Beiträge von Iulia Corona

    Bitte "in Exilium" setzen. Ich schaffe es aktuell nicht, an irgendeinem Foren-Rollenspiel teilzunehmen, weil Bewerbungen und gesundheitliche Probleme mich merklich ausbremsen. Ich hoffe, dass sich dies bis spätestens Ende September reguliert hat.

    Sim-Off:

    Kurzer Post, bevor ich fürn Rest der Woche weg bin.


    Corona lächelte einfach nur. Dabei wirkte sie durchaus so, als hätte sie sich bei der Aussage des Octavius einen Gedanken gemacht, welcher sie kurzzeitig amüsierte. "Zu all zu viel Ablenkung möchte ich jedoch nicht beitragen. Möchte ich doch, dass mein Tutor bei diesem Abendessen besprechen kann, was er besprechen wollte." meinte die junge Iulia.


    Damit nahm sie auch schon dort Platz, wo sie am wenigsten störte, während die Herren sich unterhielten. Mit einiger Zurückhaltung kostete dann auch sie von den aufgetragenen Speisen. Den Pferdeschinken ließ sie jedoch aus.

    Ich melde mich jetzt mal bis einschließlich Sonntag abwesend. Muss lernen und irgendwie auch noch arbeiten und hab nicht so wirklich den Kopf zum Schreiben. Die ganze Woche schon nicht. Nächste Woche müsste es wieder besser werden. Da hab ich Lern-Urlaub.


    Sorry an die, die warten müssen. Der Brötchengeber geht einfach vor. :)

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    Nicocholus
    Der Grieche runzelte die Stirn. "Wir gehen am hellichten Tag auf das Forum und werden zwischen Marktständen umhergehen mit vielen anderen Menschen. Ich werde alle Hände voll zu tun haben, auf sie aufzupassen." murrte der Sklave.


    Corona blickte ihn amüsiert an. "Nicocholus, Wonga ist doch auch noch dabei. - Es wird nichts passieren, wenn ihr beiden aufmerksam seid." versuchte die Iulia auf ihr Erbstück beruhigend einzuwirken und sie begannen loszugehen.


    "Ach, das Essen war ausgezeichnet. Ich hoffe, später auch einmal solche Künstler in meiner Küche haben zu können. Ich fand alles sehr schmackhaft und meine Haare wurden auch nicht ruiniert."


    Mit diesen Worten griff sie sich auch schon an ihre aufwendig aussehende, aufwendige Hochsteckfrisur. Sie saß perfekt und dies würde sich wohl auch nicht ändern, wenn ihr kein Kind die Klammern heraus zog.


    "Die Händler verkaufen so ziemlich alles, muss ich dir sagen. Pergament aus allen Ecken des Reiches, Schmuck, Kleidung, Stoffe, Parfum, Kosmetik, Pflegeartikel, Öle, Lebensmittel... alles was du dir vorstellen kannst."

    Die junge Iulia verließ das Haus gefolgt von ihrem treuen, griechischen Sklaven Nicocholus, welcher sie durch die Tür vorgelassen hatte und den jungen Iulius sofort ein wenig skeptisch beäugte.


    "Bin ja schon da. - Und wenn die Sonne verschwindet, ist mir das auch nicht unrecht. Ich will ja nicht aussehen wie eine Bäuerin." meinte Corona und prüfte noch einmal den Sitz ihrer kunstvoll hochgesteckten Frisur.


    "Was genau möchtest du denn einkaufen, lieber Dives? - Ich meine außer etwas für besondere Anlässe." fragte die Römerin interessiert und sah sich um.

    Sim-Off:

    Wir tun einfach mal so, als wärst du noch da und tätest essen. Des passt schon. ;) Viel Erfolg im Süden.


