Beiträge von Paullus Aurelius Pegasus

    Dem schließ ich mich mal an. Nach dem vorweihnachtlichen Verwandten Abklappern wünsche ich euch jetzt eine frohe Weihnacht und zwei schöne Feiertage und verabschiede mich damit nochmal, damit mich meine lieben Eltern wenigstens in den Feiertagen haben. ;)

    Von der Ferne waren dem Aurelier Wagenrennen nicht fremd. Mehr als einmal war er Gast bei einem dieser großartigen Rennen in Rom und es faszinierte ihn auf diese distanzierte Art auch immer wieder. Von den Publikumsrängen musste man höchstens fürchten, ein paar Sesterzen zu verlieren, wenn der falsche Fahrer gewann. Das Risiko, die Lebensgefahr, denen sich die Fahrer jedes Mal aussetzten, darüber brauchte sich Pegasus keine Gedanken machen... und das tat er auch nicht. Der Grund, weshalb ihm die Situation missfiel war eine rein sittliche. Die Möglichkeit, dass Flora etwas passieren könnte, sah er in dem Augenblick als sie auf den Wagen stieg nicht.


    Die Aurelia hatte vermutlich ähnliche Gedanken. Anders konnte man sich ihr freudestrahlendes Grinsen nicht erklären und auch Pegasus konnte dem nicht widerstehen und stimmte in den fröhlichen Reigen mit ein. Angelehnt an das Tor richtung Rennbahn blickte der Aurelier seiner forschen Verwandten nach und fixierte die beiden mit einem lachenden und einem hütenden Auge. Möglicherweise sollte er sich diesen Spaß doch nicht entgehen lassen? Kurz driftete er in seine Gedankenwelt ab und wog Argumente gegeneinander ab. Sollte er? Sollte er nicht? Die Neugierde zwang ihn förmlich dazu, doch er musste Haltung bewahren, er war ein Patrizier. Ein Aurelier! Doch wer würde es sehen? Wer würde es wissen?


    Das Donnern des Wagens riss ihn wieder in die Realität zurück. Mit einem ungeheuren Tempo schien der Wagen förmlich an ihm vorbei zu rasen und mit einem entsetzten Blick starrte er Flora und Aretas hinterher. Nichts war passiert... nur ein Viergespann auf der Rennbahn. Mit rasendem Tempo und einer Aurelia hinten drauf. Jetzt dachte er an die möglichen Gefahren. Jetzt erkannte er, dass ein allzu waghalsiges Manöver – Männer tun so etwas beizeiten – ernsthafte Folgen haben könnte... und bei Fortuna, seine Befürchtungen wurden nicht wahr. Aretas und Flora hielten kurz darauf neben ihm an. Hatte sie die Zügel in der Hand?


    “Nein, das ist keine gute Idee!“, erklärte Pegasus mit einem besorgten Lächeln und musterte Flora kurz. Nein, ihr war ganz sicher nichts passiert, da gab es mehr als einen Hinweis drauf! “Wie lange fährst du schon?“, fragte er Aretas ganz unverfänglich. Zu diesem Zeitpunkt kam die Frage wohl etwas spät, aber wenn es ein zweites Mal gab, war der dritte Ausflug nicht mehr weit und es war besser, dem ganzen jetzt einen Riegel vorzuschieben, bevor etwas passiert. Es könnte sich schließlich herausstellen, dass dieser Sklave seit letzter Woche die Zügel in der Hand hält. Allzu alt schien er nämlich auch nicht gerade zu sein.



    [SIZE=6]

    Sim-Off:

    Tut mir leid für die späte Antwort. Ich war mehrfach außer Gefecht gesetzt. ;)

    [/SIZE]

    Tut mir leid, dass ich die letzten Tage nur selten und wenn nur lesend online war, mich hat der Winter ein wenig härter getroffen als meine lieben Mitbewohner und deshalb lieg ich so halb fiebrig im Bett und hoffe, dass ich heute wieder so klar bei Verstand bin, dass ich mal was schreiben kann!

