nach dem er sie so bevorzug begrüßt hatte. „Marcus ich freue mich dich endlich wieder zu sehen. Es muss leider eine Ewigkeit her sein....“ Eröffnete er erst mal an Marcus gerichtet.
Als Lucius Proximus explizit begrüßte, hob Proximus den zwischenzeitlich ihm gereichten Becher mit misenischem Wein. Er prostete als Begrüßung in die Runde und lies seine Augen einmal durch die Runde schweifen. Da waren viele bekannte aber auch einige neue Gesichter. Er war wirklich gespannt wen er heute noch alles kennenlernen würde.
Als er den Becher wieder gesenkt hatte und sich auf seiner Kline niedergelassen hatte, begrüßte auch Gaius Iulius Caesoninus Proximus und begann ihn den im Raum anwesenden Personen vorzustellen.
Lucius, seinen Sohn, Servilia Gemina deren Tochter kannte er ja. Er nickte und folgte dann mit dem Blicken zum nächsten.
Bei Iulia Stella nickte er freundlich als Gaius mit seiner Hand auf sie wies. Sie würde schon rasch eine gute Partie in dieser Stadt finden dachte er während Gaius noch Ausführungen machte woher sie kam. Sie war schließlich eine Iulierin.
Nachdem Gaius Iulia Graecina vorgestellt hatte dachte er kurz, dass in Kürze einiges in der Casa lossein werde, wenn die Runde machte, dass gleich zwei Iulierinnen einen Mann suchten. Wahrscheinlich würden viele ihren Antrittsbesuch hier machen, was auf jedenfall Gewähr dafür böte, dass es die nächste Zeit nicht langweilig werden würde.
Proximus nichte auch Graecina nochmals zu und lächelte.
Danach begrüßte Gaius Proximus nochmals indem er ihn der Runde vorstellte, mit all den Ämtern und sonst noch. Kurz dachte Proximus welch Zusammenfassung, als sei er gerade dahinn geschieden und man resümmierte was derjenige so in seinem Leben erreicht hatte.
Aber es war eine nette Geste von Gaius ihn und sein bisheriges Leben kurz zusammen zu fassen. Proximus war auch gespannt ob der ein oder andere noch kam zu einem netten Plausch.
An Gaius gewandt fragte er diesen nachdem dieser fertig war, ob die (alte) Bücherei noch existierte, welche Proximus einst mit seinem Chefsklaven in der Casa aufgebaut hatte. Das interssierte ihn wirklich. Er hatte noch keine Zeit gefunden, die ganze Casa zu inspizieren.
Dann nahm er ersteinmal einen großen Schluck misenischen Landwein.