Taberna - Zum lallenden Löwen

  • So wie Manius Minor das so vergnügt darstellte, klang das alles so einfach. Für viele Bürger waren solch hehren Ziele aber unerreichbar ohne genügend Beziehungen und Geld. Land in Italia zu erwerben war nicht billig und einen mächtigen Patron zu ergattern nicht so leicht, wenn man nicht wie Ravilla unter einem glücklichen Stern geboren worden war. Da blieb oft einfach nur der Weg des einfachen Soldaten an dessen Ende hoffentlich Ruhm und eine Offizierslaufbahn standen.


    Ich richtete meinen Blick auf meinen Bruder wie angewiesen und so war Ravilla eben - ein absolutes Glückskind. Die Götter hielten ihre Hand über ihn - da konnte man schon ein wenig neidisch sein. "Eure Worte sind weise. Meine Gemüt ist allerdings einfach und meine natürlichen Gaben sind bescheidenerer Natur als die meines Bruders, edler Flavius. Er ist von edlem Charakter und ich freue mich sehr für seinen Erfolg. Ich verstehe wenig von Politik, aber ich hoffe, dass ich auch meinen bescheidenen Beitrag als römischer Bürger in der Zukunft leisten kann."

    Der Flavius schien einige Freude zu verspüren, in Ravillas Bruder gewissermaßen ein Konterbild von diesem zu erblicken.

    "Nicht jeder ist zur Politik geboren und dies ist allfällig erfreulich, denn wen sollten wir Politiker regieren und wer würde unseren Beschlüssen Geltung verschaffen, wenn alle unseresgleichen wären?"

    Der Aedil lächelte vergnügt und dachte unvermittelt an die Fabel des Menenius Agrippa.

    "Als Offizier wirst du zweifelsohne auch mit weniger Beredsamkeit einen großen Dienst für die Res publica leisten können! Scheue dich also nicht, um Hilfe zu bitten!"

    Dies war wohl eine recht unverblümte Offerte.

  • Charislaus stellte fest, das Terpander immer noch nicht bei ihrem Ehrengast eingetroffen war. Dieser faule Bock von einem widerspenstigen Griechen! Wo trieb sich der alte Zausel nur wieder rum? Charislaus setzte ein strahlendes Lächeln auf und verschwand schnell ins Lager.


    "Terpander?!? TERPANDER!!! Unser Ehrengast ist eingetroffen, der Patron meines Herrn und er möchte Dich sprechen. Lass Dich endlich mal im Schankraum blicken. Du hast vielleicht eine Arbeitsmoral, wo steckst Du nur wieder?", zischte Charislaus und eilte danach schnell zurück zu den Gästen. Dienstbeflissenheit und natürlich auch der Wunsch körperlich unversehrt zu bleiben waren sein Ansporn.


  • Als er sah, dass es den Gästen mundete, war in Terpanders Augen das Risiko minimiert. Sie wirkten glücklich und zufrieden. "Das ist ganz frisch von einem Hof aus dem Umland, der ab und zu auch auf dem Markt einen Stand hat, ein gewisser Matho betreibt ihn. Greift doch zu, wir haben genügend."

  • Charislaus stellte fest, das Terpander immer noch nicht bei ihrem Ehrengast eingetroffen war. Dieser faule Bock von einem widerspenstigen Griechen! [...]"Terpander?!? TERPANDER!!! Unser Ehrengast ist eingetroffen, der Patron meines Herrn und er möchte Dich sprechen. Lass Dich endlich mal im Schankraum blicken. Du hast vielleicht eine Arbeitsmoral, wo steckst Du nur wieder?"


    "Nur die Ruhe", brummte Terpander und kam in gemächlichem Tempo herbei. Dass er nicht mehr der Jüngste war, sah man ihm an und das mochte als Entschuldigung herhalten. Freundlich blickte er den nobel gekleideten Gast an. "Salve, Dominus. Was kann ich für euch tun?"