    … stand dem Aurelier leider noch bevor. Die Mittagsstunde war noch nicht lange verstrichen und normalerweise hatte er nun die Möglichkeit, sich auf vielfältige Art und Weise die Zeit zu vertreiben. Normalerweise hätte er einen der vielen römischen Märkte unsicher gemacht, wäre durch den Garten geschlendert oder hätte die ein oder andere Schrift studiert. Normalerweise hätte er sowohl die Motivation als auch die Kreativität gehabt, die nächsten Stunden wie im Fluge an sich vorbeiziehen ziehen lassen. Doch der Schwermut drückte Pegasus schwer auf das Gemüt. Diese Mauern hatten noch immer ihr Trauerkleid nicht abgelegt und obgleich der Tod jener Verwandten, die ihm einerseits so nah und andererseits so fern schienen schon einige Zeit her schien, hatte man das Gefühl, dass diesen Schrecken noch niemand in diesem Haushalt verdaut hatte.


    In diesen Augenblicken war es eigentlich umso notwendiger, die villa zu verlassen oder sich zumindest mit solchen Aktivitäten abzulenken, die die gesamte Geisteskraft beanspruchten. Zu groß war ansonsten die Wahrscheinlichkeit, dass die Gedanken Inzucht trieben und einen in eine immer größer werdende Spirale der Depression stürzten. Das wollte Pegasus vermeiden und doch fiel es ihm so unendlich schwer... hier... wo er in sich gekehrt auf seinem Bett lag und stumm an die Decke starrte.


    So sehr er den Verlust Corvinus' aus rein familiärer Sicht bedauerte, machte ihm gleichzeitig auch der Gedanke zu schaffen, dass er einen einflussreichen und mächtigen Bekannten verloren hatte. Die Zeit, die Pegasus regungslos herumsaß, sollte vorbei sein, es zog ihn schon je her in den cultus deorum und Corvinus hatte durch seine Position die besten Möglichkeiten, Paullus in eine ihm angemessene Stellung emporzuheben. Ein Seufzen verließ die Lippen des Aureliers und er schloss die Augen. “Durch bloßes herumliegen ändere ich auch nichts...“, murmelte er vor sich hin und doch... blieb er vorerst liegen.


    ~~~


    Ein weiteres Mal musste er eingedöst sein. Der Tag schien nicht mehr ganz so hell und Paullus fühlte sich matt und schwer. Langsam öffnete er die Augen und blickte sich um... es war alles real, er befand sich noch im gleichen Zimmer, wie noch vor... einigen Minuten, Stunden? Er konnte es nicht genau sagen und wollte es auch gar nicht wissen. Noch einmal schloss er kurz die Augen, streckte und reckte sich – immer noch liegend – gähnte lautstark und richtete sich auf. Sein Rücken schmerzte vom langen Liegen und seine Muskeln schienen ihn bei jeder Bewegung anzuklagen. Anscheinend waren sich Körper und Geist einig, den restlichen Tag in jenem Dämmerzustand zu verbringen, der die Sinne betäubt und die Sorgen und Nöte in eine unbekannte Welt verdrängt. Ein tiefes Einatmen. Ein tiefes Ausatmen. Ein kurzes Blinzeln. Dann erhob er sich, ging einige Schritte, um seinen Kreislauf nicht zu überfordern und schritt dann zur Tür seines cubiculums. Sein Wille wollte Körper und Geist bezwingen, wollte die Melancholie hinter sich lassen und das Grau des Tages in ein himmliches Blau verwandeln... oder ein Rot.