    Ein Mann konnte einfach nicht verstehen, warum Frauen auf ihr Äußeres so bedacht waren. Dies lag an den unterschiedlichsten Dingen. Erstens, waren sie einfach Männer und keine Frauen. Dies war wohl der wichtigste Grund. Zweitens, konnten Frauen ja schwer mit ihren politischen, militärischen oder anderweitig sozialen Erfolgen Eindruck schinden. Sie hatten schön und gepflegt zu sein. Außerdem irgendwann möglichst gut verheiratet und mit möglichst vielen männlichen Nachkommen für ihren Ehemann. Zu diesem Gesamtgebilde gehörte eben auch die Haarfrisur, welche Corona inzwischen immer kunstvoller fabrizierte. Inzwischen fand sie, dass sie das richtig gut hinbekam. - Und dann kam Aviana und ruinierte ihr die Frisur.


    Dass der junge Mann neben ihr dann allerdings seinen Nacken knacken ließ, ließ die junge Iulia schaudern. Sie blickte ihn entsetzt an, doch er sprach auch schon mit der kleinen Frisurzerstörerin, welche immer noch ihre Haarpracht fixierte.


    Sie strafte das Mädchen mit Ignoranz, nippte an ihrem Weinbecher und hörte den anderen Männern bei ihren Gesprächen zu.


    "Ich würde mich freuen, wenn ich einmal Post aus Ägypten bekäme." meinte sie beiläufig und zwinkerte ihrem Verwandten zu. "Müssen keine kreativen Zeilen sein. Geschenke tun es auch." scherzte sie dann weiter und strich dem kleinen Jungen auf ihrem Schoß übers Haar.


    Dann wandte sie sich Centho zu. "Ich würde mich sehr freuen, wenn du zum Ädil gewählt wirst, mein lieber Tutor. - Da käme ich mir gleich ein ganzes Stück weniger unbedeutend vor."

    Corona nickte lediglich. Ja, sie hoffte, dass Cara sich darüber freuen würde. Sie vermisste ihre Cousine mit den feuerroten Haaren sehr. Sie hatten sich so gut verstanden. Weshalb sie so früh den Weg in die Unterwelt hatte antreten müssen, verstand sie nicht.


    Als der Gast eintrat, erhob sich die junge Iulia sogleich. Im Durchgang erhaschte sie einen Blick auf die kleine Gallierin, welche immer ziemlich ruhig durch die Casa huschte und ihren Arbeiten gewissenhaft nachging.


    Dann galt ihre Aufmerksamkeit aber auch schon wieder dem Senator, welcher eingetroffen und von ihrem Tutor begrüßt wurde. Da im Augenblick eher wenige der Familie mit Anwesenheit glänzten, war er mit der Vorstellung der Anwesenden ziemlich schnell bei ihr angelangt.


    Sie schenkte dem Octavius ein freundliches, charmantes Lächeln. "Es ist mir eine Ehre und eine Freude dich kennen lernen zu dürfen, Senator." sagte die junge Frau, als sie neben Centho zum Stehen kam. Es fiel ihr nicht schwer, das Schmuckstück zu spielen. Mit ihrer blauen Tunica fühlte sie sich schon beinahe selbst wie eines und ihr war jede Ablenkung recht, die sie davon abhielt, über Caras verblichenes Leben nachzudenken.

    Die junge Iulia schwieg eine Weile und hörte ihrem Cousin und Tudor einfach nur zu. Cousin und Neffe also. Sie würde es sich zur Aufgabe machen, Gemeinsamkeiten zwischen den beiden zu suchen, während sie schweigend zuhörte, was gesprochen wurde. Dass sie sich in die Gespräche einmischte, würde nämlich sicherlich niemand wollen. - Sie hoffte, dass sie sich zurück halten konnte. War sie doch allgemein betrachtet doch ein sehr interessiertes Frauenzimmer.


    Ihre Mutter nannte sie immer viel zu wissbegierig für eine Frau. Sie meinte, dass sich ein Mädchen nicht mit Philosophen und Poeten auseinander setzen sollte, da aus so einem Mädchen niemals eine anständige Matrone werden könne.