  • Als der Inhaber des Lokals schliesslich zu mir kam, sah ich einen älteren Mann vor mir.


    Terpander nehme ich an? Ich bin Lucius Annaeus Florus Minor. Setz dich zu mir, ich habe etwas mit dir zu besprechen.


    Es war mir wichtig, dass ich dies mit jemandem besprach, der, wenn auch nicht wirklich von gleichem Stand, dann doch zumindest von der Ebene her auf gleicher Höhe war wie ich. Ich sprach nicht gerne nach oben zu jemandem und aufzustehen um mit einem Sklaven zu sprechen, wäre auch nicht korrekt gewesen.

  • "Ich bin Terpander", bestätigte der Hellene. "Angenehm." Er folgte der Aufforderung und nahm in angemessenem Abstand am Tisch des Lucius Annaeus Florus Minor platz. Er hoffte, jetzt würde keine Beschwerde eintrudeln. Im Zweifelsfall waren ohnehin immer Charislaus und Unauris schuld an allem, Terpander würde sich für ihr Fehlverhalten entschuldigen und sie züchtigen gehen.

  • Charislaus beäugte misstrauisch was Terpander da trieb. Hoffentlich war er zu dem Ehrengast höflich. Charislaus wusste was Terpander manchmal für ein seltsamer Kerl war. Sollte er einen seiner Anfälle vor dem Ehrengast bekommen, war das nicht auszudenken. Vorsichtig bediente sich Charislaus an den Tisch heran, um alles im Ohr und Auge zu behalten.

  • Nachdem Terpander platzgenommen hatte, begann ich:


    Nun denn, Terpander. Eigentlich wollte ich heute für meinen Wahlkampf zu dir kommen und dich darum bitten, auf meine Rechnung Getränke und kleine Speisen an die Männer Roms auszuteilen. Doch wie ich vor dein Lokal trete, sehe ich dort bereits die Werbung für meinen Wahlkampf. Gratulation zu deiner Initiative!


    Mir war ziemlich klar, dass der Sklave vermutlich nicht selbst auf die Idee gekommen war, sondern dass entweder sein Herr, oder der Herr des anderen, Charislaus, dahinter steckte. Vermutlich eher der des Charislaus, denn dieser hatte mehrfach betont, dass sein Herr ein Klient von mir sei. Ich versuchte mich zu erinnern, von welchem Klienten. Ach ja, Purgitius Lurco! So glaubte ich mich zu erinnern.

  • Ach. Terpander rieb sich geschmeichelt den Bart. Zwar hatte er mit der Wahlkampfaktion nicht das geringste zu tun, doch wenn die Sklaven unter seiner Obhut etwas so grandioses auf die Beine stellten, war das zweifelsfrei seinem guten Einfluss als Maiordomus zuzuschreiben.


    "Man tut, was man kann", gab er bescheiden von sich, während er sich im Lob aalte.

  • Das ach so bescheidene Gehabe des Mannes bestätigte mich im Verdacht, er selbst hätte mit der ganzen Sache nichts zu tun gehabt. Dennoch war er der Geschäftsführer und somit konnte ich nicht wirklich einen anderen Sklaven rühmen oder gar belohnen.


    Ich möchte daher, dass du mir eine genaue Liste der Ausgaben anfertigst, die du hast. Schreibt genau auf, was im Zuge dieser Aktion kostenlos abgegeben wurde. Ich werde dir diese Kosten begleichen und noch mehr.


    Beinahe konnte ich nach diesem Satz die Sesterzen in den Augen meines Gegenübers schon hüpfen sehen, weswegen ich gleich nachschob:


    Doch sei gewahr, ich werde diese Liste genau prüfen und wenn ich darauf auch nur den Hauch einer Unstimmigkeit finde, dann erhältst du erstens kein As und zweitens noch eine saftige Anklage wegen Betrugs an einem Senator! Nicht dass ich annehme du kämst überhaupt auf eine solch blöde Idee, zumal dein Herr meines Wissens bei den Cohortes arbeitet, aber ich wollte es einfach gesagt haben.