    Ob es der Sklave mit seiner Entschuldigung ernst meinte, konnte Pegasus nicht auf Anhieb sagen, aber er würde es ihm so oder so durchgehen lassen. Er war schließlich nicht hier, um den Spielverderber zu spielen... naja, eigentlich schon. Aretas zurechtzuweisen, würde das Problem aber nicht wirklich lösen, im Gegenteil: Flora hatte Pegasus in ihn Vertrauen gezogen und dieser unverschämte Sklave schien ein essentieller Bestandteil ihres Geheimnisses zu sein. Zwar konnte der Aurelier es nicht gut heißen, dass Flora noch öfter hier herumspaziert, doch wollte er nicht ihren Zorn auf sich ziehen, indem er ihr die Möglichkeit an sich verbaute. Er sah darüber hinweg und beäugte misstrauisch den kurzen Wortwechsel zwischen Flora und Aretas. Es schienen nur wenige Worte gewesen zu sein, denn nur einen kurzen Augenblick darauf begann der Stallbursche, sich an die Arbeit zu machen und die quadriga vorzubereiten.


    “Er soll nur froh sein, dass er nicht mein Sklave ist.“, meinte Pegasus trocken und beugte sich leicht zu Flora herunter. “Ich hoffe, dass du Recht hast – besonders vertrauenswürdig scheint er mir nicht.“ Das sagte er nicht, um Flora zu verunsichern oder von ihrem Vorhaben abzubringen, nein, es war der ehrliche Eindruck eines Patriziers!


    Langsam richtete sich der Aurelier wieder auf und beobachtete Aretas, der fertig zu sein schien. Er versuchte, in den Gesichtszügen des Sklaven eine Intention oder irgend etwas... handfestes, nützliches herauszulesen – ohne Erfolg. Stattdessen verriet er ganz offensichtlich, was er wollte, indem er Pegasus und nicht dessen Verwandte darüber informierte, dass alles fertig sei. Was erhoffte sich er Bursche davon? Wollte er dem Patrizier eins auswischen? Er glaubte doch nicht im Ernst, dass er darauf steigen würde. Das hatte nichts mit „Mann oder verwöhnter Sohn“ zu tun, es ging um Anstand, um Sitte, um den Unterschied zwischen dem Plebs und seinesgleichen. Es war offensichtlich, dass jemand wie Aretas so etwas nicht verstehen würde oder konnte. "Dann solltest du das Flora und nicht mir sagen." Sicherlich stand es Flora noch viel weniger zu, auf einem Viergespann durch die Gegend zu rasen, doch für sie galt momentan eine Ausnahmeregel – sie legte es ja gerade darauf an.

    Mit Bestimmtheit konnte Pegasus nicht sagen, ob Flora etwas bemerkt hatte, allerdings wusste er, dass er diese Fassade des Aufpassers wohl nicht lange aufrechterhalten könnte. Natürlich war er sich bewusst, dass dieser kleine Ausflug ein Risiko in mehrfacher Hinsicht darstellte, aber seine Neugier war einfach stärker als sein Verantwortungsgefühl. Das lag mitunter daran, dass er nicht allzu erprobt in der Übernahme von Verantwortung war, zumindest nicht gegenüber anderen Menschen, vor allem nicht anderen Verwandten gegenüber. Das war ein weiterer Grund, der ihn ein wenig nervös machte: Wenn etwas passieren würde, trug er die Schuld und bei ihrem forschen und abenteuerlichen Auftreten konnte man damit rechnen, dass früher oder später etwas passierte. Seine Faszination war trotz allem stärker. Er war nicht oft bei Wagenrennen, hinter deren Kulissen noch nie.


    Ihre Antworten verwunderten ihn und er quittierte sie mit einem ungläubigen Grinsen, wollte dieses Thema aber vorerst nicht weiterverfolgen. Viel wichtiger war es, diesen Fahrer kennenzulernen, der er sich erdreistet hatte, junge Patrizierinnen auf seinem Wagen mitzunehmen. Was er wohl für ein Kerl sein mochte? Ein Sklave oder ein Peregrinus? Irgendetwas niederes, das war sicher. Sicherlich versprach sich dieser Kerl eine heiße Nacht davon, versuchte, durch diese gefährlich-männliche Aktivität junge Frauen aufzureißen. Bei wie vielen das bisher wohl schon geklappt hatte? Er war sich wohl nicht bewusst, welchen Gefahren er die Mädchen aussetzte und damit letztendlich auch sich und noch während Pegasus versuchte, sich diesen Fahrer in Gedanken vorzustellen, machte er schon auf sich selbst aufmerksam.


