"Ich danke dir Optio!", sprach Rusticus überglücklich, während er sich vom Optio die Wachstafel aushendigen lies und verschwand voller neugierde Richtung Rekrutierungsbüro.
Beiträge von Tiberius Decimus Rusticus
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"Mein Alter beträgt 21 Jahre, Optio."
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Hörte Rusticus da so eben Worte der Missbilligung, Worte wie Kurzatmigkeit? In wenigen Augenblicken hatte Rusticus 20 Liegestütze sowohl 20 Kniebeugen geschafft und musste sich dazu nicht einmal anstrengen und nun wurde ihm Kurzatmigkeit vorgeworfen?
Rusticus Aufregung wich und etwas Ärger machte sich in ihm breit. Konnte es sein, dass der Optio ihn nicht für tauglich hält oder noch schlimmer, etwa nicht mochte? Hatte dem Optio am Ende doch der Schweißgeruch zu sehr belästigt?
Rusticus atmete tief durch, ein Schreiber meinte der Optio. Dabei ist der Umgang mit einem Gladio eher das was er sucht, nicht das herum gekrakel auf Wachstafeln und nun noch ein Sehtest.
Rusticus betrachtete die Tafel am Ende des Raumes und ein kleines Stirnrunzeln machte sich auf ihm breit. Diese Ziffern sollte er am Ende des Raumes erkennen, kann dies denn der Optio lesen, ohne die Ziffern auswendig zu lernen.
Aber alles murren half nichts und Ructicus sah sich die Tafel noch einmal genauer an. Beim zweiten Hinsehen, konnte er die Ziffern deutlicher sehen. War das erste hinsehen wahrscheinlich nur ein Schreck gewesen. Konnte er doch auch nicht ahnen, wie gut seine Augen waren, vorher war er noch nie bei einem Sehtest.
"Also", fing Rusticus an, "Ich sehe eine 5, dann eine 7 und am Schluss eine 2."
"Die zweite Zeile, Moment... eine 3, eine 8 und eine 9."
Rusticus war stolz auf sich, nun sollte er noch die letzte Zeile vorlesen.
"Ich sehe eine... eine..." Schnell räusperte sich Rusticus, um die Unterbrechung erklären zu können. Konnte er zwar die Ziffer erkennen, viel ihm aber einfach nicht der Name der Ziffer ein.
Verdammt noch mal Rusticus, wollte er sich schon innerlich verfluchen, als ihm der Name der Ziffer einfiel.
„Ach, eine 1000, dann noch eine 7 und eine 1!"
Mit der letzten Zahl 1 viel Rusticus ein Stein vom Herzen. Hoffentlich hatte der Räusper die kurze Verunsicherung überdecken können. Damit hätte er alle Ziffern vorgelesen, jedoch, waren es auch die richtigen?
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Eine Liegestütze nach der anderen absolvierte Rusticus. Hatte sich doch das Training in der Casa bezahlt gemacht. Grinsend sah Rusticus dabei den Optio Valetudinarii an, der anscheinend wichtige Dinge über Rusticus Gesundheitszustand auf der Wachstafel notierte.
"Mit meiner Ausbildung ist es recht gut bestellt, könnte aber besser sein, muss ich zugeben. Mit einfachen Rechenarten habe ich keine Probleme, nur bei schwierigeren Rechnungen und größeren Zahlen bekomme ich Probleme. Beim lesen gibt es keine Probleme, jedoch besitze ich eine kleinere Rechtschreibschwäche. Aber es kommt denke ich sowieso mehr darauf an, wie ich mit einem Gladius umgehe oder?"
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"Die Lungenentzündung habe ich zwar fast nicht überlebt, aber konnte mich seit dem gut auf dem Lande erholen. Auch an körperlicher Ertüchtigung fehlte es mir seit dem nicht. Sozusagen, bin ich seit der Krankheit so gut wie neu!", gab Rusticus etwas hochnäsig von sich und erhoffte sich damit etwas Eindruck zu schinden, nach dem er wahrscheinlich schon mit seiner Schwitzerei negativ aufgefallen war.