  • Canutius hatte seine Karaffe schon fast geleert, als dann endlich etwas geschah. Es dauerte ewige Zeiten bis sich dieser Tepander endlich herablies zu erscheinen. Der gute Charislaus war schon völlig genervt, auch jetzt streifte er wie er meinte unauffällig in Tepanders Nähe herum.

    Pinus bemühte sich sehr, in dem er sich zurücklehnte, alles von dem Gespräch zwischen dem Anaer und Tepander mit zubekommen. Es war aber zu ärgerlich, dieser Kandidat war einfach zu gewissenhaft und ehrlich, ihm konnte man nichts am Zeug flicken. Zu ärgerlich, der Miles hätte sich so gefreut einen Skandal auf zu decken, was ihm dann sicherlich eine Beförderung eingebracht hätte.

  • Charislaus sah, dass einer der Gäste fast auf dem Trockenen saß. Sowas durfte nicht geschehen und so etwas geschah auch nicht in der Taberna zum Lallenden Löwen, wenn er anwesend war. Während Terpander sich in seiner Selbstherrlichkeit sonne und vermutlich noch den Ehrengast zu überstrahlen versuchte, servierte Charislaus schnell eine neue Karaffe Wein und lächelte dem Gast freundlich zu. Dabei versuchte er genauso wie dieser dem Gespräch des Ehrengastes und Terpander zu lauschen. So selbstgefällig schaute Terpander sonst nur... naja eigentlich immer drein, stellte Charislaus fest.

  • Schnell schob Pinus die Hand über seinen Becher, wies auf auf die weitere Karaffe und schüttelte mit dem Kopf. Der Wein war wirklich gut und er wäre gerne noch geblieben. Seine Neugier hatte ihn die Zeit vergessen lassen und er würde zu spät kommen, hoffentlich bekam der Optio das nicht mit. Er legte ein paar Münzen hin und stand auf. Leise trat er an Charislaus und flüsterte ihm zu: "Die Taberne gefällt mir, ich glaube du siehst mich in Zukunft öfter hier". Mit einem Auge zwinkerte er ihm zu. Sie beiden hatten gelauscht und das wussten sie auch beide.

  • Es war schon merkwürdig, noch immer ließ mein Dominus mich in Ruhe und machen was ich wollte. So kam es das ich am nächsten Tag, aus reiner langeweile abermals durch die Stadt streifte. Auf dem Viminal kam ich an einer
    Taberna vorbei. Die war früher nicht da. Sofort ging mein Blick zum Hinweisschild. Erfreut rieb ich mir die Hände, nicht das ich etwas gegen das weibliche Geschlecht hätte, doch es gab Zeiten da war man gerne unter sich.

    Die Wahlwerbung hatte ich in meiner Begeisterung übersehen. Zum lallenden Löwen also, gar nicht soweit von der Villa Claudia weg, gut für meine Füße dachte ich.

    Erfreut trat ich ein und schaute mich um. Ah da wurde gerade ein Tisch frei.

  • Schnell schob Pinus die Hand über seinen Becher, wies auf auf die weitere Karaffe und schüttelte mit dem Kopf. Der Wein war wirklich gut und er wäre gerne noch geblieben. Seine Neugier hatte ihn die Zeit vergessen lassen und er würde zu spät kommen, hoffentlich bekam der Optio das nicht mit. Er legte ein paar Münzen hin und stand auf. Leise trat er an Charislaus und flüsterte ihm zu: "Die Taberne gefällt mir, ich glaube du siehst mich in Zukunft öfter hier". Mit einem Auge zwinkerte er ihm zu. Sie beiden hatten gelauscht und das wussten sie auch beide.



    Charislaus freute sich über die freundlichen Worte des Gastes und nahm die Münzen auf.