    Als Centho meinte, sie sollen sich lieber setzten, damit die Gäste nicht glaubten, die Klinen wären unbequem, konnte die junge Frau nicht anders als amüsiert zu lachen. Es klang ehrlich, glockenhell, aufgeschlossen und war, zumeist, ansteckend. Es war wohl das erste Mal seit ihrer Rückkehr, dass sie wieder richtig lachte. Caras Tod hatte sie betroffen gemacht.


    Schnell jedoch erstarb das Lachen wieder, verblasste zu einem matten Lächeln und dann setzte Corona sich auch schon sehr ernst hin. "Ich glaube, später gehe ich einmal an den Hausalter... Ich habe das Bedürfnis für Cara zu beten." meinte sie sehr leise.


    Dann sah sie auf und direkt zu Dives. Sie musterte ihn nachdenklich, wiegte den Kopf und richtete das Wort an ihn. "Vielleicht solltest du dir für diesen Abend irgend etwas leihen, damit du dich nicht so fühlst, als wärst du nicht passend angezogen." schlug sie dem jungen Cousin vor.

    Corona lächelte freundlich, nickte dem Germanicus zu und dann ihrem Tutor. "Ich entschuldige mich noch einmal für die Unterbrechung, die Herren." sagte die junge Iulia und wandte sich damit auch schon zum Gehen. Man sah ihr an, dass sie wirklich nicht gerne gestört hatte, deswegen ging sie nun auch schnell wieder.


    Sie wollte Nicocholus anweisen, dafür zu sorgen, dass niemand - vor allem diese Exotin - mehr in ihrem Zimmer herumschnüffelte. Schon alleine deshalb, weil sie das nagende Gefühl nicht los wurde, dass diese Frau sie hatte bestehlen wollen.

    [Blockierte Grafik: http://i1294.photobucket.com/a…e/IR/Home/Avas/SBreda.jpg| Breda


    Das Mädchen lächelte den Gast freundlich an, verneigte sich sogar und bedeutete ihm mit einer kleinen, eleganten Geste, in welche Richtung es gehen sollte. Dann tänzelte sie auch schon in Richtung des Triclinium, wo der Gast bereits erwartet wurde. Während sie so ging, brach sich das Sonnenlicht, welches durch einige Fenster hereinkam, in ihrem rotblondem Haar und brachte ihre helle Haut zum Leuchten.


    Vor dem Triclinium blieb sie stehen und ließ den Octavius samt Gefolge vor gehen.


    Sim-Off:

    Edit: Link repariert.



    SKLAVE - CASA IULIA

    Corona schmunzelte gut gelaunt vor sich hin. Als wäre Centho allwissend. Er kam ihr manchmal sogar ein klein wenig zerstreut vor, was den Haushalt betraf. Dafür hatte er allerdings seinen Maiordomus. Um alles musste der Hausherr sich nun wirklich nicht kümmern müssen, wenn er genug Geld besaß.


    "Sind die beiden miteinander verwandt, Centho? Ich meine direkt. Oder nur aus der gleichen Gens? fragte die junge Iulia mit mäßigem Interesse und sah einer jungen Sklavin zu, die gerade kritisch das Arrangement betrachtete.


    Das Nicken auf ihre Frage hin hatte Corona natürlich gesehen. Es hätte sie auch sehr verwundert, wenn Centho nicht solche Pläne an den Tag legen würde. Mit einer gewissen Regelmäßigkeit erwähnte ihre eigene Mutter nämlich, dass es Zeit zum Heiraten für ihre Tochter wäre. Das musste auch irgendwann einmal zu etwas führen.


    "Wenn dann alle einmal Freunde sind, kann man mit den beiden Kindern vielleicht endgültig ihre Herzen erobern... Allerdings nur, wenn keine Frauen da sind, deren Frisuren darunter leiden müssten." scherzte die junge Frau und lauschte, ob schon irgend etwas aus Richtung Porta zu hören kam. "Geld... eine lästige Sache... Wenn ich welches habe, überlege ich immer was ich damit anfangen soll. Ich brauche immer irgend etwas, das griffiger ist als so ein paar Münzen. Stoff zum Nähen zum Beispiel. Mit Geld alleine kann ich wirklich nichts anfangen." murmelte sie dann und lauschte weiter.