„Im übrigen sind für mich 20 Kniebeugen und Liegestütze kein Problem, ich kann gern noch ein paar mehr machen.“
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"Ob ich immer so schwitze?", japste Rusticus mit pipsender Stimme. Verdammt, merkte man ihm seine Aufgeregtheit denn so schnell an? Sofort gingen Rusticus tausend Gedanken durch den Kopf. Darf man in der Armee nicht übermäßig schwitzen? Beschädigt es die Rüstungen oder ist der Geruch irritierend für Kameraden?
Rusticus schüttelte kurz den Kopf, um diese wirren Gedanken zu verdrängen.
"Nein, keine Sorge! Es ist nur ähmm... die Vorfreude auf den Kampf, mir läuft so zusagen das Wasser im Mund zusammen, wenn ich nur an's Kämpfen denke... Wie läuft eigentlich die ganze Musterung ab, muss ich etwas beachten?"Das fängt ja besonders gut an, der wird mich sicherlich für ein totales Weichei halten, aber fangen wir lieber einmal mit dem laufen an, vielleicht mache ich da Pluspunkte. "Im übrigen, bis auf eine starke Lungenentzündung vor zwei Jahren habe ich keine besondere Krankheitsgeschichte."
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Zitat
Original von Faustus Decimus Serapio
Fände ich auch nicht ganz schlecht.
Aus anderen RPG`s bin ich gewöhnt das gerade die Konflikte zwischen Spielern bzw. Partein, erst die richtige Würze in das Spielgeschehen bringen.
Was ist dann besser - alles vordefiniert und keine Spannung oder eben eine unvorhersagbare Wendung. Fände einen echten Kaiser toll - man könnte ja auch der Spieleleitung das letzte Wort lassen und ihm zur Not stürzen, dann brauchen wir halt schon wieder einen neuen Kaiser...
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Mit etwas Skepsis blickte er den Herrn, der ihn herein lies an. Ein durch aus stattlicher Mann mit einem markantem Dreitagebart. Rusticus lies es sich nicht zwei mal sagen und ging einige Schritte auf ihn zu wie ihm geheißen wurde.
"Der Name meines Vaters ist Appius Decimus Sicca, meine Mutter nannte man Herdonia Hammonia und hier ist die Wachstafel, die ich ihnen überbringen sollte."
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Wie es ihm aufgetragen wurde, begab sich Rusticus zum Valetudinarium. Etwas unwohl war Ruscticus schon, verabscheuter er doch Quacksalbrer jeglicher Art. Fest umklammert hielt er die Wachstafel vor seiner Brust als er vor der Tür des Valetudinarium stand.
Hoffentlich würde die Wachstafel nicht unter den Schweiß tropfenden, warmen Händen schmelzen ging Rusticus durch den Kopf während er an die große hölzerne Tür klopfte.
"Salve! Ich bin Tiberius Decimus Rusticus. Mir wurde aufgetragen mich beim örtlichen Arzt zu melden."
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Stolz lief Rusticus die Lagerstraße entlang die ihm vom Torwächter gezeigt wurde. Seit vielen Jahren träumte er davon endlich in die Armee einzutreten und nun war es endlich soweit. An diesem sonnigen Tag würde sich sein Wunsch erfüllen. Etwas mulmig war ihm schon zu mute. Hier und da war hektisches treiben, vermutlich hatte es mit dem Tode des Kaisers zu tun.
Ab und an tauschten man sich blicke aus und nur ein mal wurde Rusticus prüfend gemustert. Was ging wohl in diesen Köpfen vor, ging Rusticus durch den Kopf. Frischfleich, was nur darauf wartet fertig gemacht zu werden oder ist hier eher doch ordentliche Kameradschaft gefragt?
Rusticus sollte es bald erfahren, so trat er in das große verheißungsvolle Gebäude ein und sprach, "Salve", grüßte er die Wachen, "Tiberius Decimus Rusticus. Ich möchte mich zur Rekrutierung melden."