    "Du bist hier jederzeit willkommen", flüsterte Charislaus so leise zurück, dass nur der Gast ihn hören konnte. Verstohlen lächelte Chari ihm zu, sie beide hatten lange Ohren gemacht und so ein kleines Geheimnis versüßte den Tag. Gut gelaunt ging Chari davon, natürlich nicht sehr weit, er musste Terpander im Auge behalten.

  • Es war schon merkwürdig, noch immer ließ mein Dominus mich in Ruhe und machen was ich wollte. So kam es das ich am nächsten Tag, aus reiner langeweile abermals durch die Stadt streifte. Auf dem Viminal kam ich an einer
    Taberna vorbei. Die war früher nicht da. Sofort ging mein Blick zum Hinweisschild. Erfreut rieb ich mir die Hände, nicht das ich etwas gegen das weibliche Geschlecht hätte, doch es gab Zeiten da war man gerne unter sich.

    Die Wahlwerbung hatte ich in meiner Begeisterung übersehen. Zum lallenden Löwen also, gar nicht soweit von der Villa Claudia weg, gut für meine Füße dachte ich.

    Erfreut trat ich ein und schaute mich um. Ah da wurde gerade ein Tisch frei.


    Ein neuer Gast betrat den Lallenden Löwen gerade als der Tisch freiwurde. Charislaus eilte zu dem Neuankömmling und wischte schnell und gründlich den Tisch sauber.


    "Salve es freut mich Dich im Lallenden Löwen begrüßen zu dürfen. Du bist neu nicht wahr? Die Stammgäste sind mir alle bekannt. Sicher hast Du auch von unserer Werbeaktion gelesen? Lucius Annaeus Florus Minor ist heute unser Ehrengast, der Patron meines Herrn. Da wir seine Kandidatur unterstützen gibt es Speis und Trank auf Kosten des Hauses. Was darf ich Dir Gutes bringen? Empfehlen kann ich die süßen Globi mit Honig und Nüssen und das eiskalte Rosenwasser. Selbstverständlich haben wir auch Wein und herzhafte Speisen im Angebot", erklärte Charislaus freundlich.


    Ein neuer Gast den er umsorgen konnte, Charis war glücklich.

  • „Ich neu? Ja, ne, der alte Neue“, grinste ich etwas verblüfft über die Begrüßung. Gab es denn hier nur Stammkundschaft und keine Laufkundschaft? „Werbeaktion? Nein nicht, mich hat das andere Schild angelockt. Ich fand es sehr bemerkenswert. Keine Frauen, das hat mich sofort zur Türe hineingetrieben. Also um Wahlen geht es
    also mal wieder. Natürlich nehme ich gerne etwas von deinem Angebot, hört sich wirklich verlockend an. Bleiben wir bei dem Süßen und das eisgekühlte Rosenwasser tut mir bestimmt auch gut.“
    Mit einem Lächeln und freundlichem Augenzwinkern setzte ich mich, sah der freundlichen Bedienung hinterher. Da mochte einer seine Arbeit.

    Da saß also der edle Spender auch hier, neugierig schaute ich mich um. Kannte ich den? War ich dem früher schon einmal begegnet? An den Namen konnte ich mich nicht erinnern, deshalb veruchte ich mit meinen Ohren zu erfahren welcher der Anwesenden es war.

  • Charislaus grinste gut gelaunt.

    "Neu in Form von ein neuer Kunde. Über neue Kunden freue ich mich, wir sind noch nicht so bekannt. Aber wer unsere Küche probiert hat, wird uns nicht vergessen. Ich koche hier zum großen Teil selbst. Sehr gerne, süße Globi und eiskaltes Rosenwasser für Dich.