    Zielstrebig ging Aretas auf Flora zu, nachdem sie sich gegenseitig begrüßten und keinen Zweifel daran ließen, dass er der besagte Fahrer ist. Ein junger, großgewachsener Kerl, den man sich gut in Stallungen vorstellen konnte. Das Äußere passte. Kein römischer Bürger, höchstens ein Fremdländer, wahrscheinlich aber der Sklave irgendeines reichen Plebejers. Anstand besaß der Knabe zusätzlich ebenso wenig wie Status. Es war sicherlich nicht zu verkennen, dass Pegasus zu Flora gehörte und wie ihr Sklave wirkte er sicherlich auch nicht. Ihn mit Arroganz und Nichtachtung zu strafen, konnten sich nur wenige leisten und Aretas war definitiv keiner davon. Herausfordernd wandte der Aurelier sich den beiden zu und näherte sich ihnen einige Schritte. Prüfend betrachtete er den Sklaven und verzog dabei keine Miene.

    Der Aurelier war über Floras beinahe routiniertes Vorgehen überrascht. Sie hatte ihm zwar erzählt, dass sie durchaus schon hier war, aber es wirkte auf Pegasus nicht gerade wie ihr zweiter Ausflug und das beunruhigte ihn. Zwar war er nicht direkt mit ihr verwandt, doch sie war eine Aurelia. Eine junge, kecke Aurelia, der er so langsam jeglichen Schindluder zutraute. Er hatte bisher nur einen kurzen Eindruck von Flora gewinnen können und doch glaubte er zu wissen, dass sie sich des öfteren auf kleine Abenteuer einließ, der sie in ihrer Position besser fern bleiben sollte. Damit meinte er ihre Herkunft, ihr Geschlecht wie auch ihr Alter. Sie zu begleiten war seiner Meinung nach das kleinere Übel. Pegasus redete sich ein, nicht zum Vergnügen hier zu sein. Es galt, auf Flora zu achten, möglichst diskret. Es wäre nicht in ihrem und nicht in seinem Interesse, wenn das hier irgendjemand mitbekommen würde. So hoffte er, dass die hiesigen Sklaven und Arbeiter wenigstens ein gewisses Maß an Diskretion wahren würden – obwohl der Aurelier nicht wirklich daran glaubte.


    “Wie oft warst du denn schon hier?“, fragte Paullus ganz unbefangen. Er ging einige Schritte hinter ihr und beobachtete die Boxen. Pferde waren nichts neues für ihn, aber jene Pferde... hier, in diesen Stallungen, die waren etwas ganz anderes als auf seinem Landgut. Dort waren einige Pferde, die man zum gelegentlichen Ausritt nutzen konnte, mehr auch nicht. Diese Pferde strotzten nur so vor Kraft und Ausdauer. Nicht auf Flora achtend, sprach er weiter: “Machst du... solche Sachen öfter?“ Aus der Box zu seiner rechten lugte der Kopf eines Rappen heraus und Pegasus konnte seine Neugier nicht verleugnen, weshalb er eine Hand vor die Nüstern seines domestizierten Namensvetters hielt. Er hatte mehrmals schlechte Erfahrungen mit Pferden gehabt, weshalb sich der Aurelier im Laufe der Zeit einen gewissen Respekt ihnen gegenüber angewöhnt hatte.