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    Phocylides


    Da der Besuch erwartet wurde, brauchte er nicht all zu lange warten. Der Maiordomus des Hauses öffnete die Tür und begrüßte den Gast “Salve, Senator Octavius. Der Gastgeber erwartet dich bereits im Tricilium.” begrüßte er den Mann vor der Porta.


    Dann winkte er auch schon ein hübsches Sklavenmädchen heran. Die Kleine sollte den Gast an sein Ziel führen.



    MAIORDOMUS - LUCIUS IULIUS CENTHO

    Sim-Off:

    Können wir die Sim-Off-Kommentare bitte mal runterbremsen? Ich finde es nervig, wenn die Sim-Off-Kommentare länger sind als die Sim-On-Beiträge.


    Die junge Iulia blickte Dives irritiert an. Wie lange war ihr junger Cousin eigentlich nicht mehr in Rom gewesen? "Centho hätte uns sicherlich informiert, wären wir nicht erwünscht." meinte Corona ernst und ging auf ihren Tudor zu. "Es ist sogar von Vorteil, wenn wir hier sind. Immerhin kann Centho so zeigen, dass die gesamte Familie hinter ihm steht. - Es geht um Politik. Da kann unsere Anwesenheit nur hilfreich sein.


    Sie lächelte Centho freundlich an und strich ihm kurz über den Arm. Eine vertrauliche Geste, welche man selten sah, aber dann beugte sie sich auch schon vor und flüsterte ihm etwas ins Ohr.


    "Ist zufällig jemand unter den Gästen, dem ich gefallen soll?" wisperte sie und nahm dann wieder Abstand auf. Ein Nicken oder ein Kopfschütteln als Antwort würde ihr vollkommen ausreichen.


    "Ich bin irgendwie froh, dass die beiden Kleinen nicht anwesend sein werden. - Als ich hörte, dass heute Besuch erwartet wird, habe ich mir sehr viel Mühe mit meinem Erscheinungsbild gegeben. Immerhin sollte man den ersten Eindruck nicht vernachlässigen und meine Mutter - sie lässt sich entschuldigen - hat auch schon überprüft, ob man mich so vorzeigen kann." erklärte sie mit einer unbeschwerten Heiterkeit.


    Seit Corona wieder in Rom war, war ihre Mutter nicht mehr so aufdringlich. Sie schien erkannt zu haben, dass ihre Tochter die Entwicklung genommen hatte, welche sie von dieser gewünscht hatte. Deswegen hatte sie auch keinen Grund mehr, ihrer einzigen Tochter in den Ohren zu liegen und tat das, was alte Matronen eben den lieben langen Tag so taten. Corona war den Göttern dankbar, dass dies so war und konnte ihr Herz für beinahe jede Schandtat erwärmen, welche Centho ihr darbot.


    Ihr Cousin und Tudor hatte dies sicherlich schon bemerkt. "Ich könnte mit dem jungen Iulius ja mal einkaufen gehen..." meinte sie und blickte den jüngeren Cousin mit dem undurchsichtigen Lächeln einer Sphinx an. "Vorzeigbar sollte er schon sein. Und zwar Jederzeit an jedem Ort in Rom."

    Die junge Iulia machte irgendwie schon ein zerknirschtes Gesicht, da sie aber sehr darum bemüht war, es sich nicht anmerken zu lassen, sah sie doch ein wenig amüsant aus.


    "Es ist mir eine Freude, dich kennen zu lernen, Germanicus Aculeo." meinte Corona äußerst höflich und strafte die Sklavin neben sich mit Ignoranz. Dass Centho ihr die Bestrafung überließ, ließ die exotische Schönheit entsetzt aufkeuchen.