    Unsere Herren haben das Schild bewusst aufgehangen. Hier im lallenden Löwen sollst Du in Ruhe entspannen können. Bei guten Getränken und Speisen, kannst Du Dich mit anderen unterhalten oder einfach nur Deine Bestellung genießen. Hier findest Du die Ruhe, die Du daheim bei Deiner oder einer Frau nicht findest. Wie zänkisch und grundlos aggressiv manche Frauen, leider besonders Sklavinnen sein können, haben meine Herren zu oft erlebt. So etwas gibt es nicht im Lallenden Löwen. Hier herrscht Ruhe, Frieden und jeder Gast soll sich völlig wohlfühlen.


    So ist es, bald stehen Wahlen an und wir werben für den Patron meines Herrn. Dort sitzt der edle Spender Lucius Annaeus Florus Minor ", sagte Charislaus verbindlich und deutete auf den besagten edlen Spender.


    Chari lächelte den Gast kurz an und eilte hinter die Theke. Dort goss er einen großen Becher eiskaltes Rosenwasser ein und legte frische, heiße Globi auf einen Teller. Diese garnierte er mit viel Honig und gerösteten Nüssen. Gut gelaunt servierte er dem Neuankömmling das Rosenwasser und die Globi.


    "Bitteschön, lass es Dir schmecken. Ich hoffe wir sehen Dich zukünftig öfter hier", sagte Charislaus freundlich und schaute sich im Schankraum um, ob alle Gäste zufrieden und versorgt waren.

  • Der Flavius schien einige Freude zu verspüren, in Ravillas Bruder gewissermaßen ein Konterbild von diesem zu erblicken.

    "Nicht jeder ist zur Politik geboren und dies ist allfällig erfreulich, denn wen sollten wir Politiker regieren und wer würde unseren Beschlüssen Geltung verschaffen, wenn alle unseresgleichen wären?"

    Der Aedil lächelte vergnügt und dachte unvermittelt an die Fabel des Menenius Agrippa.

    "Als Offizier wirst du zweifelsohne auch mit weniger Beredsamkeit einen großen Dienst für die Res publica leisten können! Scheue dich also nicht, um Hilfe zu bitten!"

    Dies war wohl eine recht unverblümte Offerte.

    Auch wenn mein Gemüt und Bestreben bescheidener war, so war ich nun nicht ganz auf den Kopf gefallen. Anscheinend wollte mir der Flavier die Hand reichen und ich rang auch kurz mit mir, das Angebot anzunehmen. Aber ich hatte nicht vor längere Zeit in Roma zu bleiben und wollte bald ohnehin in die Provinzen aufbrechen. Da konnte ich wohl kein guter Klient sein, der bei Wind und Wetter zur Salutatio erschien. Ein gutes Angebot war es aber allemal und könnte auf dem Weg zur Offizierslaufbahn helfen, wenn ich das denn anstrebte.


    "Da hast du natürlich recht, denn wir haben alle unseren Teil zum Ganzen beizutragen. Dein Rat und deine Hilfe wären von unschätzbarem Wert, verehrter Flavius. Ich wollte allerdings zum Herbst in Germania sein und dort überwintern, bevor ich wieder in die Urbs zurückkehre. Es wäre mir eine Freude, wenn ich dann einmal bei dir vorsprechen dürfte nach meiner Rückkehr." antwortete ich diplomatisch. Und vielleicht bekleidete bis dahin mein Bruder ja auch schon ein Amt.


  • Ich lächelte Charislaus an. „Ja neu und bestimmt bald häufiger Kunde, ich war lange nicht in Rom und habe die Taberna deshalb jetzt erst entdeckt. Das scheint mir ein gutes Geschäftskonzept zu sein.“
    Interessiert schaute ich mich um. „Und du schmeißt den laden hier alleine? Abends ist doch bestimmt hier mehr los, ist das dann nicht zu viel für einen alleine?“

    Grinsend meinte ich: „Ja ja Frauen, die rätselhaften Wesen, damit haben schon viele ihre Erfahrungen gemacht. Aber jetzt freue ich zuerst einmal auf die süße Globi“.

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