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Der Weg durch die Stadt war beschwerlich, jeder Schritt war für Rusticus eine Mühe. Rusticus war schon früher durch die gepflasterten Straßen Roms gelaufen. Schon immer war Rom eine Stadt, deren Ausmaße unbeschreiblich waren. Aber war es nicht die Größe Roms die Rusticus zu schaffen machte. Waren es doch eher die Vielen Leute, die heute durch die Straßen flanierten und Rusticus damit das voran kommen erschwerten.
Der Kaiser ist tot, hört man an jeder Ecke. Überall unterhalten sich die Leute über die bevorstehende Testaments Verlesung. An jeder Ecke wurde gemunkelt, was in diesem Schriftstück stehen könnte. Angst geht vor allen in den älteren Leuten vor sich. Groß sind nicht nur die Sorgen, die man aus ihren Worten vernimmt, auch ihre Gesichter sind von Sorge gezeichnet.
Wird es wieder zu einem Bürgerkrieg kommen? Wird das Militär die Macht übernehmen?
Fragen, die jeden an diesem Tag interessierten, außer Rusticus.
Dieser war einzig damit beschäftigt, sich durch die Reihen zu gelangen, sein Ziel klar vor Augen. Der Stadtrand, denn da befindet sich Porta Praetoria das Haupttor der Castra Praetoria, dem Standlager der beiden wichtigsten stadtrömischen Einheiten, der Cohortes Praetoriae und der Cohortes Urbanae!
Cohortes Praetoriae, was würde er darum geben, in diese Reihen aufgenommen zu werden oder wechselt er doch noch einmal in eine etwas andere Laufbahn und geht direkt nach Provincia Germania Superior, um die Interessen Roms zu verteidigen?
Rusticus war sich noch unsicher. Erst musste er die erste Etappe seines Zieles erreichen. Allmählich kam er dem Stadtlager näher. Die großen Steinernen Mauern waren schon von weiten aus sichtbar. Sicher sind sie mindestens zwei Mann hoch ging Rusticus durch den Kopf, aber abschrecken lies er sich davon nicht. So ging, wenn auch mit langsam etwas mulmigem Bauchgefühl stolzen schrittes voran und blickte sich weiter um.
"Groß, schwerfällig, beängstigend - eine Wache vor der man ja bald Angst bekommt!", murmelte Rusticus vor sich her, als er nur wenige Meter entfernt die Wache am Toreingang sah.
Rusticus hielt noch einmal kurz an, atmete tief ein und aus und kontrollierte noch einmal den guten Sitz seiner Tunika, wollte er doch nicht gleich einen schlechten Eindruck hinterlassen.
Ein Schritt, noch ein Schritte und noch einer... Rusticus kam dem Wächter immer näher, bis er vor ihm stand. Kurz schluckte er noch einmal.
"Salve", grüßte Rusticus die Wache, "Ich heiße Tiberius Decimus Rusticus. Ich möchte mich bitte zur Rekrutierung melden!"
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Es dauerte nur einen Augenblock, bis der Diener zurück kam.
"Es tut mir sehr leid, der Hausherr ist leider nicht zu sprechen, er hat anscheinend das Haus verlassen."
"Keine Eile mein Freund, ich habe Zeit. Richte ihm bitte aus, dass Tiberius Decimus Rusticus ein Gespräch wünscht. Ich habe noch Angelegenheiten in der Stadt, die einer Klärung bedürfen. Ich werde später noch einmal vorbei kommen. Seit Jahren hege ich schon Interesse in das römische Militär einzutreten. Bisher hatte Großtante Drucilla immer etwas dagegen, jedoch jetzt ist sie nicht hier und..."
Der Sklave nickte, er wusste wie der Satz von Rusticus weiter gehen sollte.
"Ich werde tun, was mir aufgetragen wurde.", sprach er und schloss die Tür hinter sich.