    Seine Lippen zeichneten ein sanftes Lächeln. Trotz all diesem Respekt vermisste er den regelmäßigen Ausritt jetzt schon. Das war etwas, was man auf einem Landgut bei Capua unverfänglich, ganz spontan machen konnte... in der urbs aeterna war das nicht mehr so leicht und so konnte er eine Prise Wehmut nicht verhindern.
    Eine unbewusste Berührung mit dem Pferd brachte ihn aber wieder in die Realität zurück und er merkte, dass er in diesem Moment wohl nicht mehr wie der besorgte, strenge Aufseher wirkte, den er doch darstellen wollte. Schnell warf er einen prüfenden Blick zur Aurelia. Um sich zu vergewissern, dass sie noch in Reichweite war... und... ob sie etwas gemerkt hatte.

    Obwohl ich ein Kerl bin, unterstützt ich das voll und ganz! :D Macht das ganze Spiel doch viel facettenreicher und mMn auch deutlich realistischer. Wir sind ja keine Übermenschen, die alles und jeden durchschauen, den eigenen Willen ständig präsent haben und stets wissen, was zu tun ist. Jaaa, auch wir haben unsere Schwächen und wer ist prädestinierter dafür, sie zu erkennen und "auszunutzen", als das liebe Eheweib?


    Gerade wenn es um das Ausspielen von weiblichen IDs geht, habe ich das Gefühl, das selten etwas neues passiert. Die gleichen Geschichten und Aktivitäten werden neu aufgewärmt, nur mit leicht anderem Verlauf und anderen Namen. Da bieten sich allerhand Möglichkeiten, was gänzlich neues zu spielen und trotzdem sim-on den Realismus zu wahren! :) Dafür, auch, wenn ich als Kerl zu den Opfern gehöre. :D

    'Überraschend' war ein Wort, mit der man ziemlich viele Situationen in Pegasus' aktuellem Leben beschreiben konnte. Angefangen bei seiner plötzlichen und überstürzten Abreise in sein altes Heim, die für die übrigen Familienmitglieder mindestens genauso überraschend war, wie für ihn selbst, weiter natürlich auch seine überraschende Rückkehr. Mehr schockierend als überraschend war dagegen die Nachricht vom Tod seines Onkels und dessen Gattin. Paullus hatte noch nicht alle Hintergründe erfahren und wurde auch diesbezüglich jeden Tag aufs Neue überrascht. Die villa aurelia war ein von Trauer überzogener Ort, der wahrscheinlich jedem dort schwer aufs Gemüt drückte. Die Wahl, einen Familienrat einzuberufen war wahrscheinlich eine gute, diesen in Ursus neuer Behausung tagen zu lassen eine noch viel bessere – auch wenn diese noch mitten in der Bauphase steckte. Vielleicht war aber auch genau das gut... es zeigte Bewegung, es symbolisierte einen Neuanfang, es verdeutlichte, dass trotz all den Geschehnissen die gens aurelia keinesfalls dem Stillstand zum Opfer fallen würde.


    Ein wenig unwohl fühlte Pegasus sich trotzdem. Er hatte längst nicht allen erzählt, was in ihm vorging und sein Verhalten gab sicherlich Grund zu allerlei Gerede. Besonders das Verhältnis zu seiner engsten Verwandten, seiner Halbschwester Prisca bereitete ihm einiges an Sorgen – noch immer fühlte er sich als Fremdkörper, konnte den anderen aber absolut keinen Vorwurf machen. Die Teilnahme am Familienrat würde diesen Umstand vielleicht in eine bessere Richtung lenken. Paullus betrat ebenfalls die villa. Ein gezwungenes Lächeln auf seinen Lippen breitete sich aus, eine unsichtbare Gestalt hielt seine Brust fest in seinem Griff, sodass ihm das Atmen schwerer fiel als sonst. Auch er wusch sich die Hände und schnappte sich einen Becher, um seine Kehle zu befeuchten. “Auch ich grüße dich, Titus...“, stimmte Pegasus ein wenig unschlüssig ein.