    "Verschwinde! - Wenn ich dich noch einmal erwische, wird sich Nicocholus um dich kümmern." meinte die junge Römerin schließlich kühl und sah die Exotin dabei mit einer Strenge an, die man einer solch jungen Frau wohl kaum zugetraut hätte.


    Tsurino schien sich dies nicht zweimal sagen lassen zu wollen. Sie nahm die Beine in die Hand und verschwand aus dem Atrium. Da Corona wusste, dass die Sklavin Angst vor dem Griechen hatte, der sich zumeist in Coronas Nähe aufhielt, hatte diese Drohung durchaus Eindruck bei ihr hinterlassen.


    "Sie ist dein Besitz, Centho. Ich wollte mich vorher mit dir besprechen." erklärte die junge Iulia schließlich mit ruhiger Stimme und trat von einem Fuß auf den anderen. Sie war nicht ganz sicher, ob sie nun einfach wieder so gehen konnte. Zumal der Germanicus noch nichts gesagt hatte. Es wäre ihr unhöflich vorgekommen, nun einfach wieder abzuhauen.

    Corona blickte erst einmal unsicher zu dem Gast, den sie nicht kannte. Dass er ein Germanicus war, konnte sie deswegen auch nicht wissen. Allerdings war ihr sehr wohl klar, dass sie ungelegen kam und störte.


    "Ich bitte vielmals um Entschuldigung, für die Störung, Centho. Es tut mir wirklich leid, dass ich störe. Ich würde auch nicht hierher kommen und stören, wenn es nicht um eine solch delikate Angelegenheit gehen würde. Ich hätte mich niemals erdreistet, den gesamten Hausstand zu befragen, wo ich dich finden kann, wenn es mir nicht so immens wichtig gewesen wäre. Ich möchte auch wirklich nicht lange stören..." begann sie und als sie bemerkte, dass sie begann sich übertrieben zu rechtfertigen, rief sie sich selbst innerlich zur Ordnung, seufzte leise und versuchte, sogleich zur Sache zu kommen.


    "Sie war an meinen Sachen. Als ich in mein Zimmer kam, beugte sie sich gerade über meine Kleidertruhe. - Ich kann mich nicht erinnern, sie dazu aufgefordert zu haben, in mein Zimmer zu gehen und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass du sie dorthin geschickt hast und möchte dies gerne klären, bevor ich mich vergesse und es vielleicht doch einen nachvollziehbaren Grund hierfür gibt." erklärte die junge Iulia leise und um Ruhe bemüht. Ihre Stimme jedoch bebte und es war nur schwer zu überhören, dass sie sich zu beherrschen versuchte, damit man ihr den Zorn nicht anhörte, welchen sie gerade empfand. "Sie will mir nicht sagen, was sie in meinem Zimmer wollte."

    Corona knirschte tatsächlich leise mit den Zähnen, als Proximus dies sagte. "Bei den Gästen, welche heute erwartet werden, gehe ich nicht davon aus, dass die beiden Kinder länger als nötig anwesend sein werden. Zumindest nicht auf oder neben mir." meinte die junge Iulia leise und sah einer Sklavin nach, die gerade hinaus eilte, um noch irgend etwas zu holen. Was noch fehlte, wusste sie nicht, aber mehr als ein Becher konnte es wohl nicht sein, denn soweit sie erkennen konnte, war alles für die Gäste bereit.


    "Guten Abend, Iulius Dives. Es ist schön, dass wir uns so bald wieder sehen? - Centho hat Gäste eingeladen." meinte die junge Frau schließlich an ihren jungen Cousin gerichtet. Er wirkte auf sie etwas verunsichert und sie beschloss, ihre Gastgeberinnenfähigkeiten an ihm zu erproben. Vielleicht schaffte sie es ja, dass er sich ein klein wenig wohler fühlte.


    Das Sklavenmädchen kam mit einer Schale herein. Sie war mit Wasser und Blütenblättern gefüllt. Offensichtlich war sie zum Händewaschen oder dergleichen gedacht.