"Es ist soweit, packen wir die Chance beim Schopfe!"
Mutig und schnellen Schrittes schritt Rusticus den langen Weg durch den Garten, ein Ziel fest vor Augen - die Porta Praetoria!
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Im letzten Moment konnte Rusticus die Ratte noch in einer Falte der Tunika verstecken. Atilla hingegen, war damit weniger einverstanden und kletterte unter seiner Tunika weiter umher. Ungeachtet davon betrachtete Rusticus kurz den Mann in er Tür.
Ein mittel großer dunkelhäutiger Mann stand vor ihm und erkundigte sich, nach seinen belangen.
"Salve! Ich bin Tiberius Decimus Rusticus. Großtante Drusilla schickte mich hier her, warum sagte sie mir jedoch nicht. Ich bitte daher den Hausherren zu sprechen. Überbringt ihm bitte die Kunde meiner Ankunft."
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Langsam und gemütlich klapperte der schon in die Jahre gekommene Pferdekarren durch die Straßen Romas. Wie lange er schon nicht mehr hier gewesen war, ging Rusticus durch den Kopf, als neugierig in den Gassen der Stadt umsah. Groß war das Treiben an diesem Morgen, aufgeregt waren die Leute, hier und da waren römische Kohorten zu sehen, die durch die Straßen marschierten. Aufgeregt tuschelten Laute hier und da an den Ecken. Zwei jüngere Kinder, kaum acht Jahre alt, schätzte Rusticus, als er diese beim stehlen von Orangen erblickte. Der ältere Herr mit dem weißen Bart, war jedoch viel zu sehr in ein Gespräch mit einer wild gestikulierenden alten Römerin vertieft, als das er dies bemerkte.
„Eudemus, ist irgend etwas besonderes vor gefallen? Die Leute benehmen sich merkwürdig!“, erkundigte er sich bei seinem von Tante Drusilla zugeteiltem Sklaven.
„Der Kaiser ist vor wenigen Stunden gestorben mein Herr.“
Etwas verdutzt strich sich Rusticus durch seinen Achttagebart.
„Der Kasier ist tod … schon wieder? Deswegen also das ganze Treiben in der Stadt und die Kohorten. Schon die Stadtwache am Tor kam mir äußerst merkwürdig vor.“, murmelte er vor sich her.
„Ja Herr, wir haben auch sehr viel Glück gehabt. Wie ich erfahren konnte werden bald alle Stadttore geschlossen und das Testament des Kaisers vorgelesen.“
„Die Stadttore geschlossen? Wieso das?“
„Entschuldigen sie, ich bin nur ein einfacher Sklave, dazu noch neu im dienst von Herrin Drusilla. Ich glaube auch, es gehört sich auch nicht, so offen mit ihnen zu reden, verzeihen sie mir! Wir sind im übrigen auch gleich an unserem Ziel.“, murmelte der noch recht junge Sklave vor sich hin.
„Zumindest mit mir kannst du offen reden Eudemus, ich sehe das alles nicht so eng. Weist du noch mehr über das ableben des Kaisers?“
„Nein mein Herr … ich hoffe nur es endet nicht wie letztes mal!“
„Wie letztes mal?“, entgegnete Rusticus seinem Sklaven, äußerst neugierig und schaute auf aus dem kleinen Fenster der Kutsche heraus zu seinem Kutscher.
„Wisst ihr das nicht? Das letzte mal als ein Kaiser starb, endete es in einem Bürgerkrieg und … Ah, wir sind da Herr.“, versuchte der etwas unruhig gewordene Eudemus vom Thema abzulenken.
Beachtlich stieg Rusticus aus der Kutsche und näherte sich vorsichtigen Schrittes der Haustür.
