Scato gelangte müde, verschwitzt und hungrig zur Porta. Den Stab mit dem Reisebündel lehnte er gegen die Wand, er hatte schon Blutergüsse an den Schultern vom vielen Schleppen. Zehn Tage hatte seine Reise gedauert, dabei hatte er sich wirklich beeilt. Er hoffte, die Verwandtschaft hier würde für ihn ein Plätzchen zum Ausruhen haben, ehe er zur Castra Praetoria weiterzog, und ihn nicht gleich wieder fortschicken.
Er hob die Faust und klopfte laut und deutlich. Dann wartete er, während er auf mögliche Schritte lauschte.