Macer nickte dem Praefectus der Ala zu, der auf der ihm gegenüberliegenden Cline Platz nahm. Die Speisemöbel standen recht dicht beieinander, so dass Gespräche auch in der ganzen Gruppe möglich waren. Meridius gesellte sich zu ihm auf die Cline und alle gemeinsam warteten darauf, dass die Augusta sich etwas von den Speisen reichen lassen würde, damit dann auch alle anderen zugreifen konnten.
[Hauptgebäude] Der Bankettsaal - Fest zu Ehren der Augusta
- Spurius Purgitius Macer
- Geschlossen
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Ich nickte dem Legatus Augusti, sowie den anderen Kommandanten und Vertretern der Stadt ebenfalls zu und wartete, was nun weiter passieren würde, oder wer ein Gespräch anfangen wollte...
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Original von Tiberius Iulius Numerianuns
"Salve mein Legatus Legionis, ich habe eine Nachricht für dich, Primus Pilus Pontius Geta schickte mich unverzüglich hierher..."ich überreichte ihm den Brief..,
Meridius nahm das Schreiben entgegen, brach das Siegel, rollte es auf und überflog die Zeilen. Dann nickte er dem Soldaten zu und dankte ihm.
"Danke, Eques. Das wäre alles. Hast Du schon eine Unterkunft? Ich denke nicht, dass Du heute wieder zum Lager zurück reitest. Melde Dich beim Quartiermeister, er soll ein Zimmer für den Adjudanten des Meridius auftreiben."
Er nickte Numerianuns noch zu, rollte dann das Dokumet zusammen, steckte es ein und begab sich dann in den Saal zurück, wo er nach langem Suchen, tatsächlich die Kline und sogar noch einen Platz für sich unbelegt fand.
Er nahm Platz, grüsste Macer und auch die Augusta, letztere mit einem Lächeln im Gesicht, hatte man sich doch erst vor kurzem in Tarraco gesehen.
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Original von Lucius Annaeus Florus
Nauarchus, falls ihr wirklich gehen müsst, dann soll es mir Recht sein, doch bitte verlasst das Fest nicht einfach nur weil es hier ranghöhere Kommandanten gibt."Naturlich nicht aber es ist kein entscheidungs Off mehr auf den stutzpunkt.
Wenn JETZT etwas passiert sehen wir alle "alt" aus .
Obendrauf haben wir auch noch die verantwortung für den Transport der Augusta ich möchte einfach auf sicher gehen das alles ohne problemen klapt." -
Zitat
Original von Maximus Decimus Meridius
Meridius nahm das Schreiben entgegen, brach das Siegel, rollte es auf und überflog die Zeilen. Dann nickte er dem Soldaten zu und dankte ihm.
"Danke, Eques. Das wäre alles. Hast Du schon eine Unterkunft? Ich denke nicht, dass Du heute wieder zum Lager zurück reitest. Melde Dich beim Quartiermeister, er soll ein Zimmer für den Adjudanten des Meridius auftreiben."
Er nickte Numerianuns noch zu, rollte dann das Dokumet zusammen, steckte es ein und begab sich dann in den Saal zurück, wo er nach langem Suchen, tatsächlich die Kline und sogar noch einen Platz für sich unbelegt fand.
Er nahm Platz, grüsste Macer und auch die Augusta, letztere mit einem Lächeln im Gesicht, hatte man sich doch erst vor kurzem in Tarraco gesehen.
Ich nickte... "Danke mein Legatus Legionis." und dann trat ich ab um mir eine Unterkunft zu besorgen...
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Nach der wunderbaren Rede des Legaten Macer, nickt ihm die Augusta dankend zu und wartet dann, bis alle Ehrengäste bei ihr Platz genommen haben. Als die meisten Klinen besetzt sind, gibt sie den Dienern ein Zeichen, dass man mit dem servieren der Speisen beginnen könne.
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Original von Gnaeus Agricolus Tarquinius
"Naturlich nicht aber es ist kein entscheidungs Off mehr auf den stutzpunkt.
Wenn JETZT etwas passiert sehen wir alle "alt" aus .
Obendrauf haben wir auch noch die verantwortung für den Transport der Augusta ich möchte einfach auf sicher gehen das alles ohne problemen klapt."Ja, das stimmt, ein sehr gutes Argument! Also dann hoffe ich, dass ihr euch nicht grämt und ich werde gleich nach dem Fest auch auf den Stützpunkt der Stadt zurückkehren.
Ich wünsche euch eine angenehme Nacht im Kreise der Familie.
Dann machte ich es mir endlich auf meiner Cline bequem und blickte durch den Saal. Mein Auge bliebe auf der Augusta hängen und ich merkte, dass ich dringend mit ihr über etwas sprechen müsste. Doch sicher nicht hier. Eine Audienz sollte meinen Zweck erfüllen.
Als die Kaiserin dann das Zeichen gab, mit dem Essen zu beginnen, löste sich die Spannung im Raum schlagartig. Überall begannen an den Speisegruppen die Gespräche.
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Auch ich nahm an meiner kline Platz, grüßte die anderen und wartete auf das essen!
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Original von Publius Terentius Pictor
"Nun, ich bin jetzt Immunis geworden. Ich arbeite neben meinem militärischen Dienst in der Principia des Stützpunktes als Scriba des Praefectus. Und das gefällt mir sehr.
Ich wollte noch wegen etwas anderem mit dir sprechen. Es gut um eine Eskortenaufgabe für den Praefectus. Für diese Aufgabe werde ich mehreres lernen müssen. Dazu gehört auch das Reiten. Könntest du es mir beibringen?"
Ich sah ihn fragend an. Während wir redeten, setzten sich die fünf höchsten Männer an den Haupttisch und ich ging zu einem Seitentisch hinüber. Kurz davor sah ich Seneca an und fragte freundlich:
"Würdest du dich zu mir gesellen?"
Natürlich kann ich es dir zeigen. Sofern dein Praefectus nichts dagegen hat, kannst du mitmachen. Natürlich nicht die Übungen, die die Legionäre machen, sondern erst einmal etwas zum Einstieg.
Für wann lässt es dein Dienstplan zu? -
Zitat
Original von Publius Terentius Pictor
"Würdest du dich zu mir gesellen?"
Mit einem Nicken setzte er sich an den Platz.
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Original von Caius Iulius Seneca
Natürlich kann ich es dir zeigen. Sofern dein Praefectus nichts dagegen hat, kannst du mitmachen. Natürlich nicht die Übungen, die die Legionäre machen, sondern erst einmal etwas zum Einstieg.
Für wann lässt es dein Dienstplan zu?Wir begaben uns auf die Klinen und warteten auf das Essen. Ich sah Seneca freundlich an und antwortete:
"Nun, erst einmal hat der Transport der Augusta Priorität. Ich als Scriba der Classis muss mich um die Arbeiten kümmern und sie überwachen. Jedoch denke ich, dass ich nach dem Bankett einen freien Tag entbehren kann. Wäre das in Ordnung? Ich müsste das noch mit meinem Praefectus abklären, doch ich denke, dass er nichts dagegen hat, zumal es ja seiner Sicherheit dient."
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Gut, dann klärst du das am Besten mit deinem Praefectus ab und kommst dann um die Mittagszeit zur Porta Praetoria des Castellums und fragst nach mir. Die werden dir dann sagen, wo genau ich bin.
Er nahm eine Traube und trank dazu einen Schluck Wein.
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Ich nahm mir eine Feige und kaute genüsslich darauf herum. Nebenbei nahm ich einen Schluck vom Wein und befand ihn als gut.
"In Ordnung, das werde ich tun. Wie ist es dir bisher seit deiner Rückkehr nach Germania ergangen?"
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Ich kann nicht klagen.
Bisher habe ich erfolgreich einen Erkundungsritt und ein Manöver durchgeführt, aber das Wetter macht mir zu schaffen.
Ich bin es einfach nicht gewöhnt, aber mit der Zeit wird sich das schon legen. Je länger ich hier diene, desto leichter fällt es mir mit dem Wetter.
Wie lange bist nun doch gleich schon in Germania? Ich vergaß zu Beginn zu fragen..... -
"Ich bin seit gut anderthalb Jahren bei der Classis und diene in ihr treu. Und wenn du mit einem Schiff im Morgennebel über den Rhenus fährst, ist das das Höchste der Gefühle..."
Ich nahm wieder einen Schluck des verdünnten Weines, der bei den gewöhnlichen Tischen angeboten wurde. Ich wollte keinen schweren Kopf bekommen.
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Ehrlichgesagt bin ich noch nicht so oft mit dem Schiff gefahren. Eigentlich fahre ich äußerst selteb, vielleicht so 10 mal im Jahr.
Ein anderes hohes Gefühl ist es, wenn man im Morgengrauen noch schlafend im Bett des Castellums liegt und dann plötzlich die Tür aufkracht und die raue Stimme des Centurios durch die Unterkunft schallt, meinte er grinsend.
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Original von Manius Matinius Fuscus
Der Legat war hinter sich gebracht, ein paar andere ebenfalls und nun konnte er seine Aufmerksamkeit wieder voll und ganz Britannia zuwenden. "Soweit ganz gut. Ein wenigeinsam hin und wieder, aber gut. Und Du, jetzt hier in der Position?" Dann kam der Ruf, dass die Augusta kam und auch er reagierte wie alle anderen. Als es an die Sitzeverteilung ging, fanden er und Britannia sich an einem Tisch recht nahe an dem Ehrentisch wieder. Da sie derzeit die beiden höchsten anwesenden Vertreter der Regionen waren, fanden sie sich mit dem Comes der Raetia und der Belgica eben an diesem wieder.
Mir geht es gut und ich habe Spaß dran. Aber es ist ja nicht mehr nur meine einzige Aufgabe. Ich habe ja noch etwas nebenher zu tun und bin gut damit beschäftigt. Ich habe meine Freude mit.
Dann nahm sie mit Fuscus an dem Tisch Platz.
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Original von Caius Iulius Seneca
Ehrlichgesagt bin ich noch nicht so oft mit dem Schiff gefahren. Eigentlich fahre ich äußerst selteb, vielleicht so 10 mal im Jahr.Ein anderes hohes Gefühl ist es, wenn man im Morgengrauen noch schlafend im Bett des Castellums liegt und dann plötzlich die Tür aufkracht und die raue Stimme des Centurios durch die Unterkunft schallt, meinte er grinsend.
"Wenn du willst können wir bei einer Übung auch arrangieren, dass du auf dem Schiff mit mir fährst. Da du so selten die Gelegenheit dazu hast, musst du es mal wieder tun..."
Auf seine Äußerung hin lachte ich leise.
"Nun, diese Erfahrung habe ich noch immer und sie ist wahrlich...naja sie ist eine Erfahrung."
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Das könnten wir natülich machen, doch ich bin mir nicht sicher, wann ich Zeit dazu finden werde. Ich habe zur Zeit einiges im Castellum und außerhalb zu tun.
Am besten werde ich mich dann bei dir melden.
Dann schweifte er nach einer kurzen Schewigepause vom Thema ab.Warst du schon einmal jenseits des Rhenus?
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"Nein, leider noch nicht. Dort leben ja die unbefriedeten Germanen und bisher hatte ich noch nicht den Drang, dorthin zu reisen."
Ich lachte.
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