„Wie lange war ich wohl nicht mehr hier, sechs oder sieben Jahre dürften doch sicherlich vergangen sein.“, murmelte Rusticus vor sich her, während er sich auf dem grünen Anwesen umsah. Wie er sah hatte sich vieles die Jahre nicht verändert. Immer noch umrandete eine weiße Mauer das Grundstück des Anwesens, die Löcher und Risse in der Mauer waren größer geworden, die Zitronenbäume waren gewachsen. Der Rasen wurde verschnitten, war auch nach den Jahren einmal nötig gewesen, schmunzelte Rusticus vor sich hin.
„Eudemus, sag hat dir Tante Drusilla irgend etwas gesagt, warum ich hier zu dieser Case reisen soll?“, aber eine Antwort hörte er nicht, war doch der Wagen in seinen Gedankenschweif weiter gefahren.
„Nun gut, dann werde ich es wohl beim Hausherren erfahren.“
Mit kräftigen Schritten näherte Rusticus sich der Tür. Unwohl war ihm schon etwas, er mochte das Stadtleben nicht sonderlich. Viel zu viel Dekadenz auf einem Haufen, davon bekommt man Luftnot. Aber etwas schlimmes würde es schon nicht sein, es war ja seine Familie, so klopfte er an die Tür der Casa.
Just in diesem Augenblick passierte etwas, was gerade jetzt einen schlechten Eindruck machen könnte. Kletterte doch eine kleine silbergraue Ratte aus seiner Tunika auf seine Schulter.
„Atilla! Verschwinde in die Tunika, dich darf man hier draußen nicht sehen!“
Schnell versuchte Rusticus Hausratte Atilla in seine Tunika zu bekommen, die sich dabei jedoch sichtlich wehrte, als Rusticus die ersten Schritte hörte.
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Bitte mein Konto aktivieren - vielen Dank!
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Salve Serapio!
Vielen Dank für die Aufnahme in eure Familie. Werde dann mal auf genannte PN warten.
Freu mich schon aus los schreiben!Grüße
von Rusticus
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Salve Marcus Tiberius Magnus!
Erst einmal vielen Dank für die rasche Antwort!
Dann mal ran ans Werk!
Der Stand:
Würde dann als Civis hier anfangen.
Name:
Entschuldige, habe ich nicht gewusst. Dann würde ich Maximus gern in Rusticus umändern. Übernimmst du die Änderung oder muss ich da jemanden anders anschreiben?
Wohnort:
Ja ganz Recht, ich würde Rom als Wohnort nehmen.
Ansonsten erst einmal alles klar. Eine Frage noch, muss ich den Stand und alles noch irgendwo eintragen?
Grüße von
Tiberius Decimus Rusticus
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Salvete,
vor einigen Wochen habe ich euer schönes Forum entdeckt und bin irgendwie hängen geblieben.
Nun nach ausgiebiger Recherche habe ich mich dazu entschlossen, die Registrierung in Angriff zu nehmen und mich einmal bei euch vor zu stellen, auch wenn ich noch nicht alles hier bei IR durchschaut habe. Hoffe aber sehr, dass ihr einem Neuling hier weiter helft.
Ganz neu bin ich im Rollenspielbereich nicht. Schreibe seit knapp über 3 Jahren in einem anderen Rollenspiel Forum. Da dort aber leider ein größerer Mitgliederschwund eingesetzt hat und meine Tastatur nicht ausgelastet ist, dachte ich mir, ich versuche einmal bei euch mein Glück.
Der Name meiner ID lautet Tiberius Decimus Maximus. Den Gen Decimus habe ich jetzt erst einmal angenommen, da mir die Gruppe sehr zu sagt und hoffe da aufgenommen zu werden. Kontakt habe ich jedoch mit dem Sim-Off Verwalter Faustus Decimus Serapio noch nicht aufgenommen.
Wie gesagt, durchschaue noch nicht alles und bin mir noch etwas unsicher was ich wann, wo, wie machen muss. Aber ich denke, dass wird sich (hoffentlich mit etwas Hilfe) bald ändern.
Tiberius Decimus Maximus ist als normaler Bürger Roms geplant und soll eine militärische Karriere einschlagen und später in die Politik wechseln.
Grüße von
